BRI - Logs 5/13 - Bevan/Amh - tempCTO/CXO - 13012.0037

CO: - XO:
Indienststellung: 0000.0000
Ausserdienststellung:13320.1382

Moderator: Oberkommando

Gesperrt
Alexis
Beiträge: 112
Registriert: Di 11. Jan 2011, 01:56
Wohnort: Bielefeld

So 25. Sep 2011, 23:22

Worte: 2452

Caryl: 1459

Cholain: 993





~ Britannia ~

-Transporterraum-



„Beginnen Sie mit der näheren Untersuchung.“, befahl der Admiral überflüssiger Weise, Thorn stand versetzt hinter ihm auf der Plattform und nickte steif, was auf andorianisch wohl so viel bedeutete, wie ein Augen Verdrehen. Ganz bewusst ließ ich meinen Mundwinkel kurz zucken, nickte und sah dem Admiral in die Augen.

„Aye, Sir.“, ich wollte mir gar nicht vorstellen, was gerade in Thorn vorging. Statt hier auf dem Schiff zu bleiben, Aufgaben und Probleme anzugehen, wurde er zu diplomatischen Verhandlungen geschleift. Nötig war das geworden, weil drei Schiffe uns ‚Geleitschutz‘ gaben. Ich war ja echt froh, dass sie uns gegen die bösen Asteroiden verteidigten, bevor sie an unserem Schild zerschellen würden. Doch doch, schon ziemlich froh.



Das blaue Leuchten löste die Situation auf und ich drehte mich zu den Anwesenden um.

„Sie haben Ihre Befehle. Ich bin auf der Brücke.“, als ich den Raum verließ winkte ich Caryl, da sie mich zuvor noch angesprochen hatte. Ich war gespannt, was sie von mir wollen könnte.


Etwas unglücklich wartete ich vor dem Transporterraum. Das alles zögerte sich immer weiter hinaus. Unnötigerweise wie ich fand. Dieses andauernde diplomatische Geplänkel war lästig. Wir waren uns doch alle einig. Wir wollten uns gerne vertragen und uns in Zukunft besser kennenlernen. Und dafür brauchen wir das Tor. Also, logische Konsequenz. Lasst uns endlich das Tor aufbauen.
Ich blickte auf als die Türen sich öffneten, legte die wenigen Schritte zur Sicherheitschefin zurück. „Also, wie kann ich ihnen helfen?“ Ich lächelte leicht. Froh darüber das die Anspannung die noch zuvor in meinem Büro zu spüren gewesen war nachgelassen hatte. Wahrscheinlich weil ich jetzt langsam wieder alles im Griff hatte und ruhiger war. „Ich wollte gerne ein Sicherheitstraining für die Technik ansetzen.“ Die Schritte führten uns in Richtung Turbolift. „Offensichtlich ist es mehr als nötig. Schließlich hat beim Eindringen dieses Wissenschaftlers niemand angemessen reagiert. Ich dachte sie wissen sicher womit ich den müden Haufen am besten scheuchen kann.“ Sie betätigte den Rufknopf, sah mich dann an. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen.

Das war ja reizend. Nur schwer unterdrückte ich das fette Grinsen und beschloss schließlich, dass das gar nicht nötig war. Also grinste ich sie an.
„Wollen Sie sie scheuchen oder geht es um das Einprügeln einer pragmatischen Routine?“, fragte ich lauernd und dirigierte den Lift, durch dessen Tür wir traten, zur Brücke.



…::: Deck 1 – Brücke :::…


„Ich will vor allem vermeiden dass so etwas nochmal passieren kann. Sagen wir ich will sie wachrütteln. Ausloten wo wirklich Defizite bestehen und wo bloß Nachholbedarf. Um Routine da rein zu bringen bedarf es sicherlich mehr als eines Trainings.“ Sie nickte leicht, immer noch ein breites Grinsen im Gesicht. Und sah dabei aus als würde sie im Kopf schon eine Liste möglicher Programme zusammenstellen.
Die Türen öffneten sich und entließ uns auf die Brücke. Dem Techniker der daraufhin sofort seine Konsole frei machen wollte bedeutete ich mit einem Handzeichen stehen zu bleiben, folgte der Sicherheitlerin nach vorne. Blieb, mal wieder, etwas ratlos stehen als sie sich in den Sessel des Captains fallen ließ und Statusberichte einholte.

Mit dem PADD in der Hand sah ich Caryl einen Augenblick wartend an, dann deutete ich auf einen der leeren Sessel links und rechts von mir. Kein Grund dass sie stand, auch wenn sie keinen Brückendienst hatte. So förmlich sah das nur der Captain.

„Verstehe. Im Verzeichnis auf Deck 20 befinden sich einige Simulationen, die Ihnen weiter helfen können. Die Programme sind mit einer Protokollsubroutine versehen, die Ihnen Anhaltspunkte gibt, welches Ihrer Crewmitglieder Nachholbedarf hat.“, der Bericht in meiner Hand sagte im Klartext, dass sich die Damen und Herren Torexperten auf eine Sonne geeinigt hatten. „Sie können gleich hier bleiben.“, erklärte ich Bevan und wand mich zu Greene um.
„Sol Gamma sieben eins – Minerva.“, er nickte und ich drehte mich im Stuhl wieder um.
Mit einem leichten Kribbeln im Bauch nahm ich vorsichtig im Sessel des ersten Offiziers Platz. Wenn ich schon die freie Auswahl hatte… Du wirst schon wieder viel zu übermütig, ermahnte ich mich selbst. Jaja, wenn die Katze aus dem Haus ist… Die blaue Katze. Egal. Im Moment war es einfach viel zu aufregend. Kaum war der Kurs in Richtung der Sonne gesetzt ging es auch schon los. Kurz noch machte ich ein paar Notizen zum Sicherheitstraining, kramte dann wieder die Daten über die Sonne hervor.



Ob die Tatsache, dass wir ohne Captain aufbrachen, mich beunruhigen sollte oder nicht würde ich wohl erst entscheiden wenn die Situation es erforderte. Im Moment war ich dadurch wesentlich entspannter. Niemand der einen sprichwörtlich im Nacken saß. Die Sicherheitschefin war als Gesellschaft wesentlich angenehmer. Und es war ja auch nur ein kleines Stück. Nur mal schauen und ein paar Daten sammeln. Bevor es dann endlich, ENDLICH!, losgehen konnte. Hibbelig und vorfreudig rutschte ich im Sessel herum.
„Aufgeregt?“, fragte die Sicherheitschefin mit einem amüsierten Seitenblick. „Und wie. Das ist es doch wofür ich mitbekommen bin.“ Meine Wangen waren garantiert knallrot. Ich führte mich schon wieder auf wie ein kleines Kind. Aber das war mir im Moment egal.


Der Flug würde nicht lange dauern und Caryl hier zu haben machte mir das ganze viel angenehmer. Ihre Begeisterung hier zu sitzen gefiel mir, auch wenn es mir zeigte, dass ich mich bereits daran gewöhnt hatte. Nicht daran ohne Thorn durch die Gegend zu düsen, sondern daran hier zu sitzen und das Sagen zu haben. „Sie müssen die Programme ein wenig umschreiben.“, erklärte ich der Technikerin gerade, als sich mein Kommunikator meldete.
„Thalin an Amh.“ „Ja, Lieutenant?“ „Es gibt einen Verstoß gegen die Sicherheitsbestimmungen auf Deck 17, Frachtraum drei.“, ich prüfte die Armlehnenkonsole und sah den Alarm der Umweltkontrollen auch direkt. Irgendjemand hatte das Deck geflutet.
„Was ist da los?“, fragte ich mit zusammengezogenen Augenbrauen. „Wir kommen nicht rein, der Frachtraum ist von innen versiegelt.“ „Dann sprengen Sie ihn auf.“ „Der Frachtraum ist geflutet.“, ich verdrehte unwillig die Augen. „Angst vor ein bisschen Wasser, Thalin?“, doch Caryl neben mir schüttelte den Kopf.


Ganz davon abgesehen das die beiden durch den Wasserdruck davongespült werden würden. Es würden automatisch Sicherheitskraftfelder aufgebaut werden zwischen denen sie dann gefangen wären. Und ich wollte nicht zusammen mit ganz viel Wasser und ohne Luft zwischen Kraftfeldern feststecken. Außerdem würde das Wasser wohl auch hinter die Wandverkleidungen dringen und das war weniger gut für die Elektrik. Genau genommen wollte ich mir gar nicht ausmalen was dann passierte. „Wenn sie ihn nicht ausstehen können soll er ruhig die Tür aufmachen. Ansonsten ist fünfzig Meter weiter ein Zugang zu den Jefferies-Röhren. Dadurch können sie auch in den Frachtraum gelangen. Vorausgesetzt er ist nicht bis unter die Decke vollgelaufen. Und vielleicht sollte er ein paar Schwimmflossen einpacken.“ Auf der Suche nach der Ursache würde er sich wohl unweigerlich nass machen.
Noch so ein seltsamer Vorfall. Der unweigerlich wieder die Geisterjagd in mein Gedächtnis zerrte. Ich hatte schon eine Weile die Sensordaten nicht mehr überprüft.
Ich gab Thalin Caryls Vorschlag weiter und wartete gespannt auf weitere Meldungen von Thalin, derweilen nickte ich Caryl zu.


„Wenn das so weiter geht haben wir bald einen Flohzirkus statt einer Mannschaft.“, erklärte ich und war schon wieder dabei mich zu entspannen, als sich Thalin wieder meldete.
„Lieutenant Amh, wir sind in den Frachtraum gelangt. Das Wasser steht bis knapp unter die Decke.“, Caryl und ich sahen uns mit hochgezogenen Augenbrauen an, doch etwas an Thalins Ton irritierte mich.
„Sprechen Sie weiter.“
„Im Frachtraum befindet sich eine Leiche.“, bevor ich meiner Mimik gestattete zu reagieren, kam ich auf die Beine, zeigte Bevan mir zu folgen. „Mariss, Sie haben die Brücke.“, erklärte ich und scheuchte den Turbolift zu Deck 17.


…::: Deck 17 – Frachtraum :::…


Ungeduldig, ohne ein Wort zu sprechen, standen wir im Turbolift. Eilten, auf Deck 17 angekommen, zum Zugang. Was zum Teufel war da passiert? Noch so ein Aussetzer. Hatte der Selbstmord diesmal funktioniert? Oder steckte vielleicht doch mehr dahinter? Meine Vorfreude war schon lange in Nervosität umgeschlagen. Ich ließ der Sicherheitschefin den Vortritt. In den Röhren war nicht wirklich viel Platz um noch den Platz zu tauschen. Und ich war im Moment nicht mal ganz sicher warum ich überhaupt hier war. Leichen gehörten eigentlich nicht in meinen Zuständigkeitsbereich.
Kurz darauf erreichten wir schon die beiden Sicherheitler. Noch so ein blaues Elend. Die Frau vor mir holte weitere Informationen ein während ich versuchte meine Gedanken zu sortieren. Weiter vorne, am Ende der Röhre konnte ich das Wasser erkennen. Das es jetzt galt loszuwerden. Rausbeamen? Das würde dauern, da wir nicht alles auf einmal beamen konnten. Und schlückchenweise… Der Versuch den Computer dazu zu bringen das Wasser über den Replikator ‚abzulassen‘ war bereits fehlgeschlagen. Wahrscheinlich hatte der auch was abbekommen. Oder es brauchte einfach eine manuelle Eingabe des Befehls… Ich zückte den Tricorder. Definitiv Wasser. Und Lebenszeichen waren auch keine zu erkennen. „Vorschläge?“, blickte sie Sicherheitschefin in die Runde. „Darf ich mal?“ Ich drängelte mich an den Sicherheitlern vorbei, streifte Schuhe und die Jacke ab und holte noch einmal tief Luft.


Einen kurzen Moment fürchtete ich auch Caryl litt unter dieser mysteriösen Hirnausschaltkrankheit, die letztendlich doch zu ernsthaftem Schaden geführt hatte. Ich sah ihr nach und war erstaunt, denn ehrlich gesagt würden mich keine zehn Pferde in diesen Todespool bekommen. War ja eklig. Iiiiiiiirsch.
„Habe ich das richtig verstanden – das Wasser hat sich hier materialisiert?“, fragte ich stattdessen Thalin, der hinter mir in der Röhre hockte.
„Das sind die Ergebnisse der Sensorenauswertung.“
„Wo wurde es dematerialisiert?“
„Konnte nicht festgestellt werden.“, ich nickte und schürzte die Lippen. Wo blieb Caryl?
„Wie heißt der arme Kerl?“
„Chief Barrel, Techniker. Wir konnten noch nich rekonstruieren, was er hier überhaupt zu suchen hatte.“, aus Thalins Stimme war jegliches Amüsement gewichen, das er jedesmal, wenn wir diese merkwürdigen Aussetzer besprochen hatten, mitgeschwungen war. Das hier war nicht mehr zum Scherzen.
Dann tauchte Caryl wieder auf.



Keuchend sog ich den Sauerstoff in meine Lungen, kaum dass ich die Wasseroberfläche erreicht hatte. Man, so ein Frachtraum war tiefer als gedacht. Sorgsam um den leblosen Körper herum schwimmend hielt ich auf die Luke zu. „Bevan an Transporterraum zwei.“, aktivierte ich den Kommunikator, mich mit der anderen Hand an der Kante festhaltend. „Beamen sie bitte das Wasser aus Frachtraum drei raus. Und wirklich nur das Wasser.“, forderte ich, kaum dass die Verbindung stand und beendete sie auch gleich wieder um unnötigen Fragen aus dem Weg zu gehen. Die Frau vor mir nickte knapp. Und etwas in ihrem Blick sagte mir das ich die Person die dort trieb schon mal gesehen haben musste. Er gehörte zu meiner Abteilung.
„Gehen sie wieder runter, es reicht wenn einer von uns nass ist. Ich mach ihnen die Tür auf sobald das Wasser weg ist.“ Ein weiteres Nicken folgte und die Sicherheitler verschwanden aus meinem Blickfeld, die Luke wurde geschlossen. Und ich war allein im Frachtraum, in dem stetig sinkenden Wasser treibend. Allein mit einer Leiche… Was zum Teufel hat mich eigentlich dazu gebracht hier rein zu springen? Ach ja, diese impulsive, unbekümmerte Ader die mich ständig in Schwierigkeiten brachte…
Das letzte Wasser verschwand und das dumpfe Geräusch als der Körper auf den Boden aufschlug ließ mich zusammenzucken. Noch einmal warf ich einen Blick über die Schulter, machte mich dann daran die Tür zu öffnen. Wir brauchten einen Mediziner. Und dann musste ich dringend herausfinden wie der Kerl hierhergekommen war und woher das Wasser kam.


Gerade als wir aus der Luke kamen, eilten die Mediziner um die Gangbiegung.
„Wo ist der Verletzte?“, fragte P’Tarr und ich sah Thalin schief an.
„Es tut mir Leid, Doktor. Es handelt sich um einen Toten.“, wie zu erwarten war, reagierte sie sichtlich gar nicht. „Wir warten, bis Chief Bevan die Tür aufmacht, dann können Sie zu ihm.“
„Um wen handelt es sich?“
„Chief Barrel.“, sagte ich knapp, als auch schon die Tür aufging und gleichzeitig ein Trupp Techniker angetrabt kam, den Caryl offensichtlich schon erwartete.
„Doktor, die Todesursache, Bevan, rekonstruieren Sie so viel Sie können, Thalin, ich will Sicherheitsleute in jedem Gang.“, kurz hielt ich mit jedem Augenkontakt, holte mir das Nicken ab und murmelte dann „Das wird zu heftig.“, ehe ich verschwand. Mir kam der Gedanke unseren kleinen Ausflug abzubrechen und umzukehren. Den Captain wieder an Bord zu holen. Er hätte definitiv nichts dagegen aus den Verhandlungen geholt zu werden.



T’Parr ging mit dem Tricorder in der Hand neben dem Körper in die Knie. Nach einem letzten Blick wand ich mich ab. „Vorweg eine Frage. War einer von ihnen mit Chief Barrel befreundet?“ Einer der Anwesenden wurde augenblicklich kreidebleich. Das war Anzeichen genug. „Dann gehen sie wieder, nehmen sie sich die Schicht frei.“ Ein zaghaftes Nicken. „Sie und sie.“, deutete ich auf die zwei übriggebliebenen Techniker. „Sie überprüfen sämtliche Protokolle. Für die Tür, für den Raum, für den Gang. Ich will wissen wer wann hier rein und raus ist und was getan wurde. Und das schnell.“ Nach einem übereifrigen Nicken trabten sie ab.
Mit einem Seufzen machte ich mich auf den Weg zum Maschinenraum. Dann machen wir uns mal ans Wasser.


…::: Deck 16 – CTO Büro :::…


Den ersten der mich beim Betreten mit irgendeinem Bericht nerven wollte würgte ich mit einer knappen Handbewegung ab und verschwand im Büro. Ließ mich gleich an die Konsole sinken. Ich hatte noch nie jemanden im Dienst verloren. Ich hatte ja auch immer in meinem sicheren Labor gesessen. Da passierte so etwas nicht.
Es dauerte nicht lange bis die beiden Techniker aus dem Frachtraum zurückkehrten, mir mit einem betretenen Gesicht den ersten Bericht überreichten. Ich konnte ihn nur mit einem knappen Nicken quittieren und die beiden an die weitere Auswertung schicken. Um mich dann mit den bisherigen Ergebnissen auf den Weg auf die Brücke zu machen.


…::: Deck 1 – Brücke :::…


Kaum dass Bevans Worte verklungen waren biss ich mir auf die Lippe. Die Sicherheitsprotokolle außer Kraft gesetzt – die einzige Lösung für die Frage, wie das Wasser in den Frachtraum kommen konnte. Das bedeutete wir hatten einen Saboteur an Bord, oder einer meiner Leute hatte einen Aussetzer, ohne dass es mir aufgefallen war.
„Mariss.“
„Anwesend.“, ich sah die Wissenschaftlerin an und sie hob nur eine Schulter.
„Wir fliegen zurück.“
„Aber wir haben doch-“
„-keine Diskussion, Mariss. Wir fliegen zurück, jetzt. Mister Greene, kontaktieren Sie die Kolonie. Wir brauchen unseren Captain an Bord.“



Da macht man mal einen Ausflug, und ist er noch so kurz, und dann so was. Kaum ist der Captain von Bord gibt es Tote. Bei wem die Schuld lag? Diese Frage würde wohl noch geklärt werden müssen. Wenn das denn überhaupt gelang. Aber die Entwicklung machte mir langsam Angst. Erst bricht das Wurmloch fast zusammen, dann gibt es immer häufiger Aussetzer und jetzt… ein Toter. Nur der Erste? Mir fiel auf das ich immer noch die gleiche Uniform trug wie vorhin. Inzwischen war sie fast getrocknet und mir war kalt. „Sie entschuldigen mich dann wieder?“ Mein Bedürfnis die Sache zu klären war größer als der Spaß am Offizier spielen. Die Sicherheitschefin, die nun im Sessel des Captains irgendwie ein bisschen verlorener wirkte, nickte knapp.
Gesperrt