Mark Dettner und Miranda Elisabeth Laurie auf neuen Spuren

Hier steht jedem ÖSFler aber auch TREKKIE frei seine Kurzgeschichte aus der SciFI Welt mit anderen zu teilen. Siehe es als Einsteig in die Welt der ÖSF - wir freuen uns deine Geschichte zu lesen !

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Hoshi
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Registriert: Di 11. Jan 2011, 02:09

So 26. Jun 2011, 09:36

Vorbemerkung: Dies wird die Weiterführung von zwei Charakteren, die auf der Hyperion eine Gastrollen haben und sich jetzt, aus deren Sicht Zukunft, einleben. Dabei werden die damaligen Schreiber, Mark seine Rolle und ich die Rolle von Laurie wieder Leben einhauchen und immer wieder Neues erzählen zu den zweien. Viel Spaß beim lesen.




=/\= Neuseeland, Wellington =/\=

Es war Wochenende und Mark war wie immer seitdem wir hier waren morgens draußen zum Laufen. Es tat ihm gut und eigentlich wollte ich mit ihm, aber das ging im Moment nicht mehr. Vielleicht später wenn unsere Kleine auf der Welt war. Doch ließ ich es mir heute nicht nehmen, am Strand mit meinen Füßen durchs Wasser zu gehen. Zum einen war es nicht weit von unserer viel zu luxuriösen Wohnung entfernt, zum anderen war heute ein strahlender Dezembertag.
Das warme Wasser des Pazifiks umspülte mein Füße. Meine Gedanken waren weit weg und nicht bei den letzten Tagen. Wo ich immer wieder merkte, dass meine Kleine wohl nicht mehr lange bei mir bleiben wollte.
„Na, was machst du denn hier?“, fragte mich jemand von hinten und ich drehte mich um, um in Marks Augen zu sehen.
„Etwas die frische Luft genießen und den Kopf frei bekommen.“
„Du weißt, dass ich es nicht gerne sehe, wenn du alleine hier rumrennst. Was alles passieren könnte.“
„Zum einen habe ich einen Kommunitator bei und zum anderen geht es mir heute etwas besser. Doch wünschte ich mir, dass langsam alles vorbei ist.“
„Warum? So siehst du wunderschön aus. Und deine Wette hast du ja auch gewonnen, da muss der Doc noch dran glauben. Komm ich trag dich nach hause.“
„Nein lass. Leg einfach deinen Arm um meine Schulter und dann geht es nach Hause.“
Zu Hause, dass hörte sich alles noch so fremd aus. Nie hätte ich gedacht, dass Mark zum sesshaften Typ mutieren würde. Aber das war eine tolle Seite, die ich bei ihm kennenlernte.
Captain Asuka Saitou
kommandierender Offizier der USS Hyperion
und
LtjG Yoko Inagawa
Medizinerin an Bord der USS Hyperion als Nebencharakter

Personalchef der USS Hyperion

ehemals SMCPOoS Cameron Mary McCloud
SEns Alexandra van der Dag
SLt Cmdr Dr med, Dr sci Kira Hoshi Sato
SLtCmd Yukiko Ito (tot)
Lt Jóhanna Sephara Mínervudottír
Früher auf der Starbase 98 Resolution, USS Stardust, USS Fairhaven und USS Shenandoah
Gastcharater B'iJik auf der USS Brittania, Lt Miranda Elisabeth Laurie ehm. Kommunikationsoffizier der USS Brady Cpt Jonathan Wild ehm.CO der USS Hyperion


Hoshi gehört zu dem Zeitalter der Uralt-Dinos. es ist ein recht ruhiger und friedlicher Dino. Man kann sogar mit ihr kuscheln. Zudem ist der Dino von optimistischer Natur und liebt seine Freiheit.
Zitat von Upu Judge
Mark Dettner
Beiträge: 10
Registriert: Do 28. Apr 2011, 17:08

So 26. Jun 2011, 11:28

Langsam aber sicher gewöhnte ich mich an meine neue Bewegungsfähigkeit, die Therapie, welche auch tägliches Laufen am Strand beinhaltete tat mir gut. Nicht nur körperlich sondern auch geistig, zudem war es immer ein Erlebnis am Strand entlang zu laufen und die Natur zu genießen. Die letzten Monate waren nicht gerade spurlos an mir vorbei gegangen, meine Diensttauglichkeit der Flotte war für nicht mehr ausreichend befunden worden, mir fehlten einfach die letzten 100 Jahre der Kommandoausbildung, doch für den Moment gab es für mich nur eines was wirklich wichtig war. Laurie und unsere in ihr heranwachsende Tochter. Kaum war ich wieder Richtung Haus unterwegs, sah ich sie schon von weitem und machte mir sogleich sorgen, was alles hätte geschehen können, wenn ihr und unserem Kind irgendwas zustoßen würde könnte ich mir das nie verzeihen. Wir waren auf dem Weg nach Hause in unsere Wohnung. Alles hatte ich schon vorbereitet, sogar das Zimmer der Kleinen war fertig, alles schien auf sie zu warten und genau diese Hartnäckigkeit der Kleinen ‚Nein ich will noch nicht.‘ brachte mich zum Schmunzeln denn diese hatte sei eindeutig von ihrer Mutter.

„Worüber schmunzelst du?“ fragte diese auch sogleich als wir am Haus angekommen waren.
„Über Dich und unserer Tochter.“ Antwortete ich ihr und lächelte leicht.
„Warum?“ fragte sie und musste selbst lächeln.
„Na weil ihr beiden das Beste seid war mir in den letzten 105 Jahren passiert ist.“ Konterte ich und wurde dann wieder nachdenklich.
„Was ist eigentlich wenn sie auf der Welt ist, hast du schon darüber nachgedacht was du machst… ich meine in Bezug auf die Flotte?“ fragte ich sie und war gespannt was sie meinte. Meine Dienstunfähigkeit hatte ich ihr noch nicht mitgeteilt und noch war es auch kein Grund diesen schönen Moment wegen solch einer Nichtigkeit, die ich durch Training und Schulung beheben könnte wenn ich es denn wollte, zu zerstören.
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Hoshi
Beiträge: 97
Registriert: Di 11. Jan 2011, 02:09

So 26. Jun 2011, 12:00

„Das weiß ich noch nicht. Aber lange wird sie nicht mehr mich belagern. Wenigstens nicht mehr in meinem Körper.“, sagte ich zu Mark.
„Bist du dir sicher?“
„Ja, bin ich mir. Außerdem reicht es 100 Jahre schwanger zu sein.“, lächelte ich ihn an und er lachte herzhaft.
„Das wird uns wohl immer nachhängen. Wird eh lustig ihr zu erklären, warum die Eltern so alt sind. Aber das war nicht meine Frage.“, meinte er und wir waren in der Wohnung angekommen.
„Lass uns dann schauen. Im Moment möchte ich nur, dass wir alle gesund sind und wir in dieser Zeit richtig ankommen. Und wenn du auf ein Schiff oder eine Station kommen solltest, dann kommen wir mit und ich denke andersherum wäre es ähnlich. Aber darüber sollten wir wohl ein andermal diskutieren, Schatz.“, meinte ich und merkte, wie unsere Tochter meinte uns doch langsam zu beehren.
„Wir sind doch gerade so schön dabei. Warum denn nicht?“, fragte Mark und war auf dem Weg ins Bad.
„Weil deine Tochter es nicht mag wenn wir streiten und sie mich endlich erlösen möchte. Also geh Stinktier ebend schnell duschen und dann gehen wir zur medizinischen Station.“, sagte ich und sah wie Mark wie ein Blitz verschwunden war und auch fast gleich wieder da war.
„Okay, den Grund lasse ich gelten. Aber auch nur weil ich euch beiden liebe.“.

~~~~ Viele viele qualvolle Stunden später~~~~

Da war sie. Die wunderschöne kleine Abbildung von Mark. Sie sah so klein aus ihn seinen Armen, doch war ich und vor alle Mark sehr glücklich. Mark strahlte förmlich, wie eine Sonne.
„Danke dir Lissy. Für unsere Kleine bin ich dir tausend Mal dankbar.“
Ich lächelte und sagte: „Da war ich nicht allein dran beteiligt. Zu einem Teil sind ihre Gene auch von dir. Ich habe nur sie in Sicherheit aufbewahrt.“
„Nein mehr noch. Du hast auch mich beschützt.“, sagte er und gab mir die kleine namenlose Person in den Arm.
„Was meinst du sollte sie heißen? Darüber haben wir uns nie unterhalten. Über alles aber das nicht.“, brummelte Mark vor sich hin und ich musste daran denken, wie er das Zimmer eingerichtet hatte.
„Was hältst du von Anna Catharina Elisabeth, tja und dann kommt Laurie. Weißt ja, dass bei unverheirateten Paare der Nachname der Frau genommen wird.“
„Die Vornamen sind gut und über den Rest reden wir noch.“
„Danke.“, sagte ich leise zu ihm und gab ihm und dann Anna einen Kuss auf der Stirn.
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Mark Dettner
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Registriert: Do 28. Apr 2011, 17:08

So 26. Jun 2011, 14:44

Da waren sie meine beiden Mädels. Lissy und die kleine Anna. Mit dem Nachnamen das Problem hatte ich schon seit einigen Wochen im Hinterkopf, doch sie hier und jetzt zu fragen wäre sicherlich eine nette Geste geworden. Doch musste dazu noch einiges Erledigt werden, unserer Freunde und Familie gab es nicht mehr, im Grunde waren wir allein, mal von den Crewmitgliedern der Brady die über die Quadranten verteilt waren abgesehen. Mit dem kleinen Wesen im Arm sah ich zu Lis. „Schatz?“ fragte ich sie und sah von unserer Tochter zu ihr hinab. Mit einem „Mhm.“ Antwortete sie und sah mich an „Meinst du nicht der Name Dettner würde euch beiden besser stehen?“ fragte ich und holte, meine Tochter sanft zu ihrer Mutter legend, eine Schatulle aus meiner Hosentasche. „Das hätte ich schon längst tun sollen.“ Meinte ich und kniete mich vor Bett. „Miranda Elisabeth Laurie, willst du mich heiraten?“
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Hoshi
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Registriert: Di 11. Jan 2011, 02:09

So 26. Jun 2011, 16:13

"Was meinst du Anna, sollen wir deinen Vater eine Chance geben?", mit großen Augen schaute sie mich an und war immer noch in den Handtüchern gemummelt, nicht gebadet aber putzmunter.
Mark schaute mich an und dann unsere Kleine. Doch die gab kein Ton von sich.
"Ja, ich nehme dich zum Mann und zum Vater meines Kindes.", meinte ich dann, als Mark kurz davor war beleidigt zu werden.
Erst schien es, dass er wirklich beleidigt war, doch dann küsste er mich und drückte uns beide.
"An den Herrn Papa. Würden sie mitkommen und ihre Tochter, baden, wiegen, messen und anziehen?", fragte eine Schwester und Mark nahm mir Anna aus dem Arm. Zum ersten Mal an diesem Tag fiel mir ein Stein vom Herzen und ich merkte wie erschöpft ich eigentlich war.
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Mark Dettner
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So 26. Jun 2011, 19:58

Sie hatte wirklich ja gesagt und noch ehe ich ein weiteres Wort mit meine zukünftigen Frau wechseln durfte wurde ich zum Vatertraining abkommandiert. Die Tatsache dass ich Lis noch nicht gesagt hatte dass ich in den Augen der Flotte nicht mehr dienstfähig war belastete mich ein wenig. Doch zuerst war das Training mit einer Tochter dran. Frisch gebadet und untersucht hatte ich unserer Tochter wieder im Arm. Sie war eingeschlafen und sah einfach nur wunderschön aus. Vorsichtig betrat ich wieder den Raum in welchem Lis lag, auch sie schlief und sah wunderschön aus. Das hatte Anna schon mal von ihrer Mutter. Vorsichtig setzte ich mich mit Anna im Arm auf die Bettkante und gab Lis einen Kuss. „Hallo Schönheit.“ Flüsterte ich ihr ins Ohr. „Der Arzt hat gesagt wir können nach Hause sobald du dich fit genug fühlst.“ Sie blinzelte leicht und sah mich an, direkt zauberte der Anblick ihr ein Lächeln auf die wunderschönen Lippen und ich konnte nicht anders als sie erneut zu küssen. Dabei jedoch behutsam auf Anna aufpassend.
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Hoshi
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Registriert: Di 11. Jan 2011, 02:09

Mo 27. Jun 2011, 13:56

Wie, was war los?
„Gib mir noch ein paar Minuten. Ich bin total fertig. Das waren anstrengende Stunden. Aber dass was rauskam war ein Erfolg.“
Ich musterte die kleinen Maus in den großen Pranken ihres Vaters.
„Sie hat deine Haarfarbe.“, meinte ich zu Mark.
„Ja, obwohl ich das Rot von dir besser gefunden hätte. Obwohl sie nicht so dunkle Haare hat wie ich. Aber wenigstens hat sie deine Augen, mehr kann ich nicht verlangen.“
„Doch, dass sie gesund ist und zwei Eltern hat, die auf sie aufpassen und beschützen. Und ihr was bieten können.“
„Gesund ist sie und ich werde für sorgen, dass es auch so bleibt. Und wenn ich dafür euch beide als Schutzschild dienen muss.“
„Dann hat Anna zwei Schutzschilde, denn ihr zwei seid mir auch das liebste. Egal was kommen sollte. Wir werden zusammenbleiben. Egal was die Flotte meint.“
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Mark Dettner
Beiträge: 10
Registriert: Do 28. Apr 2011, 17:08

Mo 27. Jun 2011, 17:33

Die Flotte. Ja das Thema würde ich wohl alsbald aufdecken müssen oder? Warum nicht gleich, wieso sollte ich sie weiterhin im Dunkeln lassen. "Was die Flotte angeht..." fing ich an und streichelte Anna über den Kopf "..ich hatte doch letzte Woche das Gespräch nach der Untersuchung." Lis sah mich an und nickte "Und? Was haben sie gesagt? Wo schicken sie dich, uns, hin?" ich lächelte "Mich schicken sie nirgendwo mehr hin, ich wurde ausgemustert. Nicht mehr für den Kommandostab tauglich." gab ich lächelnd von mir. "Also werde ich mich schön nach euch beiden richten." dann bevor ich ein weiteres Wort sagen konnte öffnete sich die Tür und ein strahlendes und sehr bekanntes Gesicht sah uns entgegen. "Na Glückwunsch ihr Beiden." ich grinste "Barry.. was machst du denn hier?" da stand er meine ehemaliger XO Commaner Barry McNair und lächelte uns entgegen. "Wollte der Glücklichen Mama meine Aufwartung machen udn hoffen das du sturer Bock es ihr nich noch schwerer machst als damals auf der Brady." ich hob entschuldigend die Hände "Ich bin Zivilist und wohl kaum jemand der Stress macht. Die Junge Dame hier hat Stress gemacht." meinte ich und drehte mich ein wenig damit er einen Blick auf Anna erhaschen konnte.
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Hoshi
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Registriert: Di 11. Jan 2011, 02:09

Fr 9. Sep 2011, 10:35

Warum verbreiteten sich solche Geschichten immer am schnellsten. Kaum war Anna Catharina Elisabeth auf der Welt, kamen unsere alten Kollegen aus den Löchern. Zwar hatten sich viele hier auf der Erde angesiedelt, aber sehr viele hatten sich verkrochen. Vor ein paar Tagen kam die Nachricht, dass Harper auch nicht mehr lebte und dass noch eine Beerdigung hier auf der Erde stattfinden würde, wo wahrscheinlich auch einige kommen würde.
Eigentlich wollte ich mit Mark alleine sein. Doch Barry machte seine Aufwartung und nörgelte gleich an Mark rum.
„Ja Barry, da staunst du ja nicht schlecht?“
„Wie habt ihr dass geschafft?“, meinte Barry
„Also dass ist mit den Bienen und Blumen...“, kam es von Doc Brown, der den Raum betreten hatte und alle lachten.
„Jaja schon gut. Aber warum wusste ich nichts?“
„Weil selbst der Captain erst kurz vor Schluss was erfahren hat. Was mich zu der Wette bringt Doc. Wo ist die Kiste Romulanisches Ale?“, fragte ich.
„Die ist jetzt ein Vermögen wert. Der war damals schon teuer, aber jetzt? Du machst mich arm. Aber erst mal den Herrn Papa fragen, wie kugelrund war sie?“
„Hätte Lissy es mir nicht erzählt, dann hätte ich es bis zum heutigen Tag nicht gemerkt. Aber warum schließt ihr Wetten ab?“
„Du kennst doch unseren Doc, wenn er sicher ist, dann schließt er immer eine ab.“, meinte Barry.
Der Doc grummelte: „Dann gibt mal die Daten unseres Crewmitglieds.“
„Also ihr Name lautet Anna Catharina Elisabeth Dettner. Sie ist 50 cm lang und 3,2 kg schwer.“
„Dettner? Haben wir was verpasst?“
„Nein, eigentlich noch nicht. Dein sturrer Captain, hatte mir ein Antrag gemacht, den Anna und ich angenommen haben, deswegen wird die Kleine Dettner heißen und nicht Laurie.“
„Jetzt hast du es richtig eilig. Wenigstens einer, der dieses Jahrhundert für sich nutzt und das Beste macht, was geht. Aber ehrlich gesagt, viel Spaß Anna zu erklären, warum ihr schon über 100 Jahre alt wart, bei ihrer Geburt.“
„Dass las mal unsere Sorge sein. Es kann ja nicht jeder so ein Fossil sein wie du Doc.“, meinte Mark.
So ging es noch eine Zeitlang weiter, bis wir es geschafft hatten, die Zwei fortzuschicken.
„Mark, mir ist es egal, ob du für die Flotte geeignet bist oder nicht. Ich möchte nur dich bei mir haben, genauso wie Anna. Mehr möchte ich nicht, außer jetzt nach Hause.“
„Klar, dass machen wir auch. Außerdem kann ich ja auf Hausmann und treusorgenden Papa umschulen.“
„Das wirst du bestimmt. Außerdem kannst du den Test irgendwann nochmals machen. Ich habe die Zulassung und was wir machen, dass entscheiden wir gemeinsam. Einige Angebote habe ich ja, aber erst mal ist mir Anna und du am wichtigsten.
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