RES-5- SCPO Yara Daroy- Med - 12162.2347
Verfasst: Mi 23. Feb 2011, 23:31
RES-5- SCPO Yara Daroy- Med - 12162.2347
Personen: Godo Lessman, Tyty,
Wörter:866
[NRPG: Dieses log spielt noch vor dem von Tylor, also irgendwo zwischen den anderen, da ich sonst nicht wirklich alles zusammen bekommen würde. Leider musste ich es auch splitten, da es sonst wohl über die 2000 wöter hinausgeschossen wäre, damit unleserlich. Also entschuldigt bitte. Aber damit melde ich mich auch wieder ganz zurück zuhause
]
=^= Krankenstation =^=
Klasse, wo waren alle hin? Ich war alleine? Ganz alleine, zumindest in diesem Teil der Krankenstation. Auf dem Biobett sitzen gelassen, weil es mir ja wieder gut ging und man herausgefunden hat woran es zu liegen scheint. Toll warum hatte ich nicht die Chance gehabt zu sagen dass ich an
Tetra - Strahlung gedacht hatte? Nein stattdessen versetzte mich Tylor in ein Koma. Natürlich alles nur zu meinem Besten. Warum kamen Ärzte immer mit solchen Sätzen um die Ecke? Ach ja ich vergaß wenn man nicht mehr wusste was man auf Fragen antworten sollte, war die richtige Antwort ‚Alles nur zu ihrem besten‘. Eigentlich hätten sie sich diesen Satz echt hat in die Haare schmieren können. Wenn das alles immer nur zu dem besten der Patienten sein sollte, frage ich mich warum man oftmals auch einfach nur schmerzen ertragen musste. Aber das waren dinge die ich jetzt wohl weniger hätte bedenken sollen. Ich sah zu Godo herüber, irgendwie lag er so ruhig da. Aber ich musste mit ihm reden, ich brauchte ihn doch, vielleicht war die Behandlung ja schon erfolgreich.
Als ich vom Bett gehopst war, plagte mich noch mal kurz der Zweifel ob ich ihn schon aufwecken sollte, dann aber hatte ich bereits ein Hypospray in der Hand mit einem mittel welches ihn aufwecken sollte. Ich zögerte bei der ganzen Sache, denn irgendwie war ich mir nicht sicher ob es ihm gut tat. Aber die anzeigen waren alle in Ordnung und ich würde sie im Auge behalten, ich wollte ihm nicht schaden, nur schauen wie weit sie waren.
Ich setzte das Hypospray an, bevor ich überhaupt begriff, warum ich das tat, was ich gerade getan hatte.
Seine Augen glitten langsam auf und seine Blaue Augen suchten einen Punkt. Konnte er jetzt reden? Würde er überhaupt jemals wieder reden können?
Ich merkte seinen Geist, sanft meinen Streifen und ich schloss die Augen um seinen Geist zu spüren, wie er liebevoll meinen berührte. Es war so wie vorher, nur war ich doch eigentlich im Koma und hatte keine Emotionen mehr gespürt und Gedanken auch nicht gehört. Hatten mich die paar Stunden so sehr durcheinander gebracht das ich erst jetzt merkte Dass meine Fähigkeiten wieder da waren. Es schien fast so, als Godo mich ansah, legte ich das Hypospray weg und strich mit der Hand über seinen Arm. Dass er schon wieder dabei war meinen Geist zu suchen, zeigte mir nur dass er wusste was er ist. Schon mal eine Sache die gut gelaufen war. Sachte und vorsichtig versuchte ich ebenso auf seinen Geist zu reagieren, wenn ich jetzt zu schnell war dann würde ich ihn vielleicht mehr verwirren wie das ganze schon so war. Godo sah mich an und versuchte dann etwas zu sagen, ich erwiderte seinen Blick, jedoch genau verstehen was er sagen wollte konnte ich noch nicht. Seine Stimme war heißer, rau und viel zu leise, dafür. Darum strich ihm erst einmal über die Wange, sein Gesicht legte er in diesem Moment in meine Hand und schloss für einen Moment die Augen. Diese kleinen ruhigen Momente waren nur für uns, bis dann auf einmal ein zucken durch ihn fuhr und er sich aufsetze.
„ Yara?... Imzadi?...“ er blickte mich feste an und ich nickte. Er konnte also zumindest über Gedanken so kommunizieren das ich ihn verstand. Allerdings merkte ich seine, Nervosität und ebenfalls die Angst und Verwirrtheit in ihm. Sein erster Impuls schien es zu sein, sofort on hier weg zu wollen. Ich hielt ihn fest und drückte ihn sanft zurück in die liegende Position, während ich ihm versuchte erklären was passiert war und das er liegen bleiben müsse. Immerhin hatte ich die Naniten nicht aus seinem Körper herausgeholt, ich wollte nicht wissen was da genau passierte. Bisher hatte ich das Ganze nur einmal in der Akademie gelesen. Sie hatten mir schon immer Angst gemacht, wenn ich überlegte dass da etwas durch meinen Körper kletterte und die Gefahr barg mich umzubringen oder in meinem eigenen Körper gefangen zu nehmen. Dass sie nun in Godo herumrasten, machte diesen Gedanken nicht gerade einfacher. Er versuchte mit mir weitestgehend über die Gedanken zu kommunizieren, weil ich ihm sagte dass er sich schonen sollte und seine Stimme. Als ich mich dann aber verabschieden musste nachdem ich seine Nähe genießen durfte und mit ihm reden, in gewisser Weise, viel es mir einfacher. Ich wusste zumindest dass es ihm besser geht und dass er gesund werden würde, auch wenn es wohl noch dauern dürfte bis er wieder reden konnte. Irgendwie war das alles nicht so befriedigend wie ich mir erhofft hatte, allerdings war es sehr erleichternd. Denn so wusste ich dass er lebt, dass er aufwacht und das er reden werden könnte, wenn wir es nur langsam angehen und e es wieder lernte. Wahrscheinlich war es etwas schwerer für, als früher, als Kind, aber wir würden das gemeinsam schaffen.
„Ich liebe dich…“ sprach er langsam und sehr heißer aus. Ich lächelte gab ihm einen Kuss, strich dann über seine Wange und nickte.
„Ich dich auch Imzadi…“ flüsterte ich ihm dann leise zu, bevor ich dann vor ging um einen der erfahreneren Medizinern Bescheid gab, das ich das getan hatte, was vielleicht noch einige Stunden hätte dauern sollen.
Personen: Godo Lessman, Tyty,
Wörter:866
[NRPG: Dieses log spielt noch vor dem von Tylor, also irgendwo zwischen den anderen, da ich sonst nicht wirklich alles zusammen bekommen würde. Leider musste ich es auch splitten, da es sonst wohl über die 2000 wöter hinausgeschossen wäre, damit unleserlich. Also entschuldigt bitte. Aber damit melde ich mich auch wieder ganz zurück zuhause

=^= Krankenstation =^=
Klasse, wo waren alle hin? Ich war alleine? Ganz alleine, zumindest in diesem Teil der Krankenstation. Auf dem Biobett sitzen gelassen, weil es mir ja wieder gut ging und man herausgefunden hat woran es zu liegen scheint. Toll warum hatte ich nicht die Chance gehabt zu sagen dass ich an
Tetra - Strahlung gedacht hatte? Nein stattdessen versetzte mich Tylor in ein Koma. Natürlich alles nur zu meinem Besten. Warum kamen Ärzte immer mit solchen Sätzen um die Ecke? Ach ja ich vergaß wenn man nicht mehr wusste was man auf Fragen antworten sollte, war die richtige Antwort ‚Alles nur zu ihrem besten‘. Eigentlich hätten sie sich diesen Satz echt hat in die Haare schmieren können. Wenn das alles immer nur zu dem besten der Patienten sein sollte, frage ich mich warum man oftmals auch einfach nur schmerzen ertragen musste. Aber das waren dinge die ich jetzt wohl weniger hätte bedenken sollen. Ich sah zu Godo herüber, irgendwie lag er so ruhig da. Aber ich musste mit ihm reden, ich brauchte ihn doch, vielleicht war die Behandlung ja schon erfolgreich.
Als ich vom Bett gehopst war, plagte mich noch mal kurz der Zweifel ob ich ihn schon aufwecken sollte, dann aber hatte ich bereits ein Hypospray in der Hand mit einem mittel welches ihn aufwecken sollte. Ich zögerte bei der ganzen Sache, denn irgendwie war ich mir nicht sicher ob es ihm gut tat. Aber die anzeigen waren alle in Ordnung und ich würde sie im Auge behalten, ich wollte ihm nicht schaden, nur schauen wie weit sie waren.
Ich setzte das Hypospray an, bevor ich überhaupt begriff, warum ich das tat, was ich gerade getan hatte.
Seine Augen glitten langsam auf und seine Blaue Augen suchten einen Punkt. Konnte er jetzt reden? Würde er überhaupt jemals wieder reden können?
Ich merkte seinen Geist, sanft meinen Streifen und ich schloss die Augen um seinen Geist zu spüren, wie er liebevoll meinen berührte. Es war so wie vorher, nur war ich doch eigentlich im Koma und hatte keine Emotionen mehr gespürt und Gedanken auch nicht gehört. Hatten mich die paar Stunden so sehr durcheinander gebracht das ich erst jetzt merkte Dass meine Fähigkeiten wieder da waren. Es schien fast so, als Godo mich ansah, legte ich das Hypospray weg und strich mit der Hand über seinen Arm. Dass er schon wieder dabei war meinen Geist zu suchen, zeigte mir nur dass er wusste was er ist. Schon mal eine Sache die gut gelaufen war. Sachte und vorsichtig versuchte ich ebenso auf seinen Geist zu reagieren, wenn ich jetzt zu schnell war dann würde ich ihn vielleicht mehr verwirren wie das ganze schon so war. Godo sah mich an und versuchte dann etwas zu sagen, ich erwiderte seinen Blick, jedoch genau verstehen was er sagen wollte konnte ich noch nicht. Seine Stimme war heißer, rau und viel zu leise, dafür. Darum strich ihm erst einmal über die Wange, sein Gesicht legte er in diesem Moment in meine Hand und schloss für einen Moment die Augen. Diese kleinen ruhigen Momente waren nur für uns, bis dann auf einmal ein zucken durch ihn fuhr und er sich aufsetze.
„ Yara?... Imzadi?...“ er blickte mich feste an und ich nickte. Er konnte also zumindest über Gedanken so kommunizieren das ich ihn verstand. Allerdings merkte ich seine, Nervosität und ebenfalls die Angst und Verwirrtheit in ihm. Sein erster Impuls schien es zu sein, sofort on hier weg zu wollen. Ich hielt ihn fest und drückte ihn sanft zurück in die liegende Position, während ich ihm versuchte erklären was passiert war und das er liegen bleiben müsse. Immerhin hatte ich die Naniten nicht aus seinem Körper herausgeholt, ich wollte nicht wissen was da genau passierte. Bisher hatte ich das Ganze nur einmal in der Akademie gelesen. Sie hatten mir schon immer Angst gemacht, wenn ich überlegte dass da etwas durch meinen Körper kletterte und die Gefahr barg mich umzubringen oder in meinem eigenen Körper gefangen zu nehmen. Dass sie nun in Godo herumrasten, machte diesen Gedanken nicht gerade einfacher. Er versuchte mit mir weitestgehend über die Gedanken zu kommunizieren, weil ich ihm sagte dass er sich schonen sollte und seine Stimme. Als ich mich dann aber verabschieden musste nachdem ich seine Nähe genießen durfte und mit ihm reden, in gewisser Weise, viel es mir einfacher. Ich wusste zumindest dass es ihm besser geht und dass er gesund werden würde, auch wenn es wohl noch dauern dürfte bis er wieder reden konnte. Irgendwie war das alles nicht so befriedigend wie ich mir erhofft hatte, allerdings war es sehr erleichternd. Denn so wusste ich dass er lebt, dass er aufwacht und das er reden werden könnte, wenn wir es nur langsam angehen und e es wieder lernte. Wahrscheinlich war es etwas schwerer für, als früher, als Kind, aber wir würden das gemeinsam schaffen.
„Ich liebe dich…“ sprach er langsam und sehr heißer aus. Ich lächelte gab ihm einen Kuss, strich dann über seine Wange und nickte.
„Ich dich auch Imzadi…“ flüsterte ich ihm dann leise zu, bevor ich dann vor ging um einen der erfahreneren Medizinern Bescheid gab, das ich das getan hatte, was vielleicht noch einige Stunden hätte dauern sollen.