Brit – Logs 04/06 – Cr Ciana/Ens Amh – Sec/CXO – 12138.0163

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Yu'She
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So 30. Jan 2011, 01:41

Brit – Logs 04/06 – Cr Ciana/Ens Amh – Sec/CXO – 12138.0163

Personen: -

Ciana: 1.317
Cholain: 1.227


~ Deck 10 ~

Ich atmete schwer als wir endlich auf dem Deck ankamen. Was hatte diese Frau denn plötzlich gegen mich, dass sie mich, allen medizinischen Räten und meinem Bitten zum Trotz mit hier auf das Deck geschleift hatte, das übel aussah. Als der Rauch mich erreichte musste ich kräftig husten, was mich dazu verleite, eine Hand auf meine linken Rippen zu drücken. Um Gnade suchend blickte ich in ihre Augen doch sie blickte mich nur an. „Spielen sie nicht das arme, zu bemitleidende Mädchen und helfen sie Ihren Kameraden bei der Suche und bei der Bergung. Oder sehen Sie sie etwa nicht als Kameraden an?“ fragte sie mich und mein Herz machte einen Satz. Wie hatte sie etwas von meinem inneren Konflikt auf genau jene Sache erfahren? Ich schluckte einmal, sah sie nochmal an und folgte dann so schnell ich konnte meinen Kameraden. Es dauerte ein wenig aber wir fanden schließlich das erste von den 38 Crewmitgliedern, das auf diesem Deck laut Aussage von Amh war. Ich schluckte und bekam etwas Angst, als ich ihn so sah. Scheinbar hatte er eine Wunde am Kopf davongetragen denn sein gesamtes Gesicht war von Blut bedeckt. Ich trat zu meinen Kollegen um ihnen zu helfen doch sie wiesen mich an, zurück zu treten und bargen das verletzte Crewmitglied alleine. Ich blickte Ihnen zu, wie sie dem Crewman provisorisch einen Verband anlegten und ihn soweit stabilisierten, dass er vollständig geborgen werden konnte, während ich mich nur erschöpft an die Wand lehnte.



Nach diesem kurzen Wortwechsel verabschiedete ich mich aus dem Szenario. Auf dem gleichen Deck, verborgen, hatte ich einen Beobachtungsraum eingerichtet, von dem aus ich die Übung sehen, beeinflussen und bewerten konnte. Das Deck gehörte noch etwa eine Stunde uns, der Captain war von der Übung informiert worden, Aaron nicht. Warum auch. Es war gar nicht schlecht, dass Thorn wohl gerade anderes zu tun hatte, als uns beizuwohnen.

Ciana lehnte an einer Wand, bis das Crewmitglied für’s erste versorgt war und zu einer Sammelstelle gebracht wurde. Sie begleitete zwei Unteroffiziere den nächsten Gang entlang und es wurde Zeit, dass die Scharade begann. Mit einer kurzen Eingabe ließ ich ein Rohr platzen, was die halbe Wand zum Einbruch brachte und Ciana von den anderen abschnitt. So weit, so gut. Mal sehen, wie lange es dauern würde, bis sie auf die Idee kam einen Umweg zu nehmen, um wieder mit ihnen aufzuschließen.



Ich erschrak als plötzlich das Rohr explodierte. Einem Reflex folgend sprang ich in Sicherheit, etwas was ich besser nicht hätte tun sollen. Ein lauter Schmerzensschrei entfuhr mir, als ich unsanft landete und es mir die Tränen in die Augen trieb. Ich wollte aufstehen doch die Schmerzen waren zu stark und so schaffte ich es, mich mühsam zu drehen um den Schaden zu begutachten. Scheinbar hatte sich das Schiff gegen mich verschworen, denn als ich endlich die Drehung geschafft hatte erkannte ich, dass der gesamte Weg von den Trümmern blockiert war. Mein erster Gedanke war, dass ich aufstehen sollte und versuchen, den Weg frei zu räumen so gut ich konnte. Wie auf ein Stichwort zuckte ein weiterer Blitz aus Schmerz durch meinen geschundenen Körper und machte die Überlegung zunichte. Zu allem Überfluss war bei der Aktion auch noch mein Kommunikator verloren gegangen, also konnte ich nicht einmal um Hilfe rufen. Unter Aufbringung meiner gesamten Kraft schaffte ich es schließlich wieder auf die Beine. Mein Atem ging ungleichmäßig und mir tat jeder Knochen im Körper weh. Es dauerte einige weitere Minuten, ehe ich mich orientieren konnte, da die schwarzen Flecken der Ohnmacht endlich verschwunden waren. Ich blickte mich um und sah, dass eine weitere Explosion bereits ein Loch in die Gangwand gebrochen hatte und somit einen Zugang zu einem, durch Zufall, dahinter verlaufenem Wartungsschacht gebildet hatte. Langsam humpelte ich auf den Gang zu, ehe ich mich mühsam hineinzwängte.



Schnitzeljagt

Und sie machte sich gut. Aus Pflichtgefühl, nicht weil ich mir wirklich Sorgen um sie machte, warf ich einen Blick auf die Vitalzeichen, die mir die Sensoren in diesem Bereich lieferten. Sie bewegte sich hart am Rande dessen, was ich in einem Bericht erklären konnte, doch eben noch im Rahmen. Ich senkte den Sauerstoffgehalt in den Tunnel, in dem sie sich bewegte. Am Ende des Tunnels befand sich die Bibliothek, deren Tür natürlich durch einen Defekt nicht zu öffnen war. Darin, zwei Crewmitglieder. Eines bewusstlos, eines am Rande der Wahrnehmung verletzt. Und ein Überraschungsgast, aber diesen musste ich erst laden.

Die restlichen Crewmitglieder machten ihre Arbeit gut. Einige trödelten, was ich vermerkte, ehe ich einen Kanal in das Deck öffnete. „Sie haben noch 27 Minuten. Beeilen Sie sich!“
Ich erkannte, wer mein Memo zu den Auslegungen der Dienstvorschriften gelesen hatte und wer nicht. Diejenigen, die salutierten, hatten es nicht getan. In einer solchen Situation an Förmlichkeiten zu hängen war eines der ritualisierten Relikte der Flotte und völlig absurd.


Ich blickte mich in dem Raum um, in dem ich gelandet war. In der Luft hing der Geruch von verschmorten Schaltkreisen und verbrannten Textilien. Ich sah sofort die beiden Crewmitglieder, welche scheinbar ziemlich verletzt waren. Mühsam ging ich zu ihnen hinüber und fühlte ihre Pulse. Der eine, so beschloss ich für mich war wohl bewusstlos, angesichts seines schwachen Puls. Bei dem anderen sah es jedoch anders aus. Dieser stöhnte unter den Schmerzen, die er empfand und langsam drehte er seinen Kopf zu mir, als er mich kommen hörte.



Auf dem Bildschirm vor mir beobachtete ich Ciana, wie sie das bewusstlose Crewmitglied versuchte zu versorgen. Viele Mittel hatte sie nicht zur Verfügung, sie gab sich alle Mühe. Dann begann sie auf den zweiten einzureden. Soweit ich es verstand, beruhigendes, tröstendes. Falsche Reihenfolge. Erst die Umgebung sichern, dann Hilfe holen, dann die Kameraden versorgen. Das würde ich ihr beibringen müssen.
Als sie begann die Umgebung abzusuchen, ach Dingen die ihr hilfreich sein konnten, nach einen Ausgang oder Kontakt zu anderen, wurde es an der Zeit unseren Freund zu laden. Oder eher, unsere Freundin. So gut ich konnte, hatte ich ihr Aussehen rekonstruiert, die Bombe hatte nicht viel von ihr übrig gelassen.

Wie aus dem Nichts tauchte sie in einem schattigen Eck auf und beobachtete Ciana.



Ich hörte ein Geräusch, das aus der Nähe einer der Ecken kam, doch als ich hinblickte konnte ich nichts sehen. Also schob ich es darauf, dass die strukturelle Integrität der Hülle nicht mehr zu 100% intakt war und sich die Wand langsam zu verformen begann, was die Geräusche hervor rief. Ich konzentrierte mich weiterhin auf die Stabilisierung des Crewman, auch wenn meine Gedanken sich darum drehten hier wieder lebend raus zu kommen. Denn eines war sicher, die Luft hier drin würde nicht allzu lange Schadstoff frei bleiben, nicht nachdem es im Gang immer noch brannte und so weiterhin kostbarer Sauerstoff verbraucht wurde.



Mit einigen Tipps auf der Konsole ließ ich die Figur aus dem Schatten treten. Sie war ziemlich zerfleddert, blutig, verschrammt., Ciana würde sich vorkommen wie ein Kind mit aufgeschürftem Knie, wenn sie sich mit der Romulanerin verglich.

Das kleine Mikro, das an meinem Hals klebte piepte kurz zur Bestätigung. Ich kontrollierte die Stimmverzerrung und nickte zufrieden.

„Ciana.“, geflüstert, geröchelt, kratzig, erkennend und bedrohlich zugleich. Das würde gut werden.




Ich bemerkte etwas aus den Augenwinkeln und drehte meinen Kopf und erschrak. Mich ergriff Panik. Sie hatte überlebt, aber das konnte nicht sein. Ich hatte es doch gesehen, wie sie mitten im Zentrum der Explosion gestanden hatte. Und doch war sie hier. Kam auf mich zu. Die Panik die mich erfasste lies mich zurückweichen. Jedoch war es mehr ein zurückkrabbeln als ein wirkliches weichen. Meine Augen waren geweitet vor Schreck und ich konnte es immer noch nicht glauben. „Wie…wie seid ihr der Explosion entkommen?“ fragte ich mit belegter Stimme. Erst Amh’s Quälerei und jetzt das. Wo war ich hier? In einem Albtraum, den ich in meinem Fieberwahn auf der Krankenstation hatte ?



Meine Finger blieben in Bewegung, ich fokussierte den Bildschirm.

„Ciana, du hast uns enttäuscht.“, ließ ich die wankende Gestalt gurgeln. Setzte ich alles auf eine Karte und machte mich lächerlich, wenn ich falsch lag? Ja, allerdings. Doch die Peinlichkeit war allemal besser, als wenn ich Recht hatte.



Ich schluckte und wich weiter zurück, bis ich mit dem Rücken an eine explodierte Konsole stieß. Ich wollte mich abwenden, doch mein Blick blieb wie festgenagelt auf die Romulanerin vor mir gerichtet. „Wieso?“ wollte ich mit zittriger Stimme wissen. „Ich habe doch alles gemacht wie es gemacht werden sollte…wie es mir aufgetragen worden war.“ Sagte ich und zog mich an der Konsole langsam hoch. Ich grunzte leise unter der Belastung, meinen Körper wieder auf die Beine zu stellen. „Was habe ich falsch gemacht?“ fragte ich dann, mit einer Stimme, der man angehört hätte, wie panisch ich war, wenn man es nicht schon an meiner Körperhaltung gesehen hätte.



Während die Figur weiter langsame Schritte auf Ciana zu machte, senkte ich den Kopf, seufzte. Also war es wahr. Sie war eine Schläferin gewesen. Die ganze Zeit schon. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, was bei der Analyse ihrer DNS rauskam. Zumindest wenn man bedachte, was sie bereit war sich selbst anzutun, um einer Untersuchung zu entgehen. Ich war wütend. So wütend, dass ich mit der geschlossenen Faust auf die Konsole einschlug, was diese mit einem Sprung im Display beantwortete. Im Augenwinkel sah ich, dass die Hologramme in einem anderen Sektor der Übung flackerten und die dort befindlichen Leute schnallten, was los war. Spielte keine Rolle. Es galt keine Bestätigung mehr zu bekommen, sondern eine letzte, entscheidende Frage zu beantworten.

Ich räusperte mich im Mute-Modus des Mikros, schloss kurz die Augen und sammelte mich. Die Figur hob den Blick und sah Ciana aus blutunterlaufenen, geröteten Augen an. Augen, die sie durchbohren sollten. Allerdings beruhte diese Annahme auf Cianas Akte – die ziemlich hinfällig sein dürfte.
„Du hast uns verraten, Ciana.“, es spielte wohl keine Rolle, ob das stimmte oder nicht, sie war so panisch, dass es ausreichte zu wissen, dass sie verspielt hatte. „Doch du hast noch eine letzte Chance. Ich habe meinen Auftrag erfüllt. Hilf mir zurückzukehren und die Strafe wird milde ausfallen.“




„Lügnerin ! Es gibt keine milden Strafen. Sie werden uns töten. Mich, die sie im Labor erschaffen haben um unter den Menschen und anderen Spezies an Bord zu sein und dich, die sie ausgebildet haben in anderen Bereichen!“ schrie ich sie an, ich war verzweifelt und hilflos. Scheinbar hatte meine Gegenüber noch größere Reserven als ich. Leise fügte ich hinzu: „Ich will nicht sterben….“ Und blickte sie an. „Wir haben beide versagt und deswegen werden wir beide getötet werden.“ Sagte ich nochmal und blickt mir mein Gegenüber noch einmal genau an, bereit dafür um meine Freiheit zu kämpfen.


Ihre Worte rasselten durch einen Filter, bevor sie ankamen. Wichtig – später wichtig. Für den Augenblick wichtig: Sie war ein künstliches Wesen, daher die Angst vor der Untersuchung, ihre Verschlossenheit. Hauptaussage für das weitere Fortfahren: sie hatte Recht. Mein Wissen über den Tal’Shiar war ein wenig detaillierter als das anderer Offiziere der Flotte, doch bei weitem nicht so tiefgehend, als dass ich über die Strafmaßnahmen bescheid wusste. Dass die Agenten des Sternenimperiums eher getötet wurden, als dass Versagen akzeptiert wurde, war klar. Vorsichtig, Cholain. Das könnte heikel werden. Sie mochte sich in diesem Augenblick gegen den Tal’Shiar entschieden haben, allerdings aus Todesangst. Das sprach nicht für ihre Loyalität der Flotte gegenüber.
Komm schon Mädchen. Zeig mir, dass du es willst!

Die Figur lachte schrill und heiser. Es fiel mir schwer das zu bewerkstelligen, selbst mit all der Technik um mich herum. Ich fügte ein Husten an. Dann bewegte sie sich auf Ciana zu, die mit jedem Schritt mehr und mehr zur Salzsäule erstarrte.
„Dein mangelnder Verstand ist eine bedauerliche Unzulänglichkeit, du Kreatur.“, zischte sie, so leise, dass sie kaum zu verstehen sein dürfte. „Beweis, wem deine Treue gehört und du wirst leben!“




Ich schaffte es einfach nicht meinen Blick von ihr abzuwenden. Es war, als wäre sie ein Manget und meine Augen Metallteile, die der Magnet anzog. „Du kannst das nicht entscheiden und selbst wenn du mich verschonst würde das keinen Unterschied machen. Sie würden einfach jemand anderen schicken.“ sagte ich mit heiserer Stimme. Verdammt das lief gar nicht gut. Schließlich stand sie vor mir, ich zitterte am ganzen Körper, ihr Blick jagte mir in ihrem jetzigen Zustand noch mehr Angst ein. In meinem Kopf rasten die Gedanken und erneut brach wieder jener Kampf aus, indem meine Ausbildung mit der Loyalität focht, die ich inzwischen für das Schiff und seine Crew empfand. Ich spürte wie ich unterwürfig den Kopf senkte und als ich hochblickte meinte ich ein Lächeln um ihre Züge zu sehen. Doch das Lächeln währte nicht lange, als ich meinen Kopf hob. „Ich war lange genug hier um Freunde zu finden. Ich mag vielleicht kein richtiger Mensch sein, aber ich habe viel gelernt in meiner Zeit hier. Und das war besser als die Tal Shiar mir jemals bieten konnten.“ Brachte ich heraus und meine Angst verschwand aus meinem Blick. „Ihr habt keine Kontrolle mehr über mich und für meine Freiheit von euresgleichen werde ich zur Not auch sterben!“ warf ich ihr an den Kopf, auch wenn ich genau wusste es waren nur leere Worte.



„Dann stirbst du hier und jetzt!“, die Wut in meinen Worten war beinahe echt. Wenn auch die Richtung irgendwie verdreht war. Meine Finger flogen über die Anzeigen und die Figur auf dem Deck stürzte sich auf Ciana.



Ich blickte sie an, als sie sich auf mich stürzte.

Das war es dann wohl. Ich hatte mich für eine Seite entschieden und musste sterben deswegen. Aber wenigstens starb ich mit dem Gedanken, dass ich die richtige Entscheidung für mich getroffen hatte. Und so blickte ich sie nur an, sah alles wie in Zeitlupe geschehen und dann auf einmal, kurz bevor ihre aufgerissenen Finger sich um meinen Hals legen und zudrücken konnten, löste sie sich einfach auf.

Erleichtert sackte ich an der Konsole nach unten und zum ersten Mal begann ich zu weinen. Aus Erleichterung und vielleicht auch aus Freude, ein normales Leben zu haben.




Ich kappte die Kontrollen, warf das Mikro auf den Tisch und verließ meinen Raum. Das war genug – endgültig. Ich war erleichtert, musste ich gestehen. Und jetzt erst spürte ich, dass ich ziemlich durchgeschwitzt war. Eine Meisterleistung. Meine Gedanken und meine Mimik verfinsterten sich. Wenn mich mein Instinkt nicht täuschte, würde niemals jemand davon erfahren.

Augenblicke später stand ich in dem, was einmal die Bibliothek gewesen war. Mit einer Tastenkombination verschwanden die beiden Crewmitglieder und größtenteils die Trümmer. Ich regulierte die Umweltbedingungen wieder auf den Standard. Dann erst wandt ich mich Ciana zu, die auf der Konsole lehnte und alles aus sich raus weinte, was sie in ihrem Leben angestaut hatte. Ohne etwas zu sagen, zog ich sie auf die Beine und mit mir aus dem Raum.

„Vielen Dank, Ladies an Gentlemen, die Übung ist beendet. Zu den Ergebnissen findet morgen um 0800 ein Debriefing statt. Wer nicht erscheint bekommt einen Aktenvermerk.“, die Umgebung veränderte sich ein wenig, leider nicht genug um die Übung tatsächlich ungeschehen zu machen.

Bis zu meinem Quartier sprachen wir mit niemandem und wir begegneten niemandem, der etwas zu sagen gehabt hätte. Aaron saß in seinem Quartier fest, doch ewig konnte der gelbe Alarm auch nicht anhalten. Wir hatten nicht viel Zeit. Ich setzte Ciana auf mein Sofa und replizierte zwei große Gläser Wasser. Ich reichte ihr eines und ein Taschentuch dazu.

Und dann wartete ich.
Y

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