AN-4 – Log 01 – MCPO Maidie – exSCI – 13039.1401

Hier steht jedem ÖSFler aber auch TREKKIE frei seine Kurzgeschichte aus der SciFI Welt mit anderen zu teilen. Siehe es als Einsteig in die Welt der ÖSF - wir freuen uns deine Geschichte zu lesen !

Moderatoren: Chakoty, Stefan Straub, Oberkommando

Antworten
Benutzeravatar
Youkichirou
Beiträge: 57
Registriert: Di 11. Jan 2011, 02:30

So 23. Okt 2011, 13:03

AN-4 – Log 01 – MCPO Maidie – exSCI – 13039.1401

Personen: Victoria Kincaid, der Sicherheitschef der Forschungsstation

Wörter: 2420

==== ^ 3 People Lost In Space ^ ====

~ Ein kleines Shuttle direkt über der Planetenoberfläche von Hoth ~

„Der ist aber schön blau.“, waren die ersten Worte, die ich hörte, nachdem ich wieder aus dem Eckschrank herauskroch, in welchem einen geheimen Waffenvorrat mir erhofft hatte. „Schön kalt.“, erwiderte ich nur und tippte Vic dabei auf die Schulter. „Wo landen wir?“, wollte ich nun etwas ernsthafter wissen. „Falls wir denn landen und nicht abstürzen.“, bemerkte Vic nur und steuerte dabei haarscharf an spitzen Gletschern vorbei. „Es ist nicht mal schlechtes Wetter, wieso steuerst du so schlecht.“, warf ich ihr mein Unverständnis entgegen, worauf sie nur die Schultern zuckte. „Um die Spannung zu erhöhen oder so.“, sagte sie in einem nuschelnden Ton, was sie wohl aber veranlasste, dass Shuttle auf eine freie Ebene aufsetzen zu lassen. „Wieso landest du plötzlich? So war das nun auch wieder nicht gemeint.“, grummelte ich ein wenig und schaute auf die weiß-blaue Landschaft. „Lass mal rausgehen, die Beine vertreten. Vielleicht finden wir etwas Spannendes.“, ignorierte Vic mein Grummeln und stapfte in die Kälte hinaus. Ich folgte ihr dicht wie ein Pinguin auf und schaute mich um. „Ha! Sag ich es doch, ich hab was gefunden!“, schrei sie plötzlich und rannte zu einer Stelle im Schnee. Als ich genauer hinsah, konnte ich so etwas wie zwei Beine entdecken.

Als Vic und ich bei der Stelle ankamen, stellten wir fest, dass es tatsächlich Beine waren, die dort aus dem Schnee herausragten. „Guck mal, sie zittern.“, bemerkte Vic und trat mit ihren Schuhen gegen die Beine. „Du hast recht.“, erwiderte ich und trat ebenfalls dagegen, woraufhin plötzlich ein lautes Grummeln unterhalb der Schneedecke ertönte. Vic und ich schauten uns an und nickten uns schließlich zu. Mit einem Ruck zogen wir den Körper, der zu den Beinen gehörte, aus dem Schnee. „Wurde ja auch langsam Zeit.“, wurden wir vollgemeckert, als die Person sich das Eis aus dem Gesicht gekratzt hat. „Graben wir ihn wieder ein.“, bemerkte ich nur, während Vic bereits ihn wieder auf den Kopf gedreht hatte. „Nein, nein, nein, es tut mir leid, danke für die Rettung, lasst mich bitte wieder stehen!“, protestierte nun der Typ. Wir wollten ja nicht so sein. Vic stellte ihn also wieder hin und gesellte sich zu mir. „Und wer bist du?“, fragte ich in unhöflichster Manier. „Ich bin der Sicherheitschef der Forschungsstation hier auf Hoth.“, antwortete die Person. „Name?“, wollte ich weiter wissen, woraufhin der Mann nur den Kopf schüttelte. „Das Leben sämtlicher Leser dieses Logeintrags hängt davon ab, dass ich eben jenen nicht verrate. Ich werde von diversen Medienanstalten und Gerichtshöfen verfolgt. Teilweise auch von den Yakuza.“, erklärte der Kerl ohne Namen, mit dem viel zu großen Hintern.

Plötzlich hörten wir hinter uns ein schreckliches Grollen, das einem ausgewachsenen Drachen gleichkam. Als wir uns umdrehten, entdeckten wir einen riesigen, etwa 5 Meter hohen, grauen Killerhasen, der auf uns zustürmte. (bzw. hoppelte.) Wie kleine Mädchen kreischend rannten wir in aller Eile davon. Keiner von uns drehte sich um. Selbst dann nicht, als Vic ihre Lieblingsmüslischale aus den Händen fallen ließ, da sie sonst über einen nicht-existenten Stein gestolpert wäre, der wiederum aufwendig durch einen Bühnenbildner dort hätte platziert werden müssen, für den aber leider kein Geld mehr übrig war, da bereits die Buchung des Planetens 3/4 des Budgets verschlungen hat und der Rest wie ein Schatz zwischen den Managern als Abfindung aufgeteilt werden musste. Nichtsdestotrotz konnten wir uns in einer Höhle verstecken, die sich uns beim Rennen aufgetan hatte. Frierend und verängstigt hockten wir dort nun. Ursprünglich hatten wir nicht mal vor, dort lange zu bleiben, als ein Schneesturm aufzog und uns dort festhielt. Somit begannen wir, mit unseren Phasern den Schnee zu schmelzen und die Felsen als Heizung zu benutzen. „Hunger…“, stöhnte ich nach 20 Minuten sitzen und schaute dabei auf Vics Arme, die sehr köstlich aussahen. Mich zum Kannibalismus verleiten zu lassen, war jedoch nicht mehr nötig, als vor uns ein schneeweißer, kleiner Hase auftauchte. Er fing gerade die Worte: „Ich kann euch 2 Wünsche-“ an zu sprechen, als ich ihn bereits mit dem Phaser erschossen hatte. Vic und die Person mit dem Namen aber irgendwie auch ohne gaben mir beide ein „Daumen hoch“. Super, endlich was zu essen. Zusammen kreierten wir ein Feuer und brieten darüber den Hasen.

Frisch gestärkt ging es schließlich zurück in die Eiswüste. Der Sturm hatte sich gelegt und wir versuchten uns zu orientieren. Glücklicherweise trafen wir nach kurzem Umherirren auf einen Mexikaner mit einem riesigen Sombrero. „Ey, hombre, wo geht es denn hier bitte in die nächste Stadt oder so?“, fragte ich ihn und war stolz über meine Kenntnisse in seiner Sprache. Er nickte uns zu. (Vielleicht war es auch sein Sombrero, der dies tat.) „Nehmt das und ihr werdet den Weg finden.“, antwortete er im feinsten Englisch und gab uns drei kleine Pillen. „Das sind Vitaminpillen.“, fügte er an, als ich etwas skeptisch schaute. „Ach so.“, meinte Vic nur und hatte das Ding bereits geschluckt. Ich zuckte mit den Schultern und warf mir die Pille ebenfalls ein. Ich wusste bis dato gar nicht, dass Vitamine so gut taten. Tatsächlich tat sich uns der Weg wirklich auf. Denn nach wenigen Schritten standen wir drei vor einem vereisten Dschungel. „Was macht ihr denn hier?“, stand auf einmal Ner’Ayez in Bikini und Bermuda Shorts vor uns, eine halb-gegessene Hähnchenkeule in der Hand. „Captain?“, war ich nun doch ein bisschen verwirrt. Wenn auch nicht sehr, da ich dieser Frau alles zutraute. Doch plötzlich verschwamm das Bild vor meinen Augen und verwandelte sich in viele bunte Farben. „Ich glaube, der Mexikaner war professioneller Drogendealer. Ich wusste doch, dass ich ihn schon mal gesehen hatte.“, murmelte der Mann mit dem Namenskomplex, der diverse Decknamen unter der brasilianischen Mafia hatte.

„Na ja, lasst uns einfach weiter. Drogen hin oder her.“, meinte Vic gelangweilt und schritt voran. „Aber warum gibt uns der Mexikaner Drogen?“, wollte ich wissen. Die Antwort war mir fast zum Greifen nah (Vor mir stand ein Schild mit der Aufschrift: „Hier hinter steht die Antwort zu deiner Frage drauf.“.), als wir alle im Schnee einsackten und in eine tiefe Schlucht hinabstürzten. Wie durch ein Wunder wurden wir nicht verletzt. Vic schüttelte sich nur einmal kurz, um den Dreck von den Sachen zu bekommen und half mir dann hoch. Den halb eingequetschten Mann mit diversen Vor- und Nachnamen, die er jedoch nicht preisgibt, da er glaubt, dass er sonst seine Seele dem Teufel verkauft, beachteten wir gar nicht. Wir schauten uns um und mussten bemerkten, dass wir in einer Art altem Ruinenkomplex gelandet waren. Vor uns stand wieder der Mexikaner, der nun eine Armee aus Mumien hinter sich zu aufgestellt hatte (Ich vermute, dass es Pappaufsteller waren.). Alle zusammen schienen sie die Brücke hinter sich zu beschützen. „Wenn ihr über diese Brücke wollt gehen, müsst ihr 3 Mal Rede und Antwort stehen.“, meinte der Mexikaner und schaute uns eindringlich an. Ich schaute Vic an. Vic schaute mich an. Mit 100%iger Synchronisation drehten wir uns vom Mexikaner weg und meinten zu ihm: „Nee, danke, lass mal stecken.“. Mit großen Schritten gingen wir damit tiefer in den Komplex hinein. Vic hatte beim Vorbeigehen auch den Kerl, der seinen eigenen Namen vor lauter Geheimnistuerei bereits vergessen hatte, aus dem Dreck gezogen und schliff diesen nun hinter sich her. (Tatsächlich fand sie es aber einfach lustig, ihn wie einen Hund an der Leine zu halten.)

Plötzlich schrie unser Freund mit den tausend Anmerkungen, die alle keinen Sinn ergaben, da der Autor einfach zu faul war, den Namen der Person nachzuschauen und sich dadurch mit jedem Satz selbst verwirrte: „Deren Forschung für ein paar Scampi!“. Dabei hielt er ein paar Papiere in die Luft, die daraufhin verschwanden. Denn er ward erhört und man schenkte ihm Scampi und ein paar Nudeln, auf dass es ihm wohlgehe und er lange lebet auf Hoth. Daraufhin rief ich in die Luft: „Und ich möchte gerne nach Hause fahren!“. Und der Herr erhörte meine Bitte und schenkte mir ein Ticket für eine Heimfahrt, auf dass ich nach Hause kommen möge, sobald der Bus eintrifft. Und Vic fragte den Herr, ob er nicht ganz gescheit sei und der Herr antwortete: „Ich bin auf Koks. Das kann ich also nicht beurteilen.“. Und Vic nickte, auf dass es ihr wohlgehe und sie alle Probleme des Lebens ergründen können würde. Als ich schließlich wieder etwas sagen wollte, hörte ich plötzlich den „Aufgelegt“-Ton. Anscheinend hatte Herr Herr seine Telefonrechnung nicht bezahlt, so dass seine Leitung nun abgekappt wurde. Was verschenkte er auch ständig Sachen.

Wie aufgefordert zuckten wir 3 gleichzeitig mit den Schultern und gingen noch tiefer in die Ruinen hinein. Was wir entdeckten, war eine handgroße, rot-leuchtende, hübsche Kugel. „Was zum Teufel ist das.“, fragte Vic und glotzte das unbewegliche Ding an. „Ich bin eine Kugel, Frau.“, antwortete die Kugel, die offenbar eine Kugel war. „Und was ist dein Zweck?“, versuchte nun der Sicherheitschef der Forschungsstation, dessen Name aufgrund diverser Erhebungen und Umfragen lieber ungenannt bleiben soll, da er sich das so wünschte und wir außerdem eine Unterlassungssumme zahlen mussten, das Niveau zu heben. Die Kugel schwieg eine Weile und erwiderte schließlich bedeutungsvoll: „Ich weiß es nicht.“. „Muss ich dir deine Geheimnisse erst herausprügeln?!“, fauchte ich die Kugel an, begann, auf sie einzuschlagen. Im Hintergrund ertönte spannende Musik, die die folgende brutale Schlägerei zwischen einer wehrlosen Kugel und der verrückt gewordenen Wissenschaftlerin untermalen sollte. Wer gewinnen würde, war jedoch mehr als eindeutig: Die Kugel. Sie war eindeutig zu hart. Doch ebenso hart war mein Dickkopf, der die Kugel nun mit voller Wucht gegen die Wand schleuderte und somit einen neuen Weg öffnete. „Danke, du blöde Kugel.“, grummelte ich und forderte die zwei auf, mir zu folgen. (In dieser Produktion kamen keine Wände zu Schäden. Lediglich ein paar Kugeln und Pappaufsteller.) „Kugel, Kugel, Kugel…“, summte Vic ein Liedchen und steckte die Kugel ein, die vor Angst weinte.

Zusammen traten wir in einen großen, runden Raum, dessen Decke mit Sonnenlicht geflutet wurde, da sie offenbar eine Öffnung hatte. In der Mitte des Raumes stand auf einem Sockel ein Telefon aus den 60er Jahren. Es hatte noch Schnur und Wählscheibe. Ich – völlig aufgedreht – dreht die erstbeste Nummer ein, die mir einfiel: 123. Daraufhin sprach der Herr von droben herab: „Sacheles, seidscha bleede?“. Doch keiner verstand ihn und ich antwortete nur höflich: „Nein, hier blutet keiner.“ Derweil war Vic damit beschäftigt, die Kugel so lange zu polieren, bis diese anfing, zu brennen. Der Sicherheitschef hingegen, dessen Name wegen geschäftsschädigender Intrigen nicht genannt werden sollte, kratzte sich derweil am Popo. Da keiner so richtig wusste, wie es nun weiterging, wählte Epiphany eine neue Nummer: 666. Dieses Mal ertönte eine Stimme von unten: „Gnäh. I wois net, wos de gonz groop von ma wollsche.“. Und wieder verstand niemand, was gesagt wurde, woraufhin ich wieder höflich antwortete: „Nein, wir verkaufen keine Wolle.“. Während Vic sich über den Schmerz der brennenden Kugel erfreute, wurde der Mann der Sicherheit paranoid, weil er seinen eigenen Namen abermals vergessen hatte, so dass er sich nun – bildlich und wörtlich – den Arsch ablachte. Zum Glück war dies nur die Arschprothese, die der Mann ohne sinnvollen Namen brauchte, um besser bei den Frauen anzukommen. Somit ging der Kerl mit dem nun flachen Arsch schließlich selbst zum Telefon. „Gib mal her, Weib.“, meinte er derb zu mir, da er anscheinend nichts mehr zu verlieren hatte. Ich schmiss ihm das Telefon ins Gesicht.

Vic nutzte die Verwirrungssituation aus, um kichernd die brennende Kugel auf dem Sockel abzusetzen, welcher ja nun frei war. Wie eine Schamanin tanzte sie um die Kugel, welche inzwischen weinte und nicht wusste, was mit ihr geschieht. Daraufhin versenkte sich der Sockel im Boden und Wasser trat an den Seiten des Raumes in ihn hinein. Die Kugel freute sich schon wie ein Schneekönig, welcher aus Gründen des mangelnden Budgets nicht für diese Produktion angeheuert werden konnte, aber wir wenigstens seinen Namen verwenden dürfen, dass sie endlich gelöscht werden würde. Doch Vic hatte sie so gut poliert, dass sie auch 1A unter Wasser brannte. Der Mann mit dem künstlichen Gebiss hatte inzwischen die Feuerwehr angerufen und beklagte sich über einen brennende gelbe Tonne in seinem Garten. Die Feuerwehr entschuldigte sich jedoch, dass sie wegen der Witterungsverhältnisse nicht erscheinen konnte. Ich tippte derweil Vic auf die Schulter, welcher dabei war, die Kugel mit einem Stein zu pieken. „Hilf mir hier mal.“, meinte ich und deutete dabei auf den großen, viel zu offensichtlichen Schalter, der in jedem Film eine Falle gewesen wäre. Mit einem gemeinsam erwirkten Ruck brach der Schalter ab. So ein Pech aber auch. „Hihihihi.“ Hallte es von oben herab. „Hahahaha“, kam es von unten zurück, denn der Mann mit einem Namen, der nach Schweinefleisch klang, war verrückt geworden.

„Na ja, ich gehe jetzt nach Hause.“, meinte Vic und holte ihre Raketenstiefel heraus. „Bring ein paar Chips mit.“, meinte Epiphany, als sie zur startenden Vic schaute. Der Mann, der, ach nein, lassen wir das, bat dann noch um ein paar Pommes von McDonalds. Ich verdrehte die Augen, die inzwischen vom Wasser verdeckt wurden und ich daher mir mal Gedanken machen müsste, ob ich anfange zu schwimmen. Vic war, wie sie mir später mitteilte, inzwischen beim McFlyIn angekommen, wo sie in der Schlange vor der USS Enterprise und dem DeLorian DMC-12 warten musste. „Na toll. Die bestellen doch immer so viel.“, grummelte Vic und wartete ungeduldig. Dank diesem Szenenwechsel hatte ich inzwischen einen Weg aus der Todesfalle gefunden. (Ich hatte einfach gewartet, bis das Wasser mich nach oben trug. Aber verratet es niemanden. Wir wollen ja nicht die Leser verschrecken.) Der Mann mit der unglaublichen Anmerkungs- und Namensvielfalt und seiner Angst vor der russischen Mafia hatte sich totgelacht und konnte somit über die Himmelspforte entkommen, wo er schließlich aus den Wolken heruntersprang und nun wieder bei mir stand. Ebenso pünktlich erschien Vic vor uns und hatte Chips, Fritten und die neueste Folge „Universe’s Next Top Species“ in der Hand. Also krochen wir 3 in die just verlassene Höhle und schaute in aller Ruhe etwas fern. Dummerweise bemerkten wir nicht, dass wir damit wieder am Anfang der Geschichte angekommen waren.

Plötzlich meinte Vic: „Na ja, ich geh zurück zum Shuttle. Wer kommt mit?“. Ich hob die Hand und trottete hinter Vic her. Aufgeregt folgte uns so ein Kerl, den wir irgendwie hier kennengelernt hatten. Etwa 2 Minuten später waren wir auch schon beim Shuttle, welches direkt hinter der Höhle geparkt war. Als alle sich im Innenraum befanden, schloss ich die Tür und klemmte dabei die Uniform des Sicherheitschefs ein, so dass dieser während des gesamten Fluges stehen musste und ich ihn dabei auslachen durfte. Wohin uns der Flug jedoch führte, das soll unser Geheimnis bleiben.

Bis demnächst.

[NRPG: Alle Falschdarstellungen von Ereignissen, Charakteren und Gegenständen in der ÖSF/in ST sind beabsichtigt. Seht es als lustigen Abschluss zur Phoenix Mission. ;) Wer hier was dazu kommentieren will, der sei herzlich willkommen.]
Senior Lieutenant Commander Youkichirou Masaoka
Es war einmal hat geschrieben:Lieutenant Commander Kheelan Lynette Phelan
Sicherheitschef und zweiter Offizier auf der USS Phoenix


Master Chief Petty Officer Epiphany Maidie
Wissenschaftlerin auf der USS Phoenix
Im IRC auch Gao, das flauschige, fellige Etwas
Antworten