Brit–12/o7/17–MCPOs Wolf/ Bevan/Lt Amh–Sic/CT/XO–13026.0135

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Yu'She
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Mo 10. Okt 2011, 00:22

Brit–12/o7/17–MCPO Wolf/MCPOoS Bevan/Lt Amh–Sic/CT/XO–13026.0135

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~ Britannia ~
-auf dem Weg zur Brücke-


„Das ist die letzte.“, erklärte ich Mariss und Zyn’ra, die sich noch immer aneinander festklammerten. Taten sie natürlich nicht wirklich, doch der Schock wirkte merklich nach. „Amh an den Captain, wir sind fertig.“
„Wird auch Zeit. Kommen Sie zum Treffpunkt.“
„Sind unterwegs.“, da die Energieversorgung nicht involviert war, war das Licht auf einem ganz normalen Level und doch hatte ich das Gefühl, dass es dunkler war als sonst. Es war Kunstlicht, natürlich, doch es schien verfremdet, Fehl am Platz. „Beeilen wir uns lieber.“, erklärte ich und gestand mir ein, dass ich allmählich unter einer ganz gesunden Form der Paranoia litt.

Im Turoblift angekommen fühlte ich mich um einiges besser, doch der kleine Raum war nicht frei von irrationalen Gedankengängen. Wenn die Furie da draußen war, war das hier die perfekte Falle. Kein Weg hinaus, keine Möglichkeit zu flüchten. Die Vernunft, die sagte, dass es sich unseren mehr als zwielichtigen Quellen zu Folge um einen Abwehrmechanismus handelte und sie uns folglich nicht angreifen würde, solang wir hier drin waren, hatte in diesen Überlegungen keinen Platz.

„Was wäre eigentlich passiert, wenn sie deine größte Angst visualisiert hätte?“, fragte Mariss und ich blinzelte überlegend. Ich sah sie an. Und die Ankunft auf der Brücke rettete mich davor ihr antworten zu müssen.





Wieder wechselte ich das Gewicht von einem auf das andere Bein. Warum gleich stand ich noch mal ganz alleine hier auf der Brücke und überwachte die ganze Aktion? Wieder einmal ließ ich meinen Blick durch den völlig leeren Raum schweifen. Völlig leer? Hoffentlich.
Mit jedem Piepsen wurde verkündet dass wieder ein Falle angeschlossen wurde. Das Netz wurde immer dichter.
Ach ja, ich weiß wieder. Darauf achten dass alle Fallen fehlerfrei laufen, keine wieder ausfällt und die Leute vorwarnen, sollte es möglich sein. Und je dichter das Netz wurde, desto größer wurde auch diese Wahrscheinlichkeit. Irgendwo musste dieses Ding doch sein.
Wieder wechselte ich auf die Totalansicht des Schiffs. Verfolgte die einzelnen blinkenden Punkte die sich über die Decks bewegten. Fünf davon gehörten in meine Abteilung. Eigentlich sollte ich froh sein dass es nicht noch mehr waren. So waren wenigstens nicht mehr als diese fünf in Gefahr. Und wenn es stimmte, dass mehr Leute schlimmere Ausbrüche dieses Dings verursachen… War es gut dass ich allein hier oben war?
Einige der Punkte bewegten sich jetzt deutlich schnell und deutlich auf mich zu. Turbolift, vermutlich.
„Bevan an Flinch.“ – „Was gibt’s?“ – „Wie weit seid ihr?“ Und geht es euch gut? Keine seltsamen Erscheinungen? „Fast fertig. Wir müssen nur noch zwei Fallen anschließen.“ Ich nickte zufrieden. Eigentlich ne blöde Frage. Konnte ich es doch genau auf dem Bildschirm verfolgen. Wahrscheinlich wollte ich einfach nur hören dass es meinen Leuten gut ging. „Kommt dann zurück zum Treffpunkt.“
Schnell kontaktierte ich auch noch das letzte Team, beorderte auch dieses zurück auf die Brücke.





„Caryl.“, begrüßte ich meine favorisierte Technikerin und legte den Rest der Ausrüstung einfach auf eine der Konsolen. „Sobald der Captain da ist können wir den Sperrmodus wieder deaktivieren.“, kündigte ich an, nicht mal wissend, ob das irgendwem aufgefallen war.
„Funktionieren die Fallen?“




Ah, deswegen hatte ich es nicht geschafft die Kontrolle über das Schiff an mich zu reißen … Leicht schüttelte ich den Kopf. Keine bösen Sachen denken wenn Betazoiden in der Nähe sind. Auch wenn diese sehr mit sich selbst beschäftigt wirkte. Es war irgendwie irritierend wie sie sich an die Medizinerin krallte.
„Aber ja, alles bestens. Bisher arbeiten alle fehlerfrei.“ Wäre ja auch noch schöner wenn nicht. Meinen missbilligenden Blick auf ihren Krempel auf der Konsole ignorierte sie einfach. Wehe das gibt Kratzer. Dann dürfen sie das selbst reparieren.
„Bisher allerdings ohne nennenswerte Ergebnisse. Wir haben aber auch noch nicht alle Lücken geschlossen.“ Einige abklingende Wirbel ließen sich ausmachen. Zerfallende Reste der aus dem Subraum gerissenen Tachyonen. Orte an denen das Ding gewesen war. Wieder ein Blick auf die blinkenden Punkte. Kommt bitte endlich zurück.
Wieder ein Team im Turbolift, laut Farbe das des Captains. Wieder ein Piepsen, wieder eine Lücke im Netzt die geschlossen wurde.
Ich blickte nur kurz auf als der Captain die Brücke betrat. Die übliche Ankündigung blieb aus. Wozu auch, hatte ja jeder Augen im Kopf. Außerdem waren wir unter uns. Auf einen kurzen Wink von ihm hin machte er sich zusammen mit der Sicherheitschefin auch gleich daran den Sperrmodus zu deaktivieren. Zwei dicht aufeinander folgende Piepser ließen mich wieder auf die Konsole blicken. „Die Fallen sind vollständig installiert.“, verkündete ich in den Raum hinein. Jetzt mussten sie nur wieder zurückkommen. Möglichst ohne Zwischenfälle.



„Haben Sie schon eine Idee, wie wir diese Furie in den Normalraum bekommen?“, interessiert sah ich zu Mariss, die an der eben noch toten Konsole gesessen hatte und zu Bevan, die wie gebannt auf ihre eigene sah. Thalin sah aus wie immer, nur Wolf wirkte schon wieder ein wenig bleich. Weil ich bei dieser Thematik kaum helfen konnte, brachte ich mich schräg hinter dem Captain in Position, die Arme vor der Brust verschränkt.
„Alles in Ordnung Chief?“


Ich schluckte kurz schwer, der trockene Rachen kratze dabei unangenehm, und ich konnte es nicht vermeiden, kurz das Gesicht zu verziehen. Mein Blick fiel auf die Sicherheitschefin, zum Mustern war keine Zeit, meine Aufmerksamkeit wurde von ihrem strengen Blick eingefordert."Ma'am... es geht schon. Ich will nur keinen Mist bauen." sagte ich, weit sicherer als ich dachte, ganz im Gegenteil zu dem, was in mir vorging. Ich wischte mir kurz mit dem Uniformärmel über die Stirn, und beseitigte den Schweiß der sich dort fand, obwohl mir keinesfalles zu heiß war.




Ich zog eine Augenbraue hoch und sah ihn an.
„Hören Sie Wolf, was ich noch weniger mag als Leute die versuchen den Maschinenraum in einen Plasmapool zu verwandeln sind Leute, die mich anlügen. Was ist los?“, ich sprach leise, denn die Unterhaltung, immer wieder unterbrochen von Thorns Einwänden oder Erinnerungen daran, dass auch Nichttechniker und –wissenschaftler was mit den Ideen anfangen können sollten, schien angeregt zu sein.





Mein Atem wurde schneller, ganz deutlich verspürte ich das Gefühl, hegte die Ahnung, dass mir heute mehr als nur dieses Ding da draußen gefährlich werden könnte.
"Lieutenant, ich... ich glaube es war in meiner Nähe, im botanischen Garten. Vielleicht ist es noch dort. Wenn wir es suchen, sollten wir dort anfangen."
Wieder dieser kalte Schweiß auf meiner Stirn. Die Vorstellung, dass diese Frau wohl im nächsten Moment zu einer Ohrfeige ausholen könnte, beunruhigte mich.





Mein Blick huschte kurz zu Zyn’ra, die sich leise mit Kaede und Tiamat unterhielt, während T’Parr schweigend der Unterhaltung der drei Pioniere beiwohnte. Sie wirkte auch noch ein wenig verunsichert und ihre Gesichtsfarbe hatte sich auch noch nicht gänzlich erholt. Er war diesem Vieh begegnet, gut. Das war eine naheliegende, plausible Erklärung.
„In Ordnung.“, murmelte ich, als ich in der Unterhaltung Tetryonen hörte und mich umwandt.
Jetzt mussten wir das Ding nur noch irgendwie in unsere Raumebene bekommen. So lange es so halb im Subraum hing konnten wir es nicht einfangen. Nur wie? Ich ließ meinen Blick durch den Raum schweifen.
Viele Leute mit denen man über dieses Thema beratschlagen konnte waren ja nicht gerade da. Haufenweise Sicherheitler. Also trat ich an die Wissenschaftlerin heran.
„Lust auf ein kleines Brainstorming?“, grinste ich sie an. Sie blickte an mir vorbei.
„Kommt drauf an.“ – „Wie kriegen wir das Ding vollständig in den Normalraum?“ Sie seufzte theatralisch. Ganz nach dem Motte, muss man hier alles alleine machen? Ich hockte mich vor sie, das ständige auf der Stelle stehen strengte an.
„Auf der Resolution haben sie vor einer Weile einen Interphasen-Kommunikator so modifiziert das der Träger in eine andere Phase versetzt wird. Vielleicht könnten wir…“ Energisch schüttelte sie den Kopf.
„Viel zu umständlich. Zu schwer umzusetzen.“ Ich zog die Augenbrauen zusammen. Geht das auch etwas weniger inbrünstig? War nur ne Idee. „Tetryonen…“, murmelte sie, wohl mehr zu sich selbst. Und weiter? Das sind Subraumpartikel.
„Wie sollen uns die weiter helfen?“
„Vielleicht, wenn wir genug davon darauf abschießen könnten…“ Ich ließ mich vollends auf den Boden sinken. Ich grübelte. Würde es ihr so schwer fallen ihre Gedanken mit mir zu teilen? „Sie wollen eine Art Verzerrung verursachen und es in den Normalraum reißen?“, äußerte ich einen Geistesblitz. Sie nickte langsam.
„Ungefähr.“
„Sie wollen ernsthaft mit Tetryonen im Schiff herumschießen?“ Verursachen ja bloß schwere Strahlenvergiftungen.
„Wieso nicht? Es ist doch eh fast leer.“ Ich raufte mir durch die Haare. Das konnte doch nicht…
„Ich bitte sie, das ist doch keine Begründung. Mit einem Interphasen…“
„Zu kompliziert.“, unterbrach sie mich.
„Aber wenigstens ungefährlicher für die vorhandene Besatzung, so klein sie auch sein mag.“ Sie hatte hier ja keine Verantwortung für irgendwen.
„Lieutenant, Chief…“, unterbrach uns eine eisige Stimme. Ups, zu laut? Vorsichtig blickte ich zum Captain auf. „Sir?“ – „Gibt es Probleme?“ Ich zog den Kopf etwas ein. Sein Blick blieb etwas länger an der Wissenschaftlerin hängen.
„Keine Probleme.“, versicherte sie ihm. „Wäre es dann möglich dass sie sachlich miteinander diskutieren? Nur so als Versuch. Es geht nicht darum welche Abteilung die bessere ist.“ Is klar. Aber die Frau ist verrückt. Und außerdem würde ohne die Technik nichts funktionieren. Wir sind also eh besser.

Ich atmete tief durch. Ich weiß das mein Vorschlag hinten und vorne haperte. Dass er zu kompliziert war. „Nur mal angenommen ich würde zustimmen.“ Im Prinzip war der Plan ja nicht schlecht. „Wie zum Teufel wollen sie die Tetryonen so konzentriert auf einen Punkt abfeuern?“ Also ohne jemanden zu gefährden und konzentriert genug um eine Annomalie zu verursachen.


„Mit Tetryonenpulswerfern.“, warf ich ein und dem Captain einen Blick zu. „Sie gehören zur Standardbewaffnung der Souvereign, allerdings werden sie so gut wie nie benutzt.“, führte ich weiter aus.
„So etwas gibt es?“, fragte Mariss erstaunt und ich lächelte.
„Du kannst nicht alles erfinden.“, dann wandt ich mich wieder der Runde zu. „Wir haben ein halbes Dutzend an Bord.“
„Bleibt die Frage, ob das ausreichen wird.“, gab Thorn zu bedenken.






„Zur Not können wir sicher noch etwas zusammenbasteln, wenn wir wissen wie die Dinger funktionieren.“, warf ich, noch immer auf dem Boden sitzend, ein. Drückte noch ein „Sir.“ Hinterher. Improvisation war ich gewohnt. Und mit dieser Wissenschaftlerin zusammen würde ich sicher etwas Verrücktes zu Stande bringen.
Aber dass wir sowas an Bord hatten. Ich schüttelte leicht den Kopf, rappelte mich auf. „Wo sind die Dinger denn? Dann schauen wir uns das mal an.“ Und finden raus ob die für unseren Zweck geeignet sind.“ Ich blickte mich zu David um. Er nickte knapp. Gut.
Dann ein Blick auf die exzentrische Wissenschaftlerin. „Können sie inzwischen wieder halbwegs sehen? Blind wären sie keine große Hilfe.“ Ich biss mir auf die Zunge. Hatte ich es mir wieder nicht verkneifen können. Aber diese Frau regte mich auf. „Dann erklären sie es mir doch einfach und ich sag ihnen was sie tun müssen.“, schoss sie zurück. Touché.
Ich spürte den Blick des Captains im Nacken. Atmete tief durch. Forester stand an der Konsole und beobachtete die Anzeigen. Gut, dann konnten wir ja gehen. Eine Hand um den Oberarm der Wissenschaftlerin legend zog ich sie auf die Füße, dirigierte sie zur Sicherheitschefin. „Dann führen sie uns mal da hin.“



Wir alle packten unsere Ausrüstung zusammen, kontrollierten unsere Geräte. Ich justierte etwas an dem Tricorder und ärgerte mich immer noch über das antiquierte Design. Überall um mich herum knackte und raschelte es, als wir uns alle mit unseren Habseligkeiten aufmachten, um uns weiter zu bewaffnen. Ich kontrollierte gerade die Einstellung meines Phasers und war weder beruhigt noch verunsichert, als ich feststellte, dass er das Energieniveau auf das Maximum bemessen wurde.
"Deck 8, Waffenkammer. Gehen Sie ja nicht verloren." hörte ich, und als ich den Kopf sah begegnete ich Amhs Blick, der vor allem ernst war, und, hätte ich es nicht besser gewusst, etwas weniger irritierendes an sich hatte. So etwas wie... Freundlichkeit?
Ich quittierte nur mit einem Nicken und begab mich in Position, nahm meinen Platz in der Reihe ein, die sich bald auf machen würde, um auf die Jagd zu gehen. Für einen Moment dachte ich, dass es schade wäre, dass wir keine roten Blazer trugen. Wenn schon auf der Jagd, dann wenigstens gut angezogen.
Wir verließen die Brücke in drei Teilen, und da ich erst in der zweiten meinen Platz hatte, warteten wir bange Minuten, bis das Com-System sich meldete. "Amh hier. Die Luft ist rein." erklang es mit gedämpfter Stimme, und wortlos wurden unter den Verbliebenen mehrere Male hin und her genickt, bevor die zweite Partie sich in den Turbolift zwängte. Es war eng, und man berührte sich beinahe beim Stehen, und etwas beneidete ich den Captain um seine Contenance, mit welcher Gleichgültigkeit er gerade in der kleinen Blechbüchse steckte, zusammen mit all uns anderen, auch mit den Frauen.
Wir verließen die enge Kammer augenblicklich, und positionierten uns an den Wänden der drei Korridore, die links, rechts, und gerade aus vom Turbolift wegführten. Wir mussten gerade aus, wie Amh mit einem knappen Deut ihres Schopfes wortlos informierte, und als die letzte Gruppe wenige Momente später angekommen war, brachen wir auf. Schweigend, als wären wir auf Pirsch, gingen wir in schnellerem Tempo zu unserem Ziel, und kamen ohne weitere Probleme an. Die Wände der Waffenkammer erinnerten an einen Spielzeugladen für unsere Sicherheitsleute und andere Schießwütige, und ich konnte mich des Zaubers nicht erwehren. Immerhin wäre, wenn schon kein Tetryonen-Werfer, ein stattliches Phasergewehr drinnen.



Es war selten genug, dass jemand in den hinteren Teil der Waffenkammer kam, daher lag hier einiges rum, von Transportkisten über Wartungsequipment bis Ersatzteile war hier alles vertreten. Mit einem angedeuteten Nicken machte ich Thalin klar, was ich von ihm wollte und half ihm das Zeug wegzuräumen.
Dahinter kam ein Wandpanel zum Vorschein, links daneben das Eingabefeld, schließlich waren das keine Alltagswaffen. Mit einem hochfrequenten Zischen öffnete sich die Verkleidung vertikal und gab die sechs Schönheiten frei.
„Sie haben eine Ladezeit von drei Komma zwei Sekunden, sichtbar ist dabei nichts, bis auf die aufgeheizte Luft an der Mündung. Nach dem ersten Schuss auf keinen Fall berühren, das zieht schwerste Verbrennungen nach sich.“
„Speziell wenn man damit auf Subraumwibel feuert.“, ich sah Mariss an und sie hob eine Schulter. „Es entsteht Tetryonenplasma. Das leuchtet ein wenig.“
„Hübsch.“
„Ja, nicht?“
„Lieutenants.“, mahnte Thorn und Thalin verdrehte die Augen, was mich dazu reizte ihm einen Pulswerfer zwischen die Beine zu rammen. „Können wir direkt so auf die Furie schießen?“, fragte er und Caryl schüttelte den Kopf.
„Das ist nicht empfehlenswert, Sir. Selbst wenn wir der Furie auf die Spur kommen, würde das Tetryonenplasma dort entstehen, wo die Wirbel sind. Da wir sie nicht sehen theoretisch überall.“
„Was schlagen Sie vor?“, nun war es Rubens, der vortrat.
„In einem der Labore können wir eine Möglichkeit finden die Wirbel sichtbar zu machen.“
„Wie lange brauchen Sie?“, fragte der Captain kühl.
„Für eines etwa eine viertel Stunde, für sechs etwa zwei.“, erst war ich irritiert, dann wurde mir klar, dass er für das erste länger brauchen würde.
„Wo ist das nächste Labor?“
„Auf diesem Deck. Ein Ausweichlabor.“, erklärte ich und Thorn nickte.
„Gehen wir.“
Y

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