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Thorn P'Thall
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Sa 30. Apr 2011, 18:56

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Beteiligte Personen:
SC: Amh, Penvera, Sargon, Afeoth, Mariss
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SC: Grant, Adorin
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*** USS Britannia – Deck 01 - Konferenzraum ~ Gegen Ende des Fluges***


Ich hatte den vier Abteilungsleitern- vier, dank der Rückkehr Penveras einerseits, andererseits aufgrund der Doppelbelegung der Wissenschaftsabteilung- ihre redundanten Berichte abgenommen, ihre Diskussionen untereinander über mich ergehen lassen, und die ganze Sitzung zu einem pragmatischen Ende gebracht. Warum redundant? Weil ich die vergangenen drei Wochen über durchs Schiff getigert war, als hätte ich einen Nostalgieanfall zu meinen Zeiten als erster Offizier erlitten. Und damit ausgezeichnet auf dem Laufenden gewesen war.
Warum auch nicht? Es war wie gesagt kein XO an Bord, und das Führungskader hatte keine Kapazitäten um einen Ersatz zu stellen, zumindest scheinbar. Denn wenn ich mir zu Gemüte führte, wie diese Leute den ereignislosen Flug kompensierten, indem sie bei jedem Ansatz eines Problems oder einer anstehenden Aufgabe so akribisch wurden dass sie schier blau anliefen, bekam ich da meine ernsten Zweifel.
Aber ich war nicht in der Position, diesbezüglich zu predigen. Nulltens- blau angelaufen war ich selbst. Erstens- Weil eine solche Phasen nunmal der richtige Moment für übereifrige Detailversessenheit und Genauigkeit waren. Zweitens weil ich selbst schier die Korridorwände hochging. Klar, ich hatte den direkteren, kontrollierenden Einfluss, der normalerweise dem ersten Offizier eines Schiffes zufiel, anfangs genossen. Vielleicht zu sehr. Die häufigeren Briefings und Gespräche mit Doktor Sargon mochten seiner Einarbeitung noch dienlich sein, und immerhin hatte er mir mein Problem nach einer Zeit unter vier Augen näher gebracht, was wohl mal fällig gewesen war. Aber meine Brückenüberstunden- ich verbrachte letztlich jede wache Minute im Dienst- wie auch meine Dauerbesuche bei Amhs regelmäßigen missionsbezogenen Übungen, meine selbstgewählte Recherche bezüglich der Wissenschaftsabteilung, und meine dauernden Inspektionen des Maschinenraumes… All das begann irgendwann nach Kontrollzwang zu stinken.

Letztlich war es nicht einmal nur der Doktor, der mich freundlich darauf hingewiesen hatte, sondern sogar Penvera, bei dem sich Jones und Grant danach erkundigt hatten was die dauernden Inspektionen zu bedeuten hatten, und schließlich Amh, die mich am liebsten in ihr ‚macht um Gottes Willen Urlaub, ihr Querköpfe‘-Programm gesteckt hätte. Möglicherweise mit Recht.

Fazit? Ich hatte nie angezweifelt, dass Erste Offiziere aus gutem Grund existierten, aber es ging nichts über praktische Erfahrungen, die gewisse Fakten nochmals in einem dringlicheren Licht betonten.

Ich entließ meine Führungsoffiziere schließlich. Bei aller Reflexion blieb nur der Schluss, dass die Crew in erwarteten Parametern funktionierte. Das Schiff arbeitete dank der Technikabteilung einwandfrei, die Sensoren taten wieder, Amhs Leute waren nach Bedarf entweder frisch ausgeruht, frisch auf mögliche Gefechte vorbereitet, oder beides. Sargon hatte sich eingearbeitet und bisher gute Arbeit geleistet. Was blieb? Die Tatsache dass ich dank meiner zwei Jobs all das nicht einfach zu den Akten legen und weiterarbeiten konnte, sondern mir weiter die Zähne an Details ausbeißen würde. Weshalb ich auch gleich Afeoth und Mariss dabehielt.

„Lieutenants, auf ein Wort.“ Ich hatte die beiden jenseits des Tisches auf dem Hinausweg festgenagelt, war selbst am Kopfende geblieben. Mir und den Beiden jegliche überflüssigen Floskeln ersparend, und so kühl und nüchtern wie man es sich nur vorstellen konnte, kam ich gleich auf den Punkt. Es gab ohnehin keine andere Art, mit Mariss fertigzuwerden, als dafür zu sorgen dass sie ihren Job machte, und sich zumindest oberflächlich an die Regeln hielt. Wenn nicht, wäre es kein Problem sich ihrer zu entledigen- das hier war schließlich keine Tiefenraummission. Wenn doch, umso besser. Aber wie erwartet hatte sie sich längst einen Verwarnungsvorsprung erarbeitet, und täte verdammt gut daran irgendwelche wiedergutmachenden Qualitäten an den Tag zu legen, ehe es zwingend werden würde sie zu entsorgen. „Die Situation ihrer Abteilung ist bedauernswert, aber schwer zu ändern, und nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich habe die Mission nicht gewählt, und auch nicht die hinderlichen Umstände, so funktioniert die Sternenflotte nicht. Aber eins nach dem Anderen. Ihre Beschwerden lauten Personalmangel, dank der Abberufung ziviler, eingearbeiteter Kräfte lückenhafte Teams, fehlende Priorisierung bei der Ressourcenzuweisung. Korrekt?“

Cythia rollte mit den Augen und wollte schon etwas sagen, aber Chiu kam ihr mit einem knappen, sachlichen „- Korrekt.“ zuvor.

„Haben sie als vorläufige Abteilungsleitung Rückfrage beim Maschinenraum gestellt, um die aktuelle Energieverteilung in Frage zu stellen, und in Erfahrung zu bringen dass die Priorisierung aufgrund der weiterhin laufenden, redundanten EPS-Gittertests in Kraft ist? Dass der aktuelle Operationsmodus dem Standard für einen Langstreckenflug durch kartografiertes Gebiet entspricht welcher der Arbeit ihrer Abteilung wenig Gewicht beimisst, aber auf formelle Anfragen hin zu ihren Gunsten angepasst werden kann?“

Wie erwartet, eine hier mal mehr, da mal weniger formelle Verneinung. Natürlich nicht. Das hätte auch organisatorische und kommunikative Qualitäten erfordert. Ich bekam lediglich die bissige Auskunft, dass Lieutenant Jones scheinbar schwer zu fassen und kurz angebunden gewesen war. Und mit ‚Auskunft‘ meine ich ‚Ausrede‘.

„Sind sie der Meinung, dass die aktuelle, reduzierte Stärke der Wissenschaftsabteilung der Anforderungen an eine diplomatische Mission im Föderationsraum nicht gerecht wird, und das Oberkommando sich verkalkuliert hat? Haben sie die einzelnen Teams zweckmäßig umorganisiert und die Kompetenzlücken durch das Fehlen des Zivilpersonals in den vergangenen drei Wochen durch Nachschulungen ausgeglichen?“

„- Quantitativ gesehen, nein. Aber…“, begann Afeoth.
„- Aber eine Umorganisation ist Zeitverschwendung. Bis wir irgendwelche Nachschulungen soweit gebracht haben, um an den betroffenen Projekten konstruktiv weiterzuarbeiten, ist diese Mission längst vorbei.“, blaffte Mariss.

Ich nickte knapp, ließ mir nichts anmerken, referierte weiter. „Ist eines der betroffenen Projekte missionsrelevant? Auch nur sekundär? Auf irgendeine Art?“ Zähneknirschende Verneinung. Natürlich nicht. „Haben sie zur Verstärkung ihrer Bemühungen, die Scannersoftware anzupassen, was fast fünf Tage gedauert hat, Hilfe von den IT-Spezialisten der Technik angefordert? Oder wenigstens mehr Rechenkapazität? Bevor ich sie ihnen zugewiesen habe, und zwar auf Initiative der Technikabteilung?“ Ich unterdrückte jede Regung in meinem Tonfall, auch wenn ich innerlich zischte, dampfte und kochte. „Lassen sie mich diese Frage beantworten, damit ich sie endlich loswerde: Nein, haben sie nicht. Stattdessen haben sie, ihrem Bericht zufolge, frustriert vor sich hingearbeitet um das alleine zu lösen, anstatt auf irgendeine Art und Weise den Dienstweg zu gehen, ihre Situation zu verbessern, und wieder ihren missionsexternen Aufgaben nachgehen zu können.“ Ich trennte absichtlich nicht zwischen Afeoth und Mariss- gemeinsame Leitung, gemeinsame Verantwortung. Es interessierte mich nicht wie unterirdisch offiziersunwürdig sich Mariss anstellte, und wie viel davon Afeoth für sie ausbügelte, das Endergebnis war Dreck.

„Hören sie gut zu. Weder sie, noch ich, noch sonst jemand kann hier gerade etwas an den Ursachen des Problems ändern. Ich habe keinen ersten Offizier der hinter ihnen herläuft und ihnen ihre Wünsche von den Lippen abliest. Ihnen fehlen Leute und Ressourcen. Der Punkt? All das könnte man verbessern, wenn sie nicht darauf bestehen würden, mit dem Trotz und Zynismus von Erstsemester-Kadetten vor sich hinzuzürnen und sich selbst zu bemitleiden, anstatt auf dem Dienstweg etwas zu erreichen. Was bekomme ich stattdessen? Ich darf vor meiner Crew ihre Anspielungen und schlechte Laune erdulden, daraus mühsam etwas Sinnvolles ableiten, sie in meinen Raum zerren, und ihnen die Fakten aus der Nase ziehen, ehe mir die Möglichkeit gelassen wird ihre Lage für sie zu verbessern, wo es geht. Sie bekommen bereits mehr Energie, ich sehe was ich auf 6-6 bezüglich personeller Verstärkung tun kann, und Ensign Amh tritt mit Vergnügen Holodeckeinheiten an sie ab, weil sie seit Tagen fertig mit ihren Vorbereitungen ist.“ Keine Spitze, kein Anzeichen von Wut, nur nüchterne Fakten. „Und sie Beide finden sich damit ab dass unsere mehrere Monate lange, letzte Forschungsmission vorbei ist, und sie jetzt für eine Weile mit dem arbeiten müssen, was zur Verfügung steht. Verhalten sie sich gefälligst wie Offiziere, und erzählen sie mir nichts von Frustration, sondern nutzen sie ihre verdammten Möglichkeiten auf den Dienstkanälen. Nehmen sie sich ein Beispiel an der Sicherheits- und Medizinabteilung in den vergangenen Monaten, die suhlten sich auch nicht in Selbstmitleid weil wir auf einem Forschungsausflug waren. Wir sind weder zu meinem noch zu ihrem Vergnügen hier draußen. Machen sie ihren Job, oder besorgen sie mir jemanden der es kann, anstatt schmollend Opfer zu spielen.“

Atempause. Die Schärfe war nicht zu verleugnen, aber meiner Genervtheit über diese Vorschulscheiße konnte ich woanders ausleben, nur nicht in Anwesenheit von Untergebenen. Wenn gewisse Kandidaten auch nur einen Deut vergleichbarer Einsicht in die Notwendigkeiten des Verhaltens auf einem Raumschiff hätten, wäre mein Leben um eine verfluchte Gallone Andorianisches Ale leichter. Die Föderation sollte die Praxis wirklich überdenken, Offizierspatente bei der Genielotterie zu verschenken.

„Wegtreten. Auf der Stelle.“ Wollte ich irgendwelche Kommentare dazu? Wollte ich eine von beiden frei sprechen lassen? Völlige Fehlanzeige, die verdammten Fakten lagen auf dem Tisch, und es wurde gefressen was auf den Tisch kam. Warum ich da so sicher war? Weil ich Tagelang Mister-‘Klar, ich laufe ihnen allen gerne hinterher und popele ihnen jedes scheiß Detail aus der Nase!‘ gespielt hatte. Die Früchte des Kontrollwahns. Himmlisch. Ausreden hatte ich mir nun wirklich zu Genüge angehört. Und das letzte was diese ‚Offiziere‘ brauchten war Gelegenheit, noch etwas zu sagen, was sie endgültig aus dem Dienst beförderte.

Schichtende. Jetzt, verdammt nochmal. Schluss damit. Ich ließ mich tief ausatmend an meinem Platz nieder, sperrte den Zugang zum Raum, und goss mir ein Glas Ale ein, das sich quasi sofort auf mysteriösen Wegen in meine Kehle verirrte. Besser? Nein. Mir einen Urschrei verbeißend räumte ich das nächstgelegene Padd vom Tisch ab und knallte es schwungvoll an die Wand.

Besser.



*** USS Britannia – Deck 01 - Konferenzraum ~ Am Tag der Ankunft bei Starbase 6-6***


Ich blieb dem Panoramafenster zugewandt, welches uns einen guten Ausblick auf die veraltete, graule, klobige Raumbasis des Typs K-7 lieferte. Wir hatten auf ein Andocken verzichtet, und lagen stattdessen in Transporterdistanz vor Anker, eine bewusste Entscheidung meinerseits. Unfassbar, dass man die Konstruktion nicht schon längst durch etwas zeitgemäßes, besser ausgestattetes ausgetauscht hatte. Was hatten wir da noch zu meckern? Was scheinbar niemand verstand, war, dass die Sternenflotte sich noch immer im Wiederaufbau nach einem weiteren interstellaren Krieg befand.
Inaktiv und dunkel lag die USS Curie, das der Basis zugewiesene Schiff, an einem der Andockplätze- wie mich der Stationskommandant aufgeklärt hatte war es seit Monaten außer Dienst. Modifizierte Miranda-Klasse … Gute Güte, dabei hatte ich angenommen dass man die während des Dominion-Krieges vor 25 Jahren bewusst und mir Recht alle auf Selbstmordmissionen geschickt hatte. Untragbare Zustände, und damit noch nicht genug.

„- Die Reparatur des Subraum-Kommunikationsrelais dürfte kaum mehr als einen Tag dauern. Dafür brauchen wir allerdings ein Team in Raumanzügen. Die Aktion selbst dürfte also spannend werden.“, meldete Penvera von seiner Seite des Tisches. Ja, das unweit von der Station gelegene Transponderrelais war seit Wochen beschädigt, die Langstreckenkommunikation unterbrochen. Ich schüttelte den Kopf, während mein Blick an dem zivilen Transporter hängen blieb, der ebenfalls an einem der Arme der Raumbasis dockte- das Schiff schien ein Eigenbau zu sein, etwa so groß wie ein Maquis-Raider. Es erweckte den Eindruck, dass mehr dahinter steckte, als der erste Blick preisgab. Ich würde mich bei Gelegenheit erkundigen.

„Gut. Stellen sie ein Team zusammen. Sie fliegen mit einer der Ventures. Nehmen sie ein Sicherheitsteam mit, einen Sanitäter, und jemanden aus der Wissenschaftsabteilung, der sich mit den Ursachen des Defekts und einem Umgebungsscan beschäftigt.“, befahl ich knapp, drehte mich zu den Anwesenden um. Afeoth blickte auf. „- Crewman Adorin hat sich bisher an den Scannern hervorgetan, Sir. Und sie wird für die Erfahrung dankbar sein.“ Ich nickte bestätigend. „Lieutenant Penvera, sie stellen die restliche Mannschaft zusammen, und leiten die Mission. Aber lassen sie ihren Leuten ein paar Stunden Freizeit und Landgang, ehe es losgeht.“

Amh lächelte verschwörerisch. „- Sie sind nicht zufrieden mit den Informationen von der Station, und brauchen mehr Augen und Ohren?“ Meine Fühler zuckten genervt. Warum auch nicht. „Dazu kommen wir jetzt.“ Die Sicherheitschefin setzte nach. „- Verdächtig, hm? Ein funktionsunfähiges Schiff, eine veraltete Station die seit Monaten über mangelnden Nachschub klagt, und sie lehnen die meiste Hife dankend ab.“ Ich atmete scharf aus. „Soweit korrekt. Hinzu kommen ihre mangelnden Auskünfte über die Schäden am Relais. Man muss ihnen eins einräumen- einen warmen Empfang hatten wir wirklich nicht zu erwarten. Sie sind seit Jahren vernachlässigt, unterbesetzt, und ignoriert. Und hier kommen wir, aber nicht um ihnen auszuhelfen, sondern weil die Hegemonie nebenan am Rande einer Rebellion steht. Aber ihr Mangel an Verständigung mit Aldebaran, ihre vagen Informationen über die Piratenaktivität, und dieser ganze Empfang… stinken zumindest nach Ansätzen der Insubordination. Doktor Sargon, sie wissen also Bescheid.“

Der Trill nickte. „- Da sie medizinische Hilfe akzeptiert haben, werde ich sie mit meinen Leuten leisten wo ich kann- und in Erfahrung bringen, wie viel ich kann.“ Ich lehnte mich zurück, die Fühler unzufrieden angelegt. „Gut. Und bleiben sie mit den anderen Landgängern in Verbindung. Versuchen sie nur nicht zu offensichtlich zu schnüffeln. Falls das alles wirklich nur berechtigte Aversion ist… sollten wir kein weiteres Öl ins Feuer gießen. Afeoth, sie und Mariss versuchen mit den Datenbanken der Station und ihren Erkenntnissen eine Standortliste möglicher Verstecke im Sektor zu bekommen, von denen aus Piraten operieren könnten. Vielleicht kann ihre Kollegin ihr ‚Kommunikationstalent‘ auf der Basis einmal sinnvoll nutzen.“

Die Halbromulanerin nickte kühl. „- Wir werden es versuchen.“

„Gut. Denken sie daran- Zwei Tage, dann fliegen wir nach Aldebaran weiter und sehen nach den Rechten.“ Ich entließ Sargon und Afeoth, behielt die beiden anderen aber für einen Moment im Raum.

„Eins noch, Penvera. Halten sie ihr Shuttle jederzeit aufbruchbereit, und ihre Raumspaziergänger in Transportererfassung. Mag sein dass das Relais nur wenige Stunden entfernt ist, aber sie bleiben gefälligst jederzeit fluchtbereit, wenn es Ärger geben sollte. Und in Verbindung mit uns.“

Amh lehnte sich grinsend zurück. „- Die Reparaturcrew mit einem Shuttle losgeschickt und jederzeit fluchtbereit, die Britannia sprungbereit auf Distanz zur Basis… man könnte meinen, sie werfen einen Köder aus, Captain.“

Ich schnaubte. „Verdammt richtig. Das Relais muss repariert werden, damit wir beim Oberkommando Bericht erstatten können, aber wenn unter den möglichen Aggressoren in diesem Sektor ein paar Hitzköpfe sind… könnten wir schonmal einen Glückstreffer erzielen. Melivin, informieren sie ihr Team darüber. Ich will es bei einem kleinen Risiko belassen.“
Der Pacificaner nickte nachdenklich blubbernd. „- Verstanden, Sir.“

Schöne Scheiße, in die wir da geflogen sind.
Charaktere:

Captain Thorn P'Thall - CO, USS Britannia
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Chief Petty Officer Dr. Elin Goral - MED, USS Britannia
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Commanding Officer, USS Britannia NCC-1302

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