Chronik bis 13026.1300
Die von
Kirilenkova durch das Sternentor geschickte Sonde entdeckt die USS Britannia, die in einem Stück ist. Sofort baut sie eine Verbindung mit
Viso auf.
Die Task Force macht Jagd auf den Angreifer auf
Hawk, der von
McCalley behandelt wird und einen Visor verpasst bekommt.
Ricarda begibt sich zu Kates Bar, dem Ausgangspunkt. Dort erinnert sich die Barbesitzerin an einen Kapuzenmann, mit dem sich Monroe zuvor getroffen hat, und unter dessen Kapuze Wölbungen zu sehen waren. Da
Hawk sich an den Angriff nicht mehr erinnern kann, schlägt
Ricarda vor, mittels Telepathie auf seine Erinnerungen zuzugreifen. Dieser stimmt zu, auch wenn
Valeris nicht gerade erfreut darüber ist.
Daroy glaubt zunächst nicht an einen Erfolg der Teleptahie-Sitzung, da
Hawks Angreifer sehr genau wusste, was er tat: Der Schlag wurde präzise angesetzt, so dass die Erinnerung vermutlich dauerhaft gelöscht wurde, gleichzeitig aber nicht zum Tode führte, was
Katché vermuten lässt, dass der Täter das Opfer kannte und nicht umbringen wollte. Er vermutet außerdem eine Verbindung zwischen Kate und dem bis zu diesem Zeitpunkt untergetauchten Monroe und setzt
Richards darauf an.
Die
Kristoffson-Schwestern kommen – ohne von der Sternenflotte groß angekündigt zu werden – an Bord. Nach einer kurzen Einführung von
MacMannis (in die Krankenstation, nicht was ihr wieder denkt, ihr Ferkel
) wird er und
H. Kristoffson zu einer Leiche gerufen… es hat den Anschein, als wäre Monroe wieder aufgetaucht.
Richards und
A. Kristoffson sind ebenfalls vor Ort und müssen feststellen, dass die Überwachungssysteme (Anm.: vom Saboteur) deaktiviert wurden, es also keine Videoaufnahmen gibt. Dafür werden einige blutige Abdrücke entdeckt, die ein paar Decks weiter runter führen. Dort jedoch verliert sich die Spur.
Bei der Telepathiesitzung, die von
Kir durchgeführt wird, behält
Daroy recht:
Hawk kann sich nicht an den Angreifer erinnern. Aber er erinnert sich daran, dass Monroes Tochter in der Bar war und die beiden sich gestritten haben. Das macht sie zu einer Hauptverdächtigen bei der Suche nach dem Mörder von Monroe.
Der Saboteur zeigt sich seinem Auftraggeber gegenüber erschüttert über den Mord und spielt die vermeintlich nicht existenten Videoaufnahmen dem Ermittlungsteam zu.
Richards und
A. Kristoffson erhalten das Material und sehen dort einen maskierten, weißen Mann, wodurch Linda Owens als Täterin ausscheidet – zumal sie sehr erschüttert über die Todesnachricht nicht. Zusammen mit
Katché gehen sie die Ereignisse des Abends noch einmal durch und versuchen Ordnung ins Chaos zu bringen.
Bei der Autopsie können
H. Kristoffson und
McCalley die Stichwaffe als klingonisches Kut’luch identifizieren. Außerdem entdecken sie andorianische DNA auf Monroes Mantel, die kurz darauf als die von
T'Klav identifiziert wird.
Dieser verarbeitet derweil seinen Trennungsschmerz mit seiner neuen Liebe: dem Alkohol. Diese bekommt ihm aber auch nicht sonderlich. Nachdem er sich seine Standpauke bei
Valeris abgeholt hat, untersuchen die beiden mit
Threepwood noch einmal das damalige Gespräch zwischen Saboteur und
Katché. Man kann die Spur zwar bis zur OPS weiterverfolgen, doch dann endet man wieder in einer Sackgasse. Darum wird
Threepwood mit
A. Kristoffson zusammengesteckt, um die Herkunft des Videos mit dem Monroe-Mord zu ermitteln.
Kirilenkova untersucht derweil die Kleidung von
Hawk nach DNA-Spuren des Angreifers. Ihre Arbeit wird behindert, als die DNA-Datenbank plötzlich gelöscht ist. Sie bittet
H. Kristoffson um Hilfe, die Datenbank mithilfe der medizinischen Personalakten wiederherzustellen.
Katché und
Richards beginnen mit der Befragung von
T'Klav, wie dessen DNA an Monroes Mantel gelangen konnte. Dieser kann sich an keine direkte Begegnung erinnern. Da passiert auch schon der nächste Angriff: Ein unerlaubter Zugriff auf die Sternentor-Kontrollen führt dazu, dass das Tor zu viel Energie aus dem Stern zieht und dieser zu kollabieren droht, was das Ende des Systems und der Starbase bedeuten würde. Sofort beginnt die Technik und die Wissenschaft den Stern zu stabilisieren, das Tor zu deaktivieren und den Ursprung des unerlaubten Zugriffs zu finden.