UNO-Log10-Lt.Hernandez-Tec-12164.1920
Verfasst: Fr 25. Feb 2011, 19:12
Personen: Skylar, Fremde
Wörter: 1400
NRPG: UNO = Unbekannter Ort
=V= Unbekannter Ort =V= Heller Raum =V=
Es war komisch, denn es fühlte sich nicht schlecht an. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl als wäre ich im Paradiese. Es war angenehm warm und auch die Luftfeuchtigkeit war sehr angenehm. Allerdings konnte ich nicht erkennen wo Skylar war. Sie war nicht bei mir und im Arm hatte ich sie auch nicht, also musste sie wo anders sein.
„Na Schlafmütze auch wieder wach“, hörte ich die Stimme von Skylar.
Okay, sie war in meiner Nähe, zwar nicht in meinem Tastbereich, aber sie musste mich sehen können. Also öffnete ich die Augen und schloss sie ganz schnell wieder. Das Licht blendete mich und es fühlte sich an, als würde meine Netzhaut in meinen Augen brennen. Es lag wohl daran, dass ich nicht an das Licht gewöhnt war. Also versuchte ich es erneut, wie ein dummes Versuchskaninchen. Immerhin musste ich doch wissen, was geschehen war. Ich konnte mich nur noch daran erinnern, dass wir in dem Jäger von Skylar waren und alle Systeme versagt hatten und wir nichts mehr tun konnten als abzuwarten und zu sterben. Vielleicht waren wir auch nun Tod und sind im Himmel gelandet, allerdings glaubte ich nicht an Gott, einem Himmel oder der Hölle. Allgemein glaubte ich nicht an ein Leben nach dem Tod, doch ich glaubte an das Schicksal. Für mich waren das zwei vollkommen verschiedene Dinge und daher störte es mich auch nicht weiter. Jeder hatte immerhin das Recht, das zu glauben, was man glauben wollte. Ich hatte es mit meinen Augen jetzt ein paar Mal probiert und musste sagen, langsam gewöhnten sie sich an den grellen Schein.
„Ja, scheint so“, nuschelte ich in meinen Stoppelbart.
„Das ist gut. Ich bin froh das es dir Besser geht“, sagte Skylar sanft und drückte sich an mich ran.
Ich konnte ihre weichen und zarten Lippen sanft auf die meinen Spüren und ihren Körper, welcher sich langsam an mich schmiegte.
„Wo sind wir?“, fragte ich sie, während ich die Frau vorsichtig an mich drückte.
Es war so, als würden wir so etwas schon ewig machen und es kam mir doch ein wenig vertraut vor. Vielleicht lag es auch daran, dass ich mich langsam an diese „Zärtlichkeiten“ gewöhnte.
„Ich weiß es nicht. Ich bin auch vielleicht seit fünf Minuten wach“, sagte sie und drückte sich stärker an mich.
„Das ist komisch“, sagte ich und begann meine Umgebung zu mustern.
Es war ein steriler weißer Raum mit einem warmen weißen Licht an den Seiten als Lichtquelle. Das interessanteste an dem Raum war, das Bett auf dem ich mit Skylar saß. Es war hoch und zwar verdammt hoch. Allerdings auch weiß, jedenfalls von der Liegefläche her. Es wirkte auf mich ehr wie Gelee als Stoff. Vermutlich war es sogar so etwas in der Art und es bestand nicht einmal im Ansatz aus dem Stoff, woraus Biobetten bei der Sternenflotte bestanden. Es war so, dass sich das Bett an den Patienten anpasste und zwar auf eine angenehme und komische weise. Vor allem aber war das Bett lang und zwar verdammt lang. Mit Sicherheit war es so um die drei bis vier Meter lang, konnte auch weniger sein. Dann waren an den Seiten Klappen, was wohl Öffnung oder so etwas verdeckte. Ich hatte keine Ahnung. Am liebsten wäre ich runter geklettert, irgendwie und hätte angefangen das Ding aus einander zu bauen, damit ich es verstand, doch so etwas war nicht unbedingt Freundlich und hinzu kam, dass wir, also Skylar und ich, an einem unbekannten Ort waren. Eines war Sicher, wir waren nicht mehr auf dem Jäger „Bloodmoon“.
„Ja, viel schlimmer ist, ich habe Angst vor dem was aus der Tür kommen könnte“, sagte sie und zeigte auf die große Ovale Tür.
„Warum?“, fragte ich sie.
„Weil es sich um ein großes Vieh handeln musste“, sagte sie und drückte sich an mich.
„Wir haben den Vorteil das wir klein sind“, lächelte ich sie an.
Irgendwie hatte ich keine Angst davor, und gerade wenn man vom Teufel sprach, ging auch schon die Tür auf. Sie schob sich nicht nach rechts oder nach Links. Sie ging auch nicht nach oben auf und auch nicht nach unten. Die Tür verschwand einfach in einem Lichtschein. Das musste eine interessante Technologie sein. Doch das Wesen dahinter war unheimlich. Es war groß, wie erwartet. Bestimmt an die zwei Meter und fünfzig Zentimeter hoch und es trug einen Schwarzen Mantel. So sah es jedenfalls aus.
„Ah, guuuut. Euch geht essss guuuut“, sagte eine raue und unheimliche Stimme.
Ich starrte den Fremden einfach nur an, denn ich hatte die Sprache noch nie gehört und doch hatte ich sie verstanden und Skylar anscheinend ebenso.
„Wer sind sie?“, fragte ich das Wesen und versuchte dabei gefasst zu klingen, anstatt eingeschüchtert.
Ich war ranghöher als Skylar und hatte damit auch Verantwortung über sie. Nicht nur als Freund sondern auch als Offizier der Sternenflotte.
„Der, der euch geheilt hat. Seit Rrrrrressspekt voll!“, zischte das Wesen, anscheinend war es wütend.
„Verzeihung“, sagte Skylar und verbeugte ihren Kopf.
Ich tat es ihr einfach nach.
„Vielen Dank“, sagte ich und klang dabei eindeutig entschuldigend.
„Bedankt euch nicht mit Worrrrten, sonderrrrn mit Taten“, sagte das Wesen und zischte es dabei weiter.
„Mit Taten?“, fragte ich nach.
Das war nun interessant. Vor allem hatten sie komische Verhaltensregeln, die musste man erst einmal verstehen, denn ich verstand sie bisher gar nicht. Nicht einmal im Ansatz. Man bedankte sich nicht mit Worten, sondern mit Taten, das war wirklich interessant. Und man war den Leuten gegenüber die einen Heilten Respektvoll. Es war komisch, ich war verwirrt darüber.
„Mit Taten“, bestätigte das Wesen und kam näher.
Auf einmal begann das Bett auf dem Skylar und ich saßen zu Leuchten und einige Tastenfelder kamen heraus. Das Wesen betätigte eine Taste und das Bett begann sich zu senken. Es blieb so auf der Höhe, das Skylar und ich ordentlich darauf sitzen konnten und jeder Zeit das Bett verlassen konnte.
„Und was sollen wir tun?“, fragte Skylar das Wesen.
„Du!“, sagte das Wesen deutlich und mit Nachdruck.
Einer seiner knochigen langen und grauen Finger kamen aus dem Mantel hervor und zeigte auf mich.
„Ja?“, sagte ich einfach und versuchte zu verstehen, warum ich.
„Du bist Technik! Du bist guuuut. Du kannssst unsss helfen!“, sagte das Wesen in einem scharfen Befehlston.
Okay, woher wussten sie, dass ich mich mit Technik auskannte. Vermutlich hatten sie unsere Gehirne mit einer komischen Sonde angezapft.
„Ah und wie kann ich helfen?“, fragte ich und starrte das Wesen an.
„Antriebskontrollen Tod. Leck im Antrieb. Kontrolle über das System verloren. Viele von uns Tod“, sagte das Wesen bedrückt und ich musste es einfach weiter anstarren.
Nach einer lange Pause ging es in die Hocke nur um mir in die Augen schauen zu können und die Augen des Wesens waren unheimlich. Rot, ja Rot wie Menschenblut waren sie und das machte mir Angst.
„Niemand mehr da, der sich damit auskennt. Wir Hilfe brauchen von dir!“, sagte das Wesen.
Ich hatte nicht einmal im Ansatz Ahnung von deren Technik und dann sollte ich an ihren Systemen rumpfuschen. Das konnte doch nur schief gehen! Wir würden doch nur sterben.
„Du hast nicht viel Zzzzeit. Kommt mit! Ich zzzzzeigen es euch!“, sagte das Wesen und schob mich und Skylar im wahrsten Sinne nach draußen.
Ich konnte nicht anders, als Skylar einfach nur anzuschauen, während das Wesen und einfach weiter schob.
„Ich müsst gehen. Euch beeilen!“, drängte das Wesen, was uns nicht einmal einen Namen genannt hatte.
Also begannen Skylar und ich zu gehen und mussten mehr rennen, als gehen, denn das Wesen machte einen Schritt, dagegen machten wir fünf Schritte. Das war deutlich Unfair. Auf jedenfall waren die Beine dünne und ebenfalls knochig wie die Hände und grau. Aber viel konnte man auf Grund des Schwarzen Mantels nicht sehen. Nur das der Mantel lang war und weit. Skylar und ich hasteten den Wesen hinter her und hofften einfach darauf, dass es nicht ganz so schnell gehen würde.
„Wie heißt du?“, fragte Skylar.
Seitdem das Wesen aufgetaucht war und wir nun durch deren Schiff hasteten, hatten Skylar und ich nicht ein Wort mit einander gewechselt. Es war eben nicht nötig gewesen bisher ein Wort darüber zu verlieren, doch irgendwie wünschte ich es mir nun doch, dass sie etwas sagte und zwar zu mir...
Wörter: 1400
NRPG: UNO = Unbekannter Ort
=V= Unbekannter Ort =V= Heller Raum =V=
Es war komisch, denn es fühlte sich nicht schlecht an. Im Gegenteil, ich hatte das Gefühl als wäre ich im Paradiese. Es war angenehm warm und auch die Luftfeuchtigkeit war sehr angenehm. Allerdings konnte ich nicht erkennen wo Skylar war. Sie war nicht bei mir und im Arm hatte ich sie auch nicht, also musste sie wo anders sein.
„Na Schlafmütze auch wieder wach“, hörte ich die Stimme von Skylar.
Okay, sie war in meiner Nähe, zwar nicht in meinem Tastbereich, aber sie musste mich sehen können. Also öffnete ich die Augen und schloss sie ganz schnell wieder. Das Licht blendete mich und es fühlte sich an, als würde meine Netzhaut in meinen Augen brennen. Es lag wohl daran, dass ich nicht an das Licht gewöhnt war. Also versuchte ich es erneut, wie ein dummes Versuchskaninchen. Immerhin musste ich doch wissen, was geschehen war. Ich konnte mich nur noch daran erinnern, dass wir in dem Jäger von Skylar waren und alle Systeme versagt hatten und wir nichts mehr tun konnten als abzuwarten und zu sterben. Vielleicht waren wir auch nun Tod und sind im Himmel gelandet, allerdings glaubte ich nicht an Gott, einem Himmel oder der Hölle. Allgemein glaubte ich nicht an ein Leben nach dem Tod, doch ich glaubte an das Schicksal. Für mich waren das zwei vollkommen verschiedene Dinge und daher störte es mich auch nicht weiter. Jeder hatte immerhin das Recht, das zu glauben, was man glauben wollte. Ich hatte es mit meinen Augen jetzt ein paar Mal probiert und musste sagen, langsam gewöhnten sie sich an den grellen Schein.
„Ja, scheint so“, nuschelte ich in meinen Stoppelbart.
„Das ist gut. Ich bin froh das es dir Besser geht“, sagte Skylar sanft und drückte sich an mich ran.
Ich konnte ihre weichen und zarten Lippen sanft auf die meinen Spüren und ihren Körper, welcher sich langsam an mich schmiegte.
„Wo sind wir?“, fragte ich sie, während ich die Frau vorsichtig an mich drückte.
Es war so, als würden wir so etwas schon ewig machen und es kam mir doch ein wenig vertraut vor. Vielleicht lag es auch daran, dass ich mich langsam an diese „Zärtlichkeiten“ gewöhnte.
„Ich weiß es nicht. Ich bin auch vielleicht seit fünf Minuten wach“, sagte sie und drückte sich stärker an mich.
„Das ist komisch“, sagte ich und begann meine Umgebung zu mustern.
Es war ein steriler weißer Raum mit einem warmen weißen Licht an den Seiten als Lichtquelle. Das interessanteste an dem Raum war, das Bett auf dem ich mit Skylar saß. Es war hoch und zwar verdammt hoch. Allerdings auch weiß, jedenfalls von der Liegefläche her. Es wirkte auf mich ehr wie Gelee als Stoff. Vermutlich war es sogar so etwas in der Art und es bestand nicht einmal im Ansatz aus dem Stoff, woraus Biobetten bei der Sternenflotte bestanden. Es war so, dass sich das Bett an den Patienten anpasste und zwar auf eine angenehme und komische weise. Vor allem aber war das Bett lang und zwar verdammt lang. Mit Sicherheit war es so um die drei bis vier Meter lang, konnte auch weniger sein. Dann waren an den Seiten Klappen, was wohl Öffnung oder so etwas verdeckte. Ich hatte keine Ahnung. Am liebsten wäre ich runter geklettert, irgendwie und hätte angefangen das Ding aus einander zu bauen, damit ich es verstand, doch so etwas war nicht unbedingt Freundlich und hinzu kam, dass wir, also Skylar und ich, an einem unbekannten Ort waren. Eines war Sicher, wir waren nicht mehr auf dem Jäger „Bloodmoon“.
„Ja, viel schlimmer ist, ich habe Angst vor dem was aus der Tür kommen könnte“, sagte sie und zeigte auf die große Ovale Tür.
„Warum?“, fragte ich sie.
„Weil es sich um ein großes Vieh handeln musste“, sagte sie und drückte sich an mich.
„Wir haben den Vorteil das wir klein sind“, lächelte ich sie an.
Irgendwie hatte ich keine Angst davor, und gerade wenn man vom Teufel sprach, ging auch schon die Tür auf. Sie schob sich nicht nach rechts oder nach Links. Sie ging auch nicht nach oben auf und auch nicht nach unten. Die Tür verschwand einfach in einem Lichtschein. Das musste eine interessante Technologie sein. Doch das Wesen dahinter war unheimlich. Es war groß, wie erwartet. Bestimmt an die zwei Meter und fünfzig Zentimeter hoch und es trug einen Schwarzen Mantel. So sah es jedenfalls aus.
„Ah, guuuut. Euch geht essss guuuut“, sagte eine raue und unheimliche Stimme.
Ich starrte den Fremden einfach nur an, denn ich hatte die Sprache noch nie gehört und doch hatte ich sie verstanden und Skylar anscheinend ebenso.
„Wer sind sie?“, fragte ich das Wesen und versuchte dabei gefasst zu klingen, anstatt eingeschüchtert.
Ich war ranghöher als Skylar und hatte damit auch Verantwortung über sie. Nicht nur als Freund sondern auch als Offizier der Sternenflotte.
„Der, der euch geheilt hat. Seit Rrrrrressspekt voll!“, zischte das Wesen, anscheinend war es wütend.
„Verzeihung“, sagte Skylar und verbeugte ihren Kopf.
Ich tat es ihr einfach nach.
„Vielen Dank“, sagte ich und klang dabei eindeutig entschuldigend.
„Bedankt euch nicht mit Worrrrten, sonderrrrn mit Taten“, sagte das Wesen und zischte es dabei weiter.
„Mit Taten?“, fragte ich nach.
Das war nun interessant. Vor allem hatten sie komische Verhaltensregeln, die musste man erst einmal verstehen, denn ich verstand sie bisher gar nicht. Nicht einmal im Ansatz. Man bedankte sich nicht mit Worten, sondern mit Taten, das war wirklich interessant. Und man war den Leuten gegenüber die einen Heilten Respektvoll. Es war komisch, ich war verwirrt darüber.
„Mit Taten“, bestätigte das Wesen und kam näher.
Auf einmal begann das Bett auf dem Skylar und ich saßen zu Leuchten und einige Tastenfelder kamen heraus. Das Wesen betätigte eine Taste und das Bett begann sich zu senken. Es blieb so auf der Höhe, das Skylar und ich ordentlich darauf sitzen konnten und jeder Zeit das Bett verlassen konnte.
„Und was sollen wir tun?“, fragte Skylar das Wesen.
„Du!“, sagte das Wesen deutlich und mit Nachdruck.
Einer seiner knochigen langen und grauen Finger kamen aus dem Mantel hervor und zeigte auf mich.
„Ja?“, sagte ich einfach und versuchte zu verstehen, warum ich.
„Du bist Technik! Du bist guuuut. Du kannssst unsss helfen!“, sagte das Wesen in einem scharfen Befehlston.
Okay, woher wussten sie, dass ich mich mit Technik auskannte. Vermutlich hatten sie unsere Gehirne mit einer komischen Sonde angezapft.
„Ah und wie kann ich helfen?“, fragte ich und starrte das Wesen an.
„Antriebskontrollen Tod. Leck im Antrieb. Kontrolle über das System verloren. Viele von uns Tod“, sagte das Wesen bedrückt und ich musste es einfach weiter anstarren.
Nach einer lange Pause ging es in die Hocke nur um mir in die Augen schauen zu können und die Augen des Wesens waren unheimlich. Rot, ja Rot wie Menschenblut waren sie und das machte mir Angst.
„Niemand mehr da, der sich damit auskennt. Wir Hilfe brauchen von dir!“, sagte das Wesen.
Ich hatte nicht einmal im Ansatz Ahnung von deren Technik und dann sollte ich an ihren Systemen rumpfuschen. Das konnte doch nur schief gehen! Wir würden doch nur sterben.
„Du hast nicht viel Zzzzeit. Kommt mit! Ich zzzzzeigen es euch!“, sagte das Wesen und schob mich und Skylar im wahrsten Sinne nach draußen.
Ich konnte nicht anders, als Skylar einfach nur anzuschauen, während das Wesen und einfach weiter schob.
„Ich müsst gehen. Euch beeilen!“, drängte das Wesen, was uns nicht einmal einen Namen genannt hatte.
Also begannen Skylar und ich zu gehen und mussten mehr rennen, als gehen, denn das Wesen machte einen Schritt, dagegen machten wir fünf Schritte. Das war deutlich Unfair. Auf jedenfall waren die Beine dünne und ebenfalls knochig wie die Hände und grau. Aber viel konnte man auf Grund des Schwarzen Mantels nicht sehen. Nur das der Mantel lang war und weit. Skylar und ich hasteten den Wesen hinter her und hofften einfach darauf, dass es nicht ganz so schnell gehen würde.
„Wie heißt du?“, fragte Skylar.
Seitdem das Wesen aufgetaucht war und wir nun durch deren Schiff hasteten, hatten Skylar und ich nicht ein Wort mit einander gewechselt. Es war eben nicht nötig gewesen bisher ein Wort darüber zu verlieren, doch irgendwie wünschte ich es mir nun doch, dass sie etwas sagte und zwar zu mir...