HRZ – Cmdr S. Kirilenkova – XO – RPG 2 Log 10 – 12‘148.0020
Verfasst: Mi 9. Feb 2011, 00:11
HRZ – Cmdr Svetlana F. Kirilenkova – XO – RPG 2 Log 10 – 12‘148.0020
Personen: Marc Kendric, Valeris A. Advena, Thelor T‘Klav
Wörter: 1‘160
Titel: tarnendes Brainstorming
=A= USS Horizon – Deck 9 – Labor „Das Loch“ =A=
„Leider nein, Ma’am“, antwortete ein frustrierte Kendric. „Momentan gehen wir davon aus, dass es an der Legierung liegt. Wenn das stimmt, könnten wir die Raumanzüge einfach damit bestreichen…“
„…aber wir haben bisher auch noch keine Erkenntnisse über die Technik der Fremden“, fuhr dann Advena weiter. „Vielleicht funktioniert ihre Tarnung mit einem Tarngenerator, ähnlich wie bei den Klingonen oder den Romulanern. Eine Gruppe Techniker arbeitet bereits daran, die Technik, dieses Trümmerstücks zu analysieren.“
Advena unterstrich ihre Worte mit einer Kopfbewegung in Richtung des „ausgegrabenen“ Trümmerstücks. Um das Stück wuselte eine Gruppe Raumanzüge, welche alle mit gelben Markierungen versehen waren, weshalb sie zur Technik gehörten. Die drei Sicherheitskräfte standen etwas abseits, damit sie die Techniker und Wissenschaftler nicht störten, aber trotzdem jederzeit bereit, um zu reagieren, sollte von dem Trümmerstück plötzlich eine Bedrohung ausgehen. Advena hatte uns auch versichert, dass wir es im Notfall schnell ins All rausschieben konnten.
Die Techniker, welche das Trümmerstück untersuchten, hatten die unterschiedlichsten Analysegeräte in ihren Händen. Mit den Analysegeräten tasteten sie die Hülle ab oder hielten es in das Trümmerstück, um das Innere zu untersuchen. Einmal endete das Gerät in einem Stab, dann wieder in einer Platte. Die Techniker führten den Stab oder die Platte mit der einen Hand und mit der anderen verstellten sie Einstellungen am Rechengerät, auf welchem sie auch die Resultate ablesen konnten. So wechselte ihr Blick immer wieder vom stab oder der Platte, um zu sehen, wo sie diese hinführten, zum Rechengerät, um die Scanresultate und andere Werte abzulesen.
„Irgendetwas müssen sie ja finden, auch wenn es eine spezielle Tarnlegierung ist“, stellte ich fest. „Schliesslich können sie diese Legierung einfach aktivieren oder deaktivieren.“
„Genau. Wir sind immer noch damit beschäftigt, das herausfinden“, nahm die Chefingenieurin den Faden von mir gleich wieder auf. „Vielleicht polarisieren sie auch nur die Hülle. Selbstverständliche wäre es eine spezielle Polarisation. Aber worauf ich hinaus will: Vielleicht lassen sich unsere Raumanzüge auch einfach polarisieren und sie wären getarnt, ohne dass wir sie mit einer spezielle Legierung versehen müssen.“
„Sie wollen unsere Raumanzüge tarnen?“, mischte sich plötzlich ein Unteroffizier ein, der neben uns stand und schon länger darauf wartete, mit Advena zu sprechen. Er war von der Technik. Die spitzohrige Frau übernahm dann auch gleich die Antwort.
„Ja Thelor. Wir wollen das Aussenteam tarnen, in der Hoffnung deren Schutzmechanismus zu umgehen, der bei Teilen der Besatzung Kopfschmerzen auslöst.“
Schutzmechanismus? Was glaubte Advena denn eigentlich? Das war ein Angriff gewesen und kein Schutzmechanismus. Ja, ich hatte in der Abteilungsleitersitzung noch etwas anderes gesagt, aber da war ich von dem Anfall noch geschwächt und noch mehr unter Medikamenten gestanden. Jetzt war ich mir sicher, dass es ein Angriff gewesen war!
„Aber die Sternenflotte hat doch Tarnanzüge. Ich habe die einmal auf einem Planeten mit einer Prä-Warp-Zivilisation in Aktion gesehen. Damals war ich noch auf der USS Magnolia und wir hatten den Auftrag dem Beobachtungsposten der Sternenflotte auf dem Planeten bei Problemen mit deren Generator zu helfen.“
Na toll, ein Geschichtenerzähler! Der wäre auch besser in der Wissenschaft als in der Technik. Es wurde Zeit, diese Blauhaut aufzuklären:
„Diese Tarnanzüge sind nur für solche Beobachtungsmissionen von Prä-Warp-Zivilisationen zugelassen. Sie sind in einem Lager auf der Erde speziell gesichert und nur das Sternenflottenkommando darf sie für die bereits erwähnten Missionen herausgeben.“
Der Andorianer murmelte noch etwas vor sich hin, was sich so anhörte wie „ein einfaches ‚Wir haben keine an Bord‘ hätte auch gereicht“, aber da ich es nicht richtig verstanden hatte, verzichtete ich auf eine Massregelung. Wir hatten auch wichtigeres zu tun. Der technische Unteroffizier wollte uns schon wieder in Richtung des Trümmerstücks verlassen, als ihn Advena zurückhielt:
„Wollten Sie uns nicht noch etwas anderes sagen, Thelor?“
Der Andorianer hatte uns bereits die Rückseite seines Raumanzuges zugewandt und hielt inne, bevor er sich langsam umkehrte. Er reichte Advena, seiner direkten Vorgesetzten ein PADD und erklärte dann:
„Wir haben die technische Analyse des Trümmerstücks praktisch abgeschlossen. Es scheint sich um einen technisch uninteressanten Teil des kugelförmigen Shuttles zu handeln. Wir konnten jedenfalls nicht viel herausfinden. Es gehörte definitiv nicht zum Cockpit.“
„Ganz ohne Technik wird es ja wohl aber kaum auskommen, oder?“, fragte Kendric von seinem Bildschirm.
„Korrekt. Wir haben ein interessantes Gerät entdeckt, welches möglicherweise für die Tarnung des Schiffes verantwortlich ist. Wir sind jetzt dabei es auszubauen.“ Ich hatte mich verhört, oder? Rückte er wirklich erst auf ein Nachfragen mit der Neuigkeit heraus, dass sie möglicherweise den Tarngenerator des Schiffes gefunden hatten? Mein Blick wanderte zu Advena, denn ich konnte nicht verstehen, dass sie so etwas duldete. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu schliessen, bot dieser Techniker aber öfters solche Nummern. Während ich diese Feststellung machte, sprach der Andorianer einfach weiter: „Weiter haben wir ein Netz von feinen Energieleitungen in der Hülle des Schiffes gefunden. Vergleichbar mit den Kapillaren in humanoiden Körpern. Auch bei ihnen vermuten wir einen Zusammenhang mit der Tarnung der Shuttles.“
„Wie lange, bis diese vermeintliche Tarnung ausgebaut ist?“, verlangte ich nach den Worten des Technikers sofort zu wissen.
„Schwer zu sagen. Dreissig Minuten mindestens. Aber ich würde es bevorzugen, wenn wir nicht das ganze Trümmerstück dafür aufschneiden müssten.“
„Sie wollen es durch die Bruchstelle vom restlichen Shuttle herausholen?“, fragte Advena nach.
„Ja.“
„Wie wollen Sie das anstellen? Ich habe Ihnen bereits gesagt, sie können nicht mit einem Workbee rausfliegen.“
„Wir stossen das Trümmerstück ins All raus, drehen es dort um 180 Grad und ziehen es dann wieder zur Horizon.“
„Nein!“, bestimmte ich. „Wir können nicht riskieren, dieses Trümmerstück zu verlieren! Schneiden sie die Tarnung raus!“
Damit war die Angelegenheit erledigt. Der Techniker bestätigte den Befehl und kehrte zum Trümmerstück zurück, wo er sich an die Arbeit machte. Ich wandte mich unterdessen an die Chefingenieurin.
„Commander, ich will mir ein Fragment der Hülle unter dem Elektronenmikroskop ansehen. Vor allem würde mich die Schnittstelle interessieren, um mehr über diese kapillarartigen Energieleitungen herauszufinden.“
„Selbstverständlich, Sie können sich ein Mikroskop aussuchen und erhalten sofort ein Fragment.“
„Danke.“
„Ich hätte noch einen Vorschlag“, liess sich plötzlich Kendric noch vernehmen, bevor Advena und ich uns von seinem Bildschirm entfernten.
„Ja?“, fragte ich nach.
„Sie sollten diese Energieleitungen an einem Fragment auch wieder mit Energie versorgen. Am besten mit unterschiedlichen Stärke und verschiedenen Spannungen. Vielleicht verändert sich dabei etwas. Allenfalls können wir sogar die Tarnung deaktivieren.“
Ich nickte anerkennend. Das war eine gute Idee von Kendric. Diese verdammte Tarnung. Es war schon faszinierend. Das Trümmerstück wie auch das folglich beschädigte Shuttle waren immer noch getarnt. Je nachdem wo sich das Tarngerät befand, müsste ja eigentlich das andere Stück des Schiffes jetzt für unsere Sensoren sichtbar sein. Aber beide waren es immer noch nicht, womit die Tarnung noch aktiv war. Meiner Meinung nach sprach dies dafür, dass diese Fremden mit einer tarnenden Legierung arbeiteten. Aber wir würden es bestimmt bald herausfinden. Advena nahm jedenfalls Kendrics Vorschlag auf:
„Gute Idee, Marc, Danke. Ich werde mich gleich darum kümmern.“
Personen: Marc Kendric, Valeris A. Advena, Thelor T‘Klav
Wörter: 1‘160
Titel: tarnendes Brainstorming
=A= USS Horizon – Deck 9 – Labor „Das Loch“ =A=
„Leider nein, Ma’am“, antwortete ein frustrierte Kendric. „Momentan gehen wir davon aus, dass es an der Legierung liegt. Wenn das stimmt, könnten wir die Raumanzüge einfach damit bestreichen…“
„…aber wir haben bisher auch noch keine Erkenntnisse über die Technik der Fremden“, fuhr dann Advena weiter. „Vielleicht funktioniert ihre Tarnung mit einem Tarngenerator, ähnlich wie bei den Klingonen oder den Romulanern. Eine Gruppe Techniker arbeitet bereits daran, die Technik, dieses Trümmerstücks zu analysieren.“
Advena unterstrich ihre Worte mit einer Kopfbewegung in Richtung des „ausgegrabenen“ Trümmerstücks. Um das Stück wuselte eine Gruppe Raumanzüge, welche alle mit gelben Markierungen versehen waren, weshalb sie zur Technik gehörten. Die drei Sicherheitskräfte standen etwas abseits, damit sie die Techniker und Wissenschaftler nicht störten, aber trotzdem jederzeit bereit, um zu reagieren, sollte von dem Trümmerstück plötzlich eine Bedrohung ausgehen. Advena hatte uns auch versichert, dass wir es im Notfall schnell ins All rausschieben konnten.
Die Techniker, welche das Trümmerstück untersuchten, hatten die unterschiedlichsten Analysegeräte in ihren Händen. Mit den Analysegeräten tasteten sie die Hülle ab oder hielten es in das Trümmerstück, um das Innere zu untersuchen. Einmal endete das Gerät in einem Stab, dann wieder in einer Platte. Die Techniker führten den Stab oder die Platte mit der einen Hand und mit der anderen verstellten sie Einstellungen am Rechengerät, auf welchem sie auch die Resultate ablesen konnten. So wechselte ihr Blick immer wieder vom stab oder der Platte, um zu sehen, wo sie diese hinführten, zum Rechengerät, um die Scanresultate und andere Werte abzulesen.
„Irgendetwas müssen sie ja finden, auch wenn es eine spezielle Tarnlegierung ist“, stellte ich fest. „Schliesslich können sie diese Legierung einfach aktivieren oder deaktivieren.“
„Genau. Wir sind immer noch damit beschäftigt, das herausfinden“, nahm die Chefingenieurin den Faden von mir gleich wieder auf. „Vielleicht polarisieren sie auch nur die Hülle. Selbstverständliche wäre es eine spezielle Polarisation. Aber worauf ich hinaus will: Vielleicht lassen sich unsere Raumanzüge auch einfach polarisieren und sie wären getarnt, ohne dass wir sie mit einer spezielle Legierung versehen müssen.“
„Sie wollen unsere Raumanzüge tarnen?“, mischte sich plötzlich ein Unteroffizier ein, der neben uns stand und schon länger darauf wartete, mit Advena zu sprechen. Er war von der Technik. Die spitzohrige Frau übernahm dann auch gleich die Antwort.
„Ja Thelor. Wir wollen das Aussenteam tarnen, in der Hoffnung deren Schutzmechanismus zu umgehen, der bei Teilen der Besatzung Kopfschmerzen auslöst.“
Schutzmechanismus? Was glaubte Advena denn eigentlich? Das war ein Angriff gewesen und kein Schutzmechanismus. Ja, ich hatte in der Abteilungsleitersitzung noch etwas anderes gesagt, aber da war ich von dem Anfall noch geschwächt und noch mehr unter Medikamenten gestanden. Jetzt war ich mir sicher, dass es ein Angriff gewesen war!
„Aber die Sternenflotte hat doch Tarnanzüge. Ich habe die einmal auf einem Planeten mit einer Prä-Warp-Zivilisation in Aktion gesehen. Damals war ich noch auf der USS Magnolia und wir hatten den Auftrag dem Beobachtungsposten der Sternenflotte auf dem Planeten bei Problemen mit deren Generator zu helfen.“
Na toll, ein Geschichtenerzähler! Der wäre auch besser in der Wissenschaft als in der Technik. Es wurde Zeit, diese Blauhaut aufzuklären:
„Diese Tarnanzüge sind nur für solche Beobachtungsmissionen von Prä-Warp-Zivilisationen zugelassen. Sie sind in einem Lager auf der Erde speziell gesichert und nur das Sternenflottenkommando darf sie für die bereits erwähnten Missionen herausgeben.“
Der Andorianer murmelte noch etwas vor sich hin, was sich so anhörte wie „ein einfaches ‚Wir haben keine an Bord‘ hätte auch gereicht“, aber da ich es nicht richtig verstanden hatte, verzichtete ich auf eine Massregelung. Wir hatten auch wichtigeres zu tun. Der technische Unteroffizier wollte uns schon wieder in Richtung des Trümmerstücks verlassen, als ihn Advena zurückhielt:
„Wollten Sie uns nicht noch etwas anderes sagen, Thelor?“
Der Andorianer hatte uns bereits die Rückseite seines Raumanzuges zugewandt und hielt inne, bevor er sich langsam umkehrte. Er reichte Advena, seiner direkten Vorgesetzten ein PADD und erklärte dann:
„Wir haben die technische Analyse des Trümmerstücks praktisch abgeschlossen. Es scheint sich um einen technisch uninteressanten Teil des kugelförmigen Shuttles zu handeln. Wir konnten jedenfalls nicht viel herausfinden. Es gehörte definitiv nicht zum Cockpit.“
„Ganz ohne Technik wird es ja wohl aber kaum auskommen, oder?“, fragte Kendric von seinem Bildschirm.
„Korrekt. Wir haben ein interessantes Gerät entdeckt, welches möglicherweise für die Tarnung des Schiffes verantwortlich ist. Wir sind jetzt dabei es auszubauen.“ Ich hatte mich verhört, oder? Rückte er wirklich erst auf ein Nachfragen mit der Neuigkeit heraus, dass sie möglicherweise den Tarngenerator des Schiffes gefunden hatten? Mein Blick wanderte zu Advena, denn ich konnte nicht verstehen, dass sie so etwas duldete. Ihrem Gesichtsausdruck nach zu schliessen, bot dieser Techniker aber öfters solche Nummern. Während ich diese Feststellung machte, sprach der Andorianer einfach weiter: „Weiter haben wir ein Netz von feinen Energieleitungen in der Hülle des Schiffes gefunden. Vergleichbar mit den Kapillaren in humanoiden Körpern. Auch bei ihnen vermuten wir einen Zusammenhang mit der Tarnung der Shuttles.“
„Wie lange, bis diese vermeintliche Tarnung ausgebaut ist?“, verlangte ich nach den Worten des Technikers sofort zu wissen.
„Schwer zu sagen. Dreissig Minuten mindestens. Aber ich würde es bevorzugen, wenn wir nicht das ganze Trümmerstück dafür aufschneiden müssten.“
„Sie wollen es durch die Bruchstelle vom restlichen Shuttle herausholen?“, fragte Advena nach.
„Ja.“
„Wie wollen Sie das anstellen? Ich habe Ihnen bereits gesagt, sie können nicht mit einem Workbee rausfliegen.“
„Wir stossen das Trümmerstück ins All raus, drehen es dort um 180 Grad und ziehen es dann wieder zur Horizon.“
„Nein!“, bestimmte ich. „Wir können nicht riskieren, dieses Trümmerstück zu verlieren! Schneiden sie die Tarnung raus!“
Damit war die Angelegenheit erledigt. Der Techniker bestätigte den Befehl und kehrte zum Trümmerstück zurück, wo er sich an die Arbeit machte. Ich wandte mich unterdessen an die Chefingenieurin.
„Commander, ich will mir ein Fragment der Hülle unter dem Elektronenmikroskop ansehen. Vor allem würde mich die Schnittstelle interessieren, um mehr über diese kapillarartigen Energieleitungen herauszufinden.“
„Selbstverständlich, Sie können sich ein Mikroskop aussuchen und erhalten sofort ein Fragment.“
„Danke.“
„Ich hätte noch einen Vorschlag“, liess sich plötzlich Kendric noch vernehmen, bevor Advena und ich uns von seinem Bildschirm entfernten.
„Ja?“, fragte ich nach.
„Sie sollten diese Energieleitungen an einem Fragment auch wieder mit Energie versorgen. Am besten mit unterschiedlichen Stärke und verschiedenen Spannungen. Vielleicht verändert sich dabei etwas. Allenfalls können wir sogar die Tarnung deaktivieren.“
Ich nickte anerkennend. Das war eine gute Idee von Kendric. Diese verdammte Tarnung. Es war schon faszinierend. Das Trümmerstück wie auch das folglich beschädigte Shuttle waren immer noch getarnt. Je nachdem wo sich das Tarngerät befand, müsste ja eigentlich das andere Stück des Schiffes jetzt für unsere Sensoren sichtbar sein. Aber beide waren es immer noch nicht, womit die Tarnung noch aktiv war. Meiner Meinung nach sprach dies dafür, dass diese Fremden mit einer tarnenden Legierung arbeiteten. Aber wir würden es bestimmt bald herausfinden. Advena nahm jedenfalls Kendrics Vorschlag auf:
„Gute Idee, Marc, Danke. Ich werde mich gleich darum kümmern.“