Brit – Logs 09 – Cpt P’Thall/Ens. Amh – CO/CXO – 12147.0200

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Yu'She
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Di 8. Feb 2011, 02:17

Brit – Logs 09 – Cpt P’Thall/Ens. Amh – CO/CXO – 12147.0200


Personen: Cmdr Szin Esh’Valar, Cmdr Patrick Neal (erw.), Lt Thalin (erw.), Chief Rick Santiago (erw.), Cad Yu`She (erw.), Cr Ciana (erw.)

Worte:

Thorn 1.268
Cholain: 1.064


~ Deck 19 Frachtraum 07 ~


Nachdem der blaue Alarm wieder deaktiviert und die Maßnahmen verteilt worden waren, verließ ich die Sicherheitszentrale in Richtung Frachtraum 07, wo jetzt garantiert niemand auftauchen würde. Thalin war sofort in Habacht gesprungen und hatte die Koordination übernommen, was mir den Freiraum gab, zu tun, was ich tat.

Vor mir auf dem Boden stand ein blechener Eimer, leer. In meinen Händen hielt ich die Papiere, auf denen wir Cianas Geschichte gezeichnet hatten. Jedes PADD und alle Einträge im Computer würden früher oder später gefunden und wiederhergestellt. Das hier war das sicherste, war es schon immer gewesen.

Und warum?

Weil man es restlos vernichten konnte.


„Halten sie die Position.“

Rangaraj bestätigte, während meine Lederhandschuhe knackten, als ich die Finger durchstreckte, an den Spitzen aneinanderlegte, den Druck erhöhte. Weiter den Schirm anstarrte. Wir mochten längst wieder stabilisiert sein, aber es gab eine ganze Reihe von Faktoren, die mich dazu veranlassten vorsichtig zu bleiben. Die Schadenskontroll-Teams waren noch unterwegs. Die beiden Blaukragen an der astrometrischen Konsole versuchten noch immer herauszufinden, was uns da passiert war- abgesehen davon, dass die Merrimac ähnliche Phänomene erlebt hatte. Damals, vor Jahrzehnten. Und dann die zahlreichen Krankmeldungen seitens einer Reihe akkustisch besonders ausgestatteter Crewmitglieder. Zu meinem Leidwesen waren einige wichtige dabei.

Ich hatte gehofft, dass uns der technologische Vorsprung vor diesen Vorfällen bewahren würde, doch nun würden wir den Krückstock auspacken und uns mit der Geschwindigkeit einer blinden S’Thurr-Schnecke durch die Ausdehnung tasten müssen.

Ich erkannte Szin an seinem energischen Gang, noch ehe er etwas sagte, während er durch das Hauptschott die Brücke betrat. „- Scheint, als hätte es nur die Trägheitsdämpfer erwischt, Sir. Wir haben zwei Dutzend Fälle von leichten Blessuren, und drei Schwerverletzte.“, meldete er schließlich, als er an meiner Seite auftauchte. Ich nickte vor mich hin, den Blick noch immer geradeaus gerichtet. Dann fiel mir im Augenwinkel ein Blinken an meiner Armlehnenkonsole auf.

„Gut. Sie haben die Brücke, Commander Esh’Valar. Halten sie weiter die Position und stellen sie unseren Genies hier alle Ressourcen zur Verfügung, die sie brauchen, um Licht in die Sache zu bringen.“

„- Und sie, Sir?“, hakte er nach, während ich mich erhob, die Anzeige verschwinden lassend. Mein Blick verengte sich, während ich sicheren Schrittes gen Turbolift strebte.

„Ich gehe mir etwas die Beine vertreten.“





Die Sensoren im Raum waren deaktiviert, schließlich wollte ich nicht, dass direkt eine Brandmeldung auf allen Konsolen zu sehen war. Nein, das hier war ein Augenblick für mich allein. Und er war wichtig. Jeder Counselor wäre stolz auf mich, dass ich ein Ritual gefunden hatte, das meine eigene Hinterhältigkeit, meine Fahrlässigkeit und meinen Zweifel auf ein seelisch erträgliches Niveau brachte.

Was für eine hirnverbrannte Idee. Gerade wenn ein Operative an Bord war, für den ich eh schon auffällig war.
Gerade nach einer Mission wie der letzten. Gerade nach dem Gespräch mit dem Captain in seinem Quartier. Ich suchte den Ärger, oder? Ich konnte ohne das Adrenalin, das eine mögliche Entdeckung ausschüttete, nicht leben, richtig? Vielleicht war es so. Ich hoffte inständig, dass es sich lohnte. Dass meine Intuition mich nicht täuschte. Dass sie es wert war.

Das Geräusch des sich öffnenden Schotts ließ mich nicht aufsehen, nicht einmal zusammenzucken. Zu viel Übung darin. Was das allein schon über mich aussagte. Die entschlossenen, ruhigen, kontrollierten Schritte waren eindeutig. Ich sparte mir die Frage, was ihn herführte, oder was ich für ihn tun konnte. Die Antwort kannte ich.




„Ensign.“ Es war mehr eine kühle Feststellung als eine Frage. Sie konnte es nicht wissen, aber ich war über diese automatisierte, seltsame Meldung ganz froh gewesen- über eine Ausrede, die Brücke zu verlassen und irgendwo nach dem Rechten zu sehen. Froh gewesen, noch ehe ich begonnen hatte über die Implikationen nachzudenken, und mir Sorgen zu machen. Szin hatte sich schließlich nützlich machen dürfen. Er war zwischen den Schadenskontrollteams und der Krankenstation hin- und hergegangen, hatte sich ein persönliches Bild von der Situation gemacht, Bericht erstattet. Wie es sich für einen Ersten Offizier, das Bindeglied zwischen Crew und Captain, für die wortwörtliche Exekutive nunmal gehörte. Ich hatte indessen Berichten lauschen und den Hauptschirm anstarren dürfen, während ich auf weitere davon wartete. Mieser Deal.

Doch dann war ein kleiner, stiller Alarm angesprungen, der mir als kommandierendem Offizier gemeldet hatte, dass meine Sicherheitschefin ihre Codes benutzt hatte, um temporär technische Sicherheitsprotokolle zu überbrücken. Brandbekämpfungs-Subroutinen, genauer gesagt. Eine Information die nur für mich bestimmt gewesen war, etwas dem ich nachzugehen hatte. Dem ich zumindest nachgehen durfte.

„Sie haben sich einen interessanten Zeitpunkt ausgesucht, um auffällig zu werden.“ Nein, wirklich, der Zeitpunkt war wundervoll- für mich. Sie rückte es in erster Linie in ein fragwürdiges Licht. „Ich höre?“ Ich trat näher, die Hände am Rücken verschränkt, die Augenlider verengt, die Fühler entschlossen angewinkelt. Vertraute ich ihr genug, um in diesem Moment nicht daran zu denken, dass ich allein und unbewaffnet gekommen war? Bei Andor, ja verdammt. Sie war meine leitende Sicherheitsoffizierin. Was ich ihr am Tag ihrer Berufung in meinem temporären Büro im Starfleet Command-Gebäude gesagt hatte war keine Floskel gewesen.


Dennoch.




…um auffällig zu werden.

Wenn er wüsste wie sehr.

Ich lächelte, noch immer in die Flammen versunken, ehe ich den Blick davon lösen konnte, um zumindest die grundlegenden Respektsbekundungen und damit dem Protokoll der Flotte Genüge tun zu können.
„Manchmal lösen sich Probleme in Rauch auf.“, als würde das irgendwas erklären. „Sie kennen diese Tage sicher, Captain. Tage, an denen die anderen gewinnen.“



Die grundlegenden Respektsbezeugungen, welche sie mir entgegenschickte, ließen mich eher kalt- dafür war ich durch Rätselantworten und Ausweichmanöver wie diese zu leicht zu reizen. In diesem Moment im auffälligen Maße. Da war eine seltsame, ganz subtile Vibration in meinen Fühlern, wie ein störendes Hintergrundsummen, nicht zu greifen, sofort scheinbare Einbildung sobald ich bewusst darauf zu achten versuchte. Aber ich könnte schwören, dass es da war. Und sich einen schlechten Zeitpunkt ausgesucht hatte, um mein Nervenkostüm zu strapazieren.

Wie auch meine Sicherheitschefin. Die jedoch noch immer den Zweifel auf ihrer Seite hatte, wie ich mich selbst ermahnte, als ich neben ihr meine Haltung straffte, ihr meinen Blick aufdrängte. Es noch dabei beließ.

„Und sie kennen sicher diese Tage an denen man einfach auf Tsyl’tyth komm‘ raus keine klare, sinnvolle Antwort bekommt. Weder von den Sensoren, noch von seinen Wissenschaftsoffizieren, noch vom Chefarzt.“ Meine Fühler zuckten in einer Geste, die einem terranischen Augenverdrehen gleichkam, während mein Blick starr blieb. „Seien sie mein Lichtblick, Cholain.“, fügte ich spitz und kühl hinzu, ohne dass mein Tonfall die offensichtliche Komik dieser Aussage unbeachtet ließ.


Ein wenig erstaunt über seine Deutlichkeit sah ich Thorn direkt an und nickte nach seinen Worten langsam.

„Tut mir Leid. Die deutlichste Antwort ist: Ich verbrenne seelischen Ballast. Wie Sie den Kommunikationsprotokollen entnehmen können habe ich das angebotene Langstreckengespräch in Anspruch genommen und Kontakt zu einem alten Freund hergestellt.“, ich senkte den Blick wieder, zog die Schultern etwas hoch. „Manchmal bekommt man einfach nicht die Antworten, die einem den Tag retten.“, dann sah ich ihn wieder an. „Ich hoffe das macht Ihren nicht noch schlimmer.“

Er hatte selbst einiges auf der Erde zurückgelassen. Vielleicht verstand er es. Beinahe fühlte ich mich schon so, als würde ich ihm da gerade die volle Wahrheit sagen. Eine gute Lüge bestand immer aus einem Teil davon. Dass ich dabei auf Gefühle zurückgriff, die er entweder unterdrückte oder einfach nicht empfand machte mir kein schlechtes Gewissen. Selbst wenn die bizarre Situation eintreten und er mir etwas Tröstendes würde sagen wollen, nicht. Es war besser, wenn er vorerst nichts davon wusste. Selbst wenn meine Einschätzung seines Pflichtgefühls völlig falsch war – und das glaubte ich nach der Simulation auf dem Campus nicht – wäre es für den Moment besser. Vielleicht, wenn Aaron nicht mehr an Bord war. Vielleicht auch niemals.

Das… war überraschend klar und sinnvoll. Nicht dass ich Ensign Aveon Cholain Amh als eine Frau kennengelernt hatte, die sich nicht direkt und unverblümt auszudrücken vermochte. Im Gegenteil. Doch man sprach Worte, wie sie sie verwendet hatte, in der Regel dann aus wenn man ohnehin wenig Hoffnung hatte eine stimmige, ehrliche, persönliche Antwort zu bekommen.

Verdächtig stimmig? Ehrlich? Persönlich? Waren mir ihre letzten Worte dann nicht doch etwas zu… entgegenkommend, niederkniend?

Mit einem Mal kam ich mir paranoid vor. Nicht dass etwas von diesem flüchtigen Stich der Andeutung eines Selbstvorwurfs in meinen Blick gedrungen wäre, der noch immer den ihren hielt. Aber was machte ich hier eigentlich? Ich spionierte meiner angeblich bis zum Beweis der Schuld unschuldigen CXO nach, die sich scheinbar rituell seelischen Ballasts entledigte… wenngleich auf taktisch unkluge Weise. Was im Kontext ihres Hintergrundes wohl bedeutete, dass sie die Wahrheit sagte. Wovon ich ohnehin zunächst auszugehen vorgab.

„Schon gut.“, hörte ich mich tonlos sagen. Schon gut? „Überdenken sie jedoch besser ihr Timing. Und ihre Methoden.“


Erst hatte ich genickt und den Blick wieder auf das langsam erlöschende Feuer gesenkt. Eine Notwendigkeit hier stehen zu bleiben und darauf zu achten, dass auch das letzte bisschen Asche zerfiel, bevor ich sicher sein konnte, dass nichts zurück blieb. Doch seine letzten Worte ließen mich den Blick ruckhaft heben und in seinen bohren. Einen Moment rang ich um meine Selbstbeherrschung, was er sicherlich wahrnahm, doch so taktisch unklug mich dem hinzugeben war ich nun auch wieder nicht.

„Schon- ja, sicher.“, schnaubte ich dann. „Sie scheinen ein Sondermodell der andorianischen Fertigungsreihe zu sein, Captain. Dass Sie in Ihrem ganzen Leben noch niemals an Ihren Entscheidungen gezweifelt haben, dass Sie Ihre Pflicht und Ihre Treue noch nie einen geliebten Menschen – oder in was auch immer Sie sich verlieben – gekostet hat, kann ich mir kaum vorstellen.“, ich war bissig und ich war gemein und irgendwie tat es mir gut. Auch wenn die Gründe andere waren, als dass ich Liebeskummer hatte.

„Ich beglückwünsche Sie, Sir. Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer emotionalen Kälte und Selbstbeherrschung. Ich werde in Zukunft darauf achten, dass mein Mangel an emotionaler Distanz und unerschütterlicher Kontrolle nicht wieder zum falschen Zeitpunkt ausbricht. Oder am besten – nie wieder ausbricht.“, zu meinem eigenen Erstaunen war meine mühsam im Zaum gehaltene Stimme sogar leicht zittrig geworden und ich senkte den Blick wieder und sah, wie sich die letzte kleine Flamme in eine schmale Rauchsäule auflöste.

„Nichts für ungut, Captain. Ich wollte nur einen Moment abwarten, in dem alle ein wenig beschäftigt sind.“, sagte ich leise und hob den Blick wieder. Seine ausdruckslose Mine war mir egal, berührte mich nicht. „Um genau so etwas zu vermeiden. Dass mir gerade der einzige Grund, mich auf etwas zu freuen, ein Anker im Universum, den ich auf der Erde zurückgelassen habe, abhanden gekommen ist, ist keine Entschuldigung. Höchstens eine nachvollziehbare Erklärung.“




Was auch immer ich bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie ihre letzten Worte aussprach, empfunden oder gedacht hatte, wurde mit einem Mal bedeutungslos. Erforderte keine weitere Beachtung oder Fortführung. Warum auch? Was sich da angebahnt hatte war bestenfalls eine weitere Standpauke in einer langen Reihe aus präzise kalkulierten, disziplinierenden Ausbrüchen, die ich im Laufe meiner Karriere aneinandergereiht hatte wie die Ordensschnallen an meiner Brust. Doch alles, was mir nun hinter meiner steinernen, kalten Maske blieb war eine einzige entscheidende Frage.

Kalkül oder Zufall, Cholain? Das würde mich gerade wirklich brennend interessieren.

Der Gedanke daran, dass sie es wissen, verknüpfen und benutzen könnte war wie ein offensiver Schutzmechanismus, der um sich kratzend, beißend und tretend meine eigentlichen Gedanken und Empfindungen zu verdrängen versuchte, ehe sich eine Lücke in meiner Verteidigung öffnete, ehe meine starren Züge auch nur zuckten, meine Lider auch nur blinzelten, meine Fühler auch nur erbebten. Ich wandte mich innerlich bereitwillig wieder meiner Paranoia zu und versuchte mich an den Verdacht zu klammern, dass Amh da gerade ausgerechnet das gegen mich benutzte. Dass sie ganz genau wusste was sie da eigentlich sagte, ebenso wie an jenem Tag auf der Erde, als sie zum Dienst angetreten worden war. Ob es wirklich half? Ich vermochte es in meiner Fixiertheit nicht zu sagen. Genauso wenig wie ich realistisch einzuschätzen vermochte, ob sie jegliche dahingehende Regung meinerseits überhaupt erkennen würde. Andor, ich wusste nicht einmal ob sie sich überhaupt noch an all das erinnerte, konnte in diesem Moment keinerlei Aussage darüber treffen wo sie eigentlich stand- ob Cholain gerade wirklich verwundbar und aufgelöst war, oder etwas ganz anderes vorging. Sei es wie es sei, letztlich dachte ich trotzdem an sie. Yu’She.

Jedenfalls verschwendete ich keinen Gedanken mehr an den Inhalt des Eimers.

Mein Blick verengte sich. Es dauerte keine ganze Sekunde, endlich zu dem Schluss zu gelangen, dass ich zu keinem Schluss gelangen würde. Weder auf das eine noch auf das andere eingehen konnte, ohne mehr zu riskieren als nötig. Ich fand mich ausnahmsweise in einer Situation wieder, in der ich bewusst bereute, überhaupt zu sein wo ich war- in mehrfacher Hinsicht. Und ich hasste es. Ich wünschte mir, einfach auf der Brücke geblieben zu sein. Und das alles nur wegen einer… Assoziation.

„Ja.“ Schließlich nickte ich einfach. Und wandte mich zum Gehen.

„… Nichts für ungut, Cholain.“





Als Thorn mich passierte, schon an mir vorüber war, hob ich den Kopf und starrte die Wand an, die hinter ihm gewesen war, lächelte sanft, aber traurig, auch wenn er es schon nicht mehr sehen konnte.

„Zeigen Sie es gelegentlich, Thorn. Sonst stehen Sie eines Tages da wie ich nun.“

Als ich hörte, dass er seine Schritte fortsetzte, biss ich mir auf die Unterlippe. Sollte ich es geschafft haben meine Geschichte glaubhaft rüber zu bringen, ihn tatsächlich getäuscht zu haben, ihn glauben gemacht zu haben, dass es hier um mich und nicht um ihn ging, war das ein Fehler gewesen. Fehler, wie ich sie mir nicht erlauben konnte. Nicht jetzt, nicht hier.

Dafür gab es mir die Möglichkeit etwas anderes zu tun, was mir sehr wohl in den Kram passte. Noch bevor er den Frachtraum verlassen hatte trat ich mit aller Kraft gegen den Eimer und verdammte damit den Inhalt des blechernen Behältnisses dazu an den Schuhsohlen der Besatzung über das ganze Schiff verteilt zu werden – unmöglich jemals wieder zu einem Hinweis zusammengesetzt zu werden.

Anschließend blieb ich einfach noch eine Weile stehen und überdachte die Möglichkeit, dass Rick exakt das getan haben könnte, was ich behauptete, dass er getan hatte. Wenn er mir wirklich verloren ginge …
Y

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