Res – ULogs 2 – Cpt P’Thall/Ens Yu`She – CO/Sec – 13058.0066

CO: Wedge Antilles - XO: Jason Anthony Hawk
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Thorn P'Thall
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Fr 11. Nov 2011, 00:41

Personen: T’Rish und Katché erwähnt

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~ Resolution ~
-Deck 80, Service Areas-



Das Gespräch mit Commander Richards war im Wesentlichen eine Wiederholung dessen, was ich bereits in Thorns Beisein erzählt hatte. Der Android sah mich mit seinem kalten Blick an, der mich befremdete und zusätzlich verunsicherte. Er war sich seiner selbst bewusst, er war intelligent, er war als Lebensform anerkannt. Ihn so zu sehen ließ mich an Mimi denken. Mimi Lauser, ein aus Naniten bestehendes Wesen, ebenfalls intelligent, sentient, aber keine Lebensform. Was unterschied sie von ihm?

Als Commander Richards der Ansicht war der Bürokratie Genüge getan zu haben, entließ er mich, was ich kaum hatte erwarten können. Denn was ich kaum zu hoffen gewagt hatte war eingetreten: Thorn wartete auf mich. Er wartete! Auf mich! Mich!

Es kostete mich einiges an Selbstbeherrschung nicht direkt aufzuspringen und aus dem Raum zu rennen, als sich Commander Richards erhob.
„Der Chief wird Sie zurück begleiten.“, erklärte er nüchtern und als wir durch die Tür schritten, stand da erneut Chief Nolans, der mir zuvor schon zugeteilt gewesen war. „Dass Sie sie nicht wieder verlieren.“, mahnte der Sicherheitschef noch, ehe er sich verabschiedete. Chief Nolans sah mich an und es lag eindeutig ein Vorwurf in seinen Augen.
„Mir ist erst zwei Sektoren weiter aufgefallen, dass Sie nicht mehr neben mir waren.“, knurrte er und ich lächelte entschuldigend. „Wie haben Sie das gemacht?“, fragte er mich als wir schon losgegangen waren.
„Ich habe gar nichts gemacht.“, erklärte ich und hob eine Schulter. Dass ich hier eigentlich die Weisungsbefugte war, drang weder in mein Bewusstsein, noch war es nach außen hin sichtbar.
„Sie waren plötzlich einfach weg!“, ich hob beide Schultern kurz.
„Ich bin einfach stehen geblieben.“, das schien ihm nicht zu reichen, doch wir erreichten die Stelle, an der Thorn sein müsste und meine Aufmerksamkeit war anderweitig beansprucht, sodass ich Chief Nolan nicht mehr zuhörte, sondern mit gespannt aufgestellten Fühlern auf die nächste Gangbiegung zuging.



Letztlich hatte Delacourt nicht wirklich eine rechtliche Belehrung gebraucht, sondern einen Counselor- der kurz darauf auch gemäß meiner Absprache mit dem Sicherheitschef der Starbase in dessen Zelle erschienen war. Das Erlebnis, wie auch immer er es für seinen Teil wahrgenommen hatte, hielt ihn sichtlich noch immer im Griff, und ich konnte mich weder des Gefühls erwehren dass die Zelle in der er sich befand es nicht besser machte, noch eines diesbezüglichen Hinweises an den Counselor. Ehe ich schließlich auf der Stelle kehrt gemacht hatte um meiner Eskorte entgegenzugehen. Oder auf jene zu warten, je nachdem wie weit der Lieutenant-Commander die Sache hinzuziehen gedachte. Seinem Ruf androidischer Präzision entsprechend dauerte es jedoch nicht lange, bis jene in Begleitung ihrer ganz eigenen Eskorte um die Ecke kam.

Ich nahm mir den Moment tatsächlich. Schließlich hatte ich ihn zur Verfügung. Ein besserer als jener, in welchem ich ihr entgegentrat, würde sich so schnell nicht ergeben. Zuvor hatte es noch immer eine Sache gegeben, zu der wir hatten kommen müssen, doch nun gab ich der Versuchung nach und sah ich sie mir auf äußerst bewusste Weise genau an. Von den aufgestellten Fühlerspitzen, über die dezent gereiften, schärferen Gesichtszüge, den Einzelheiten ihrer durch drei Akademiejahre und anschließenden Offiziersdienst auf einem Schiff geschliffeneren Haltung, bis hin zur Art wie sie die Stiefel zusammenstellte. Ich verdrängte die hindurchschimmernden, familiären Ähnlichkeiten, stellte meine Fühler halb den ihren entgegen, nickte erst einen, dann einen weiteren militärischen Gruß ab, und gab dem leichten Kribbeln in meinem Nacken, dem Hauch von Wärme über meinen Wangenknochen, noch einen Augenblick. Ehe ich dem Unteroffizier einen auffordernden Blick zuwarf.

„Danke, Chief.“
„- Sind sie sicher, dass sie beide ihren Weg finden?“
Das Zucken in meinem Mundwinkel war kaum zu unterdrücken, ehe ich ihr auffordernd zunickte, dabei bereits den Korridor zu den Turbolifts anpeilend, in der Körperdrehung.
„Definitiv.“



Es war so erhebend. Wir zwei – wir! – in Abgrenzung zu dem Chief. Zu allen anderen. Nicht er und ich, nein wir und der Rest. Immer wieder spürte ich meine Lippen zucken, unterdrückte das überbreite Lächeln aber. Am liebsten hätte ich bis zu den Ohren gegrinst und gegiggelt.

Der Chief verabschiedete sich, als Thorn und ich – wir! – ihm bereits den Rücken zugewandt hatten, neben einander her gen Turbolift gingen. Zuvor hatte mich die Komplexität der Gänge verunsichert, jetzt war es mir recht, dass sie so lang und verzweigt waren. Je länger sie waren, desto länger würde ich einfach nur neben meinem Captain herlaufen können. Meinem Captain. Kurz vergaß ich mich und drehte den Kopf zu ihm, um sein Profil im Kontrast zu der eintönig grauen Wand des Ganges sehen zu können. Als ich bemerkte, dass er es bemerkt hatte, zuckte mein Kopf zurück in seine ursprüngliche Haltung – den Blick gerade aus.

Ich wollte so vieles sagen, so vieles Fragen, doch ich traute mich nicht. Immer wieder formten sich Wortwolken in meinem Kopf und zerstieben in wirren Nebel, bevor ich sie zu Sätzen wandeln konnte. Mein Hals war trocken, mein Mund ebenfalls. Erfolglos befeuchtete ich meine Lippen, atemte.

Nun sag doch was!



Ich hatte es nicht eilig. Was nicht bedeutete, dass ich auch nur die Grundfähigkeit besaß, ins Trotten oder Schlendern zu verfallen- aber der Captain war benachrichtigt, unser Treffen ohnehin nicht mehr pünktlich wahrzunehmen, und ich war, um es nüchtern zu formulieren, nicht in besonderer Eile.

„Gut beobachtet, Ensign.“ Die Worte hatten sich weniger aufgedrängt und entsprangen keineswegs einer unangenehmen Stille- Eher dem Eindruck, dass wir einander nun zu genüge beschnuppert hatten. Ebenso war der kleine, subtile Seitenhieb nun wirklich d ezent genug, um als gut gemeint durchzugehen. Wie gewohnt zuckte nur mein abgewandter Mundwinkeln, aber das Funkeln in meinen Augen war ebenso wenig nur der vorbeiziehenden Korridorbeleuchtung zu verdanken. Aus meinem Augenwinkel bemerkte ich einen Hauch von Verwirrung in ihren Fühlern. „… Sie haben Chief Delacourt einen ganzen Sack voll Probleme erspart.“

Schließlich folgte mein Kopf meinem Blick, langsam nur, ein wenig als hätte ich Angst, sie mit einem zu abrupten, direkten Blick aufzuschrecken. „Wie auch seinem Kommandierenden Offizier.“



Zuerst hatte ich erstaunt zu ihm aufgesehen, denn die Worte schienen mir ein wenig aus dem Zusammenhang gerissen. Als er weitersprach klärte sich das, ich lächelte verstohlen. Zwischen dem Boden und seinem Gesicht sah ich hin und her, dann hob ich die Schultern.
„Glückliches Timing, schätze ich.“, erklärte ich leise, sah wieder zu ihm auf, wollte seine Reaktion sehen. Innerlich wuchs ich ein Stück, überlegte kurz zu sagen, dass ich beinahe nicht stehen geblieben wäre, als ich ihn bei den Monitoren gesehen hatte. Doch ich verwarf es wieder. Nicht zuletzt auch deswegen, weil er mich sietzte. Es war eigentlich nicht unerwartet oder unlogisch gewesen, wann er mich dutzte hatte ich kurz nach der Mission auf Luna durchschaut, doch trotzdem fühlte ich eine kleine Enttäuschung in mir.

„Es freut mich…Sie wiederzusehen, Captain.“, fügte ich dann doch kleinlaut an und sah zwischen einer vorstehenden weißen Strähne hindurch zu ihm auf.



Und es freut mich, dich wiederzusehen, Yu’She. Du hast mir gefehlt. Und wenn es etwas gibt, das mir an diesem Gang nicht zusagt, dann sind es eben jene Rangpins auf die ich so stolz bin. Meine. Deine. In einer perfekten Welt, Ly’Yen… In einer perfekten Welt.

Mein Blick ruhte wieder auf der nächsten Biegung des vor uns liegenden Weges, die Hände am Rücken verschränkt, und unsere Schritte schienen in diesen Sekunden die einzige Geräuschkulisse auf dem gesamten, Kilometer hohen Komplex zu sein. Wie es auch nicht anders sein sollte. Wenigstens das. Der Turboliftbereich kam in Sicht, womit keineswegs bereits ein Zugang gemeint war- die entsprechenden Komplexe auf dieser titanischen Station hatten geradezu Terminalflair.

„Und es ist schön, sie wieder an Bord zu haben, Ensign.“ Es entlockte mir beinahe ein Schmunzeln. Um größer als neunhundert Crewmitglieder zu wirken, mussten solche persönlichen Momente scheinbar wieder und wieder herabskaliert werden, als wären wir wieder ganz am Anfang- Doch ein Anfang war von vornherein alles gewesen, was ich ihr hatte bieten können, ohne alles zu gefährden. Und das Universum wurde nicht müde, mich daran zu erinnern, wo ich zu stehen hatte. Ich nahm es mit äußerlich formvollendeter Haltung hin. „Wie war ihr Dienst auf der Farragut?“



Einen Moment lang senkte ich die Lider und dachte nach. Wie war mein Dienst gewesen? Es war ein Forschungsschiff, mit einem Forscher als Captain. Die Aufgaben waren Routine, es gab selten Überraschungen für uns. Ich hatte keinen Zugang zur Crew gefunden, keine soziale Interaktion betrieben und den Unterschied zwischen einem guten und einem weniger guten Counselor kennen gelernt.
„Lehrreich.“, antwortete ich schließlich. Denn das war es gewesen. Was die archäologischen Besonderheiten des Betaquadranten anging, wusste ich wohl mehr als jeder andere Sicherheitler, ebenso kannte ich die Konsequenzen einer Resignation in der Führungsriege – sie waren nicht gut für die Moral der Abteilung. „Ich habe auf dem Herflug bereits Commander T’Rish kennen gelernt.“, erklärte ich dann, ohne weiteren Zusammenhang. Ob Thorn das überhaupt interessierte?



„Dann haben sie mir etwas voraus. Ich kenne bisher nur seine Akte.“ Meine Augenbrauen zogen sich leicht zusammen. Ein weiteres Thema, mit welchem ich mich besagter Akte zufolge sehr bald auseinandersetzen würde. Eine rasche Dienstmeldung war zu erwarten, und da der Mann bereits auf der Station war, war es zeitlich wohl nur noch eine Frage meiner Rückkehr auf mein Schiff, ehe es soweit kommen würde. Ich erwartete keine Offenbarungen bezüglich der Frage, was ich mit dem Mann anfangen sollte, aber ihm persönlich zu begegnen würde ein Schritt in die richtige Richtung sein.
An der Turbolifttüre angekommen fing ihre Präsenz wieder meinen Blick, als wollte ich vermeiden, dass sie wieder ihren Tarnmodus anwarf und irgendwo auftauchte, wo ihre Beobachtungsgabe gebraucht wurde. Das Gefühl als im wahrsten Sinne des Wortes komisch zu bezeichnen war eine Untertreibung. Es war erfrischend absurd.

„Die Begegnung beschäftigt sie?“



Verlegen hob ich eine Schulter und sah zur Seite.
„Nun, Sir…Commander T’Rish hat mich nach Ihnen gefragt, als klar war, dass wir das gleiche Ziel haben und ich Sie bereits kenne.“, vorsichtig sah ich zu ihm auf. Interessierte es ihn, was ich Commander T’Rish geantwortet hatte? Ob ich ihm meine Vermutung mitteilen sollte, dass er bald mein Vorgesetzter sein würde? Mein direkter Vorgesetzter? Oder mischte ich mich damit in Sachen ein, die mich nichts angingen?



„Sprechen sie offen, wenn sie können, Ensign.“, bemerkte ich mit einem flüchtigen, dünnen Lächeln in Richtung der sich öffnenden Türen, ehe wir den gesicherten Kommandoebene-Lift betraten. Der Tonfall und der geradezu familiäre Hauch von Vertrautheit, der für einen Moment durch meine Mimik zog, taten meinem Empfinden nach das nötigste, um dem Wortlaut an sich die Schärfe zu nehmen.

… Vielleicht noch nicht genug. „Wir haben schließlich eine längere Fahrt vor uns. Computer- OPS.“ Der Kontrast zwischen den letzten beiden Worten und dem Rest fiel schließlich noch deutlicher aus, als ich es selbst erwartet hätte.



Ein wenig überrascht sah ich zu Thorn hoch. OPS? Warum OPS? Doch ich schüttelte den Gedanken ab und blinzelte, die Stirn runzelnd, ehe ich den Kopf schief legte.
„Ich konnte ihm nicht viel sagen, Sir. Er erkundigte sich nach Ihrem Stil, nach Ihrer Art ein Kommando zu führen, weil er Wert darauf zu legen scheint, sich dem anzupassen.“, ich sah wieder zu ihm, wollte wissen, ob er verstand, was ich meinte.



Ich hob dem LCARS-Panel an der Wand eine unkenntlich amüsierte Augenbraue entgegen, befand sie für gut, und wandte sie schließlich meiner Eskorte zu, senkte (im Ansatz verschwörerisch) nebenbei mein Kinn, und ließ meine Stimme sicher einige Noten tiefer rutschen, ganz ohne mich bei all der subtilen Theatralik im väterlichen Kommandoton zu vergreifen.

„Und wie fiel ihr Urteil über meinen Stil aus, Ensign?“



Beinahe erschrocken sah ich zu Thorn, spürte, wie sich meine Fühler ein Stück weit anlegten und ich den Oberkörper von ihm weglehnte. In meinem Kopf herrschte wieder diese Leere, ich wollte…sagen, weil, und dass er….atmen. Wie Doktor Jengs es mir beigebracht hatte. Ruhig und tief atmen.

Nach einem Moment sah ich den Captain wieder an und versuchte seinem Blick Stand zu halten. Meine Fühler vibrierten. Ganz ruhig.
„Ich-“, bevor ich weiter sprechen konnte, räusperte ich mich, denn meine Stimme war total verschluckt. „Ich sagte ihm, dass ich das nicht beurteilen kann, weil ich Ihre Crew verließ, bevor Sie das Kommando an Bord eines Schiffes übernehmen konnten, Sir.“, erklärte ich und hörte selbst, dass es wie eine Ausrede klang. Es war eine Ausrede, denn schließlich hatte ich ihn schon erlebt, wenn er das Kommando innehatte. Verdammt! Eine lahme Ausrede.

Ich senkte den Blick.

„Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie sind halt…“, ich sah wieder auf. „…Sie.“



Meine Schultern strafften sich ein wenig, während mein erhoben-kritischer Blick langsam etwas fühlbar wärmerem, weicherem wich, so fühlbar sich das in meinen Zügen überhaupt abspielen konnte während ich in einer Galauniform steckte und auf eine offensichtlich überforderte Ensign hinuntersah.

„Entspannen sie sich.“ Ich wandte mich ab, beobachtete meine wenig aussagekräftige Mimik abermals in besagtem Panel, ließ ein wenig locker, auch wenn ich nicht davon ausging dass sie mit dem dezenten Seitwärtszucken der Fühler viel anfangen könnte. „Ich habe mir einen Scherz mit ihnen erlaubt. Und kann mir lebhaft vorstellen, was sie Commander T’Rish berichtet haben.“ Schließlich arbeite ich sehr bewusst daran. Genau daran. Die Deckanzeige des Turbolifts schrumpfte vor meinen Augen ohne Unterlass.

„Melden sie sich bei Ensign Green auf der Brücke, sobald sie mich beim Stationskommandeur abgeliefert haben. Ich bin mir sicher, dass sie im Schichtplan der Sicherheitsabteilung noch nicht berücksichtigt wurden, aber ich empfehle ihnen in der Zwischenzeit, sich die Kontrollsysteme und Parameter eines Auxiliar-Quantensplistream-Antriebs anzusehen, solange wir ihn noch an Bord haben. Ich habe gehört dass sie eine vielversprechende Navigatorin abgeben, also könnte sie das interessieren.“



Erst verdutzt, dann bitter sah ich von Thorn zum Boden, dann zur geschlossenen Tür vor uns und nickte.
„Natürlich Sir.“, erklärte ich wieder sehr leise. Da war er wieder, der Kommandoton. Klare Anweisungen, klare Aufgaben, die mich von ihm wegbringen würden. Was hatte ich falsch gemacht? Ich hatte den Scherz nicht als solchen erkannt, obwohl er recht offensichtlich gewesen war, jetzt, im Nachhinein. Er hatte wohl erwartet, dass ich ihn richtig verstand und ich … tja. Ich hatte es wieder einmal nicht verstanden. Es war frustrierend und auch traurig. Ich wollte ihn doch nicht enttäuschen. Ich wollte doch nicht, dass er mich behandelte, wie jeden anderen auch. Aber was hatte ich erwartet? Erhofft? Dass er mich ab sofort überall hin mitschleifen würde? Als was? Sein Anhängsel?

Innerlich schüttelte ich den Kopf. Nein. Natürlich nicht. Reiß dich zusammen! Er bot mir die Möglichkeit den Quantenslipstream in Augenschein zu nehmen. Das war eine fantastische Möglichkeit!

Doch sie schmeckte bitter.
Der Turbolift hielt.
Charaktere:

Captain Thorn P'Thall - CO, USS Britannia
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Chief Petty Officer Dr. Elin Goral - MED, USS Britannia
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Bild

Commanding Officer, USS Britannia NCC-1302

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