RES | Log01 | ENS Skylar Salvation | SEC | 12144.1998
Verfasst: Sa 5. Feb 2011, 19:59
RES | Log01 | ENS Skylar Salvation | SEC | 12144.1998
RES | Log02 | Ensign Skylar Salvation | SEC | 12144.1998
Beteiligte Personen : Miguel
Erwähnte Personen :
NPC’s : SEC-ler
Stardate : 12144.1998
Wörter: 709
=^= Starbase Resolution – Sicherheitscentrale / Korridore =^=
Man hatte mich auf der OPS abgelöst und so konnte ich mich mit ins Getümmel stützen. Schließlich hatte ich genug Kampferfahrung und wollte auch mal wieder einen würdigen Gegner haben. Es war immer wieder schön, wenn es Eindringlingsalarm gab. Ich liebte diese Moment. Adrenalin pumpte durch meinen Körper. Ich griff wie mechanisch zu der mir gereichte Waffe. Wie ich es gewohnt war, führte ich einen Check durch und machte mich dann abmarschbereit. Was sollte dieses ‚In Gruppen abrücken‘ eigentlich immer? Als würde das was bringen. Jeder war sich selbst der Nächste und somit gab man sich gewiss nicht die Deckung, die man brauchte. Ich hatte gelernt allein zu kämpfen. Mich auf niemanden zu Verlassen.
„Abrücken“, rief eine Stimme und schickte das erste Team ins Verderben. Ich schüttelte leicht den Kopf. „Salvation, Smith, Berley, Edison, Raven und du“, meinte er und zeigte auf einem stämmigen Herrn. Ein Klingone. Na herrlich. „Sie bilden Team zwei. Abrücken.“ Ich verzog mein Gesicht und musste feststellen, dass ich die einzige Frau in dem Team war und das mein netter Kollege Edison es wohl auf was anderes abgesehen hatte. „Na Kleine. So allein hier.“ Ich beachtete ihn nicht. „Wie wäre es, wenn du dich in meinem Quartier versteckst und ich ein andere Gewähr aus…“ Weiter kam er nicht, denn ich blieb stehen und rammte ihm meine Faust in den Magen. „Du kleines Miststück.“ „Willkommen in meiner Welt“, meinte ich dann nur und ging weiter. „Na warte“, hörte ich hinter mir nur und spürte, dass er Anlauf nahm. Ich ging einen Schritt zur Seite und hörte es nur rumsen. Der Gute war mit dem Kopf gegen die Wand gedonnert. Die anderen vier lachten sich kaputt, einer rief dann einen Mediziner und meldete es dann auch gleich dem Team-Bilder. „Rücken sie dann eben zu fünft vor. Abmarsch“, brüllte er in den Kommunikator. Langsam fragte ich mich, was er immer mit hatte. So lange waren wir doch noch gar nicht unterwegs.
Und so gingen wir weiter. Immer auf der Suche nach dem Eindringling oder den Eindringlingen. Anfangs gingen wir noch systematisch vor, was aber irgendwann nur noch Kopflos war. Recht. Links. Grade aus. Links. Links. Rechts. Rückwärts. Und im Kreis. „Salvation?!“ Brüllte es auf mal aus meinem Kommunikator. „Hai?“ „Di gibt es hier nicht!“ „JA?“ „Warum sind sie bei dem Team und nicht im Hangar?“ „Weil sie mich dem Team zugeteilt haben?!“ „Sie sind Jägerpilot…“ „..IN“, zischte ich dazu. „Ab in den Hangar mit Ihnen. Sie werden dort gebraucht.“ „Aye!“ Damit war die Verbindung unterbrochen und ich schaute ein wenig überrascht. Nun brauchte sie auch noch Jäger? „Viel Spaß beim Spielen, Jungs“, verabschiedete ich mich dann und machte mich umgehend auf den Weg in den Hangar.
=^= Starbase Resolution – Hangardeck =^=
Leich außer Atem kam ich an meinem Ziel an und steuerte direkt… Halt. Ich hatte doch noch gar kein Okay. Miguel hatte den Testflug noch nicht mit mir gemacht. Das hatten wir komplett verschwitzt. Mist. Ich konnte also gar nicht raus. Verdammt.
Fluchend stand ich vor meinem Baby und konnte mich für diese Dummheit grade selbst aus der Luftschleuse werfen. Wie bescheuert musste ich auch sein. So sehr ich Miguel auch… hm, ja, liebte? So sehr musste ich auch an meinen eigenen Hintern denken. Ich war hier nicht nur Sicherheitlerin, sondern auch Jägerpilotin. „Frak. Frak. Frak. Garakuta. Kuso tawagoto. Anata wa earokku o jibun jishin o surō suru hitsuyō ga arimasu. Kono orokana orokana koto.“
Mit jedem Mal wurde ich Lauter und am liebsten hätte ich mich schreiend und heulend auf den Boden geworfen. So doof war ich. Wie konnte ich nur? „Sky??“ Hörte ich dann hinter mir. „Nani o?“ Feixte ich los, während ich mich umdrehte. „O~tsu to. Mōshiwake arimasen“, stammelte ich dann, als ich Miguel vor mir sah. „Anata wa koko ni imasu ka?“ Er schaute mich irritiert an und erst nun fiel mir auf, dass ich japanisch sprach. „Was machst du denn hier?“ „Ich…. Ich…“, keuchte er, da er wohl scheinbar her gerannt war. Ich schaute ihn ruhig an, denn nun auch noch ihn in Panik versetzen, war keine gute Idee. In meinen Gedanken jedoch packte ich ihn und schütteltete ihn durch, bis er mit der Sprache rausrückte und dann küsste ich ihn. Aber das waren nur meine Gedanken.
EDIT
Damit alle es verstehen!
Garakuta. Kuso tawagoto. Anata wa earokku o jibun jishin o surō suru hitsuyō ga arimasu. Kono orokana orokana koto.
bedeutung: Mist. Verdammter. Wie kann ich nur so bescheuert sein. Ich dummes dummes Ding.
Nani o?
bedeutung: WAS?
O~tsu to. Mōshiwake arimasen
bedeutung: Ups. rnschuldigung!
Anata wa koko ni imasu ka?
bedeutung: Was machst du den hier?
RES | Log02 | Ensign Skylar Salvation | SEC | 12144.1998
Beteiligte Personen : Miguel
Erwähnte Personen :
NPC’s : SEC-ler
Stardate : 12144.1998
Wörter: 709
=^= Starbase Resolution – Sicherheitscentrale / Korridore =^=
Man hatte mich auf der OPS abgelöst und so konnte ich mich mit ins Getümmel stützen. Schließlich hatte ich genug Kampferfahrung und wollte auch mal wieder einen würdigen Gegner haben. Es war immer wieder schön, wenn es Eindringlingsalarm gab. Ich liebte diese Moment. Adrenalin pumpte durch meinen Körper. Ich griff wie mechanisch zu der mir gereichte Waffe. Wie ich es gewohnt war, führte ich einen Check durch und machte mich dann abmarschbereit. Was sollte dieses ‚In Gruppen abrücken‘ eigentlich immer? Als würde das was bringen. Jeder war sich selbst der Nächste und somit gab man sich gewiss nicht die Deckung, die man brauchte. Ich hatte gelernt allein zu kämpfen. Mich auf niemanden zu Verlassen.
„Abrücken“, rief eine Stimme und schickte das erste Team ins Verderben. Ich schüttelte leicht den Kopf. „Salvation, Smith, Berley, Edison, Raven und du“, meinte er und zeigte auf einem stämmigen Herrn. Ein Klingone. Na herrlich. „Sie bilden Team zwei. Abrücken.“ Ich verzog mein Gesicht und musste feststellen, dass ich die einzige Frau in dem Team war und das mein netter Kollege Edison es wohl auf was anderes abgesehen hatte. „Na Kleine. So allein hier.“ Ich beachtete ihn nicht. „Wie wäre es, wenn du dich in meinem Quartier versteckst und ich ein andere Gewähr aus…“ Weiter kam er nicht, denn ich blieb stehen und rammte ihm meine Faust in den Magen. „Du kleines Miststück.“ „Willkommen in meiner Welt“, meinte ich dann nur und ging weiter. „Na warte“, hörte ich hinter mir nur und spürte, dass er Anlauf nahm. Ich ging einen Schritt zur Seite und hörte es nur rumsen. Der Gute war mit dem Kopf gegen die Wand gedonnert. Die anderen vier lachten sich kaputt, einer rief dann einen Mediziner und meldete es dann auch gleich dem Team-Bilder. „Rücken sie dann eben zu fünft vor. Abmarsch“, brüllte er in den Kommunikator. Langsam fragte ich mich, was er immer mit hatte. So lange waren wir doch noch gar nicht unterwegs.
Und so gingen wir weiter. Immer auf der Suche nach dem Eindringling oder den Eindringlingen. Anfangs gingen wir noch systematisch vor, was aber irgendwann nur noch Kopflos war. Recht. Links. Grade aus. Links. Links. Rechts. Rückwärts. Und im Kreis. „Salvation?!“ Brüllte es auf mal aus meinem Kommunikator. „Hai?“ „Di gibt es hier nicht!“ „JA?“ „Warum sind sie bei dem Team und nicht im Hangar?“ „Weil sie mich dem Team zugeteilt haben?!“ „Sie sind Jägerpilot…“ „..IN“, zischte ich dazu. „Ab in den Hangar mit Ihnen. Sie werden dort gebraucht.“ „Aye!“ Damit war die Verbindung unterbrochen und ich schaute ein wenig überrascht. Nun brauchte sie auch noch Jäger? „Viel Spaß beim Spielen, Jungs“, verabschiedete ich mich dann und machte mich umgehend auf den Weg in den Hangar.
=^= Starbase Resolution – Hangardeck =^=
Leich außer Atem kam ich an meinem Ziel an und steuerte direkt… Halt. Ich hatte doch noch gar kein Okay. Miguel hatte den Testflug noch nicht mit mir gemacht. Das hatten wir komplett verschwitzt. Mist. Ich konnte also gar nicht raus. Verdammt.
Fluchend stand ich vor meinem Baby und konnte mich für diese Dummheit grade selbst aus der Luftschleuse werfen. Wie bescheuert musste ich auch sein. So sehr ich Miguel auch… hm, ja, liebte? So sehr musste ich auch an meinen eigenen Hintern denken. Ich war hier nicht nur Sicherheitlerin, sondern auch Jägerpilotin. „Frak. Frak. Frak. Garakuta. Kuso tawagoto. Anata wa earokku o jibun jishin o surō suru hitsuyō ga arimasu. Kono orokana orokana koto.“
Mit jedem Mal wurde ich Lauter und am liebsten hätte ich mich schreiend und heulend auf den Boden geworfen. So doof war ich. Wie konnte ich nur? „Sky??“ Hörte ich dann hinter mir. „Nani o?“ Feixte ich los, während ich mich umdrehte. „O~tsu to. Mōshiwake arimasen“, stammelte ich dann, als ich Miguel vor mir sah. „Anata wa koko ni imasu ka?“ Er schaute mich irritiert an und erst nun fiel mir auf, dass ich japanisch sprach. „Was machst du denn hier?“ „Ich…. Ich…“, keuchte er, da er wohl scheinbar her gerannt war. Ich schaute ihn ruhig an, denn nun auch noch ihn in Panik versetzen, war keine gute Idee. In meinen Gedanken jedoch packte ich ihn und schütteltete ihn durch, bis er mit der Sprache rausrückte und dann küsste ich ihn. Aber das waren nur meine Gedanken.
EDIT
Damit alle es verstehen!
Garakuta. Kuso tawagoto. Anata wa earokku o jibun jishin o surō suru hitsuyō ga arimasu. Kono orokana orokana koto.
bedeutung: Mist. Verdammter. Wie kann ich nur so bescheuert sein. Ich dummes dummes Ding.
Nani o?
bedeutung: WAS?
O~tsu to. Mōshiwake arimasen
bedeutung: Ups. rnschuldigung!
Anata wa koko ni imasu ka?
bedeutung: Was machst du den hier?