RES - Cpt Katché - RPG 41 Log 11 – 12192.1580
Verfasst: Fr 25. Mär 2011, 15:49
Personen: Kiri, Marc, Amanda, Richards, Mig (indirekt)
Wörter: 1171
=^= OPS =^=
„Lieutenant Hernandez hat einen weiteren alternativen Plan, um die mögliche Kollision zu verhindern“, erklärte Kirilenkova ihren verfrühten Anruf. „Dieser sieht vor die Schilde dahingehend zu modifizieren, damit sie ein magnetisches Feld darstellen, welches mit jenem des fremden Schiffes identisch ist.“
Ich nickte, als ich mir zusammenreimen konnte, was die Konsequenz eines solchen Vorhabens wäre: „…damit sich das Schiff und die Base abstoßen.“
„Genau, Sir. Allerdings ist noch nicht ganz klar, ob die magnetische Abstoßung gegen die Bewegungsenergie des Schiffes ankommt.“
Dafür hatten wir ja Wissenschaftler, die das in einigen Simulationen berechnen konnten. „Schicken Sie die Spezifikationen für die Schilde her. Wir bereiten Sie vor.“ Unabhängig davon, ob es überhaupt von Erfolg gekrönt sein konnte, wollte ich die Vorbereitungen für dieses Unterfangen treffen, damit es nachher nicht hieß, es hätte funktioniert, wenn wir fünf Minuten früher angefangen hätten.
„Aye, Sir! Ich bin gleich bei den Führern der Fremden. Wollen Sie das Gespräch führen?“
Das war keine gute Idee. Einen derartigen Kontakt über eine Komm-Leitung herzustellen, war schon nicht sehr diplomatisch. Über Komm zu reden, wenn ein Vertreter der eigenen Partei eigentlich physisch anwesend war, war schlichtweg dumm. Zudem konnte ich gleich mal die diplomatischen Fähigkeiten von Kirilenkova auf den Prüfstand schicken. „Nicht notwendig, Commander. Ich will sehen, wie Sie sich schlagen.“
Kurz darauf begann das Gespräch, dem ich über die Komm-Verbindung folgen konnte: „Wieso wir helfen sollen? Unsere Wissenschaftler errechnet haben, unser Schiff Kollision überstehen ohne großen Schaden wird und reparieren unseren Antrieb Ihre Techniker werden auch nachher.“
Ich stutzte. Hatten die das wirklich gesagt? Anscheinend, denn Bator drehte sich zu mir um und sah mich aus großen Augen an. Ich schüttelte den Kopf. Wenn die ganze Situation nicht so prekär gewesen wäre, hätte solch eine Aussage Gelächter bei mir hervorgerufen. „Die Station wird zerstört, und die gehen davon aus, dass wir ihnen dann noch helfen?“ fasste ich letztlich meine Überraschung in Worte.
„Wieso Sie uns helfen sollten?“ führte Kirilenkova das Gespräch weiter. „Weil unsere Techniker Ihnen eben helfen, Ihren Antrieb zu reparieren.“
„Wir geholfen haben: Wir von euch zwei haben vor Tod gerettet in Schiff und das schon widersprach Gesetzen unseren.“
„Wie darf ich das verstehen? Es widersprach Ihren Gesetzen?“
„Nicht mischen wir uns ein in Entwicklung fremder Rassen. Nicht retten wir sie auch vor Untergang oder Tod. Bei von euch zwei Ausnahme wir machen, weil brauchen wir sie für Reparatur von Antrieb.“
Das war ein interessante Aussage. Dieses Volk besaß eine Art Erste Direktive, die es aber brechen durfte, wenn es zu ihrem Vorteil war. Vielleicht musste man sie also nur überzeugen, dass es zu ihrem Besten war, wenn sie uns beim Domino-Prinzip halfen.
Svetlana hatte einen anderen, ebenso überzeugenden Gedankengang. „Aber würden Sie sich nicht viel mehr in unsere Entwicklung einmischen, wenn Sie die Station zerstören, als wenn Sie uns helfen würden, dass zu verhindern?“
Die fremden Volksvertreter beratschlagten sich wieder, was ich als positives Zeichen deutete. „Gute Arbeit, Commander.“
„Danke, Sir, aber wir wissen noch nicht, ob ich sie überzeugt haben, uns zu helfen.“
„Das ist korrekt!“ Also schlug ich ihr meinen Gedankengang vor. Zugegeben, er hatte etwas aggressives, aber als CO hatte ich die Pflicht, alles Mögliche zu unternehmen, um die Bevölkerung dieser Station zu schützen. Wenn das bedeutete, möglicherweise dieses fremde Schiff zu zerstören, dann war das nun einmal so. „Sie müssen Ihnen einfach klar machen, dass wir Ihr Schiff im Notfall mit Waffengewalt aufhalten werden und ich befehle Ihnen, den Fremden nicht zu helfen, wenn diese einfach durch die Base fliegen!“
Ich verfolgte das weitere Wortgefecht stumm. Kirilenkova hatte die Initiative in dem Gespräch in der Ratskammer übernommen, und ich wollte ihr diese Position durch Dazwischengerede nicht kaputt machen. Letztlich kamen die Ratsmitglieder zu dem Schluss, uns zu helfen. Ich atmete einmal durch; aber nur kurz, denn es war noch zu früh, um wirklich durchzuschnaufen.
=^= Maschinenraum, kurz darauf =^=
„Bericht!“ forderte ich, als ich an den großen Kontrolltisch trat, an dem sich einige Wissenschaftler und natürlich auch Techniker versammelt hatten.
„Wir haben die Schilde remoduliert!“ sagte eine blonde Technikerin im Rang eines Crewman. Aber sie war eine Expertin für Schildsysteme, daher kannte ich Doran bereits. „Wir können das magnetische Feld damit aufbauen.“
„Reicht das Feld, um uns aus der Bahn zu bringen?“
Die Frau schaute zu Kendric, der das Reden an dieser Stelle übernahm. „Da wir nicht das genaue Gewicht des Schiffs wissen, können wir das nicht exakt vorhersagen. Aber vermutlich eher nicht.“
Meine Gesichtszüge mussten für einen Moment erstarrt sein. „Dann bringt uns das Ganze also nichts?“
Der CSO saugte die Luft pfeifend ein. „Das würde ich so nicht sagen. Es kann den Traktorstrahl bei seinem Versuch, uns auf Seite zu ziehen, durchaus unterstützen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Abstoßung der magnetischen Felder und der Traktorstrahl des letzten Schiffs in dieselbe Richtung weisen.“
„Natürlich…“ Ich sah wieder zu Doran. „Können wir die Richtung des magnetischen Felds denn überhaupt beeinflussen?“
Die Frau nickte. „Da das Schild von mehreren Emittern aufgebaut wird, können wir die Intensität ganz gut kontrollieren und damit die Richtung bestimmen.“
„Es gibt aber dennoch ein Problem…“ spielte Kendric wieder den Überbringer schlechter Nachrichten. „Sobald sich die Base auf Grund des magnetischen Felds in Bewegung gesetzt hat, bleibt sie das auch. Wir können noch geringfügig den Kurs bestimmen, aber bremsen können wir dann nicht mehr.“
„Wir würden unkontrolliert durchs All treiben“, schlussfolgerte ich und erntete ein Kopfnicken. „Wir müssen also das Domino-Prinzip ein zweites Mal einsetzen.“ Ich setzte hierbei einfach einmal voraus, dass es ein erstes Mal klappte und wir der Kollision entkamen.
„Korrekt. Aber spätestens dann fehlt uns die unterstützende Wirkung des magnetischen Felds.“ Dafür fehlte uns dann aber die zeitkritische Komponente. Mit anderen Worten, wir konnten uns ein wenig mehr Zeit mit dem Bremsmanöver lassen.
„Lieutenant Richards an Captain Katché“ kam es unterbrechend aus meinem Kommunikator.
Ich ignorierte es für einige Sekunden, um nötige Anweisungen zu geben: „Wir haben keine andere Wahl. Mrs. Doran, initiieren Sie das magnetische Feld.“ Dann tippte ich auf meinen Kommunikator: „Sprechen Sie, Lieutenant.“
„Wir konnten ein paar der Frachtercaptains… überzeugen uns zu helfen.“ Mir war die kurze Stilpause des Androiden natürlich nicht entgangen, woraus ich schließen konnte, dass die Helfer nicht hundertprozentig freiwillig für uns arbeiten wollten. Doch im Moment interessierte mich das nicht; ebenso wenig, was Richards getan hatte, um sie doch zu „überzeugen“.
„Gute Arbeit, Lieutenant. Stellen Sie mehrere Teams für die Frachter zusammen, um sicherzustellen, dass man unsere Anweisungen befolgt!“
=^= deutlich später =^=
„Asgard bereit!“ „Fortune bereit!“ „Coronado bereit!“ „Hermes bereit!“ … Unentwegt trafen die Bereitschaftsmeldungen der einzelnen Schiffe unserer Armada ein – einige mehr, einige weniger enthusiastisch.
Gebannt schaute ich auf den Schirm. Es war ein bunter Haufen von den seltsamsten Schiffen, vornehmlich den beiden unförmig erscheinenden Schiffen der Fremden.
„Horizon bereit!“ kam der letzte Statusbericht, vorgetragen von Kirilenkova, die es wieder dorthin verschlagen hatte. Meine Person blieb auf der OPS der Starbase; nicht nur, weil ich von hier alles besser koordinieren konnte, sondern auch, weil es einen schlechten Eindruck gemacht hätte, wenn ich die Station verlassen hätte.
„Katché an Asgard, tippen Sie den ersten Domino-Stein an.“
[NRPG: Klack, klack, klack, klack, klack....
]
Wörter: 1171
=^= OPS =^=
„Lieutenant Hernandez hat einen weiteren alternativen Plan, um die mögliche Kollision zu verhindern“, erklärte Kirilenkova ihren verfrühten Anruf. „Dieser sieht vor die Schilde dahingehend zu modifizieren, damit sie ein magnetisches Feld darstellen, welches mit jenem des fremden Schiffes identisch ist.“
Ich nickte, als ich mir zusammenreimen konnte, was die Konsequenz eines solchen Vorhabens wäre: „…damit sich das Schiff und die Base abstoßen.“
„Genau, Sir. Allerdings ist noch nicht ganz klar, ob die magnetische Abstoßung gegen die Bewegungsenergie des Schiffes ankommt.“
Dafür hatten wir ja Wissenschaftler, die das in einigen Simulationen berechnen konnten. „Schicken Sie die Spezifikationen für die Schilde her. Wir bereiten Sie vor.“ Unabhängig davon, ob es überhaupt von Erfolg gekrönt sein konnte, wollte ich die Vorbereitungen für dieses Unterfangen treffen, damit es nachher nicht hieß, es hätte funktioniert, wenn wir fünf Minuten früher angefangen hätten.
„Aye, Sir! Ich bin gleich bei den Führern der Fremden. Wollen Sie das Gespräch führen?“
Das war keine gute Idee. Einen derartigen Kontakt über eine Komm-Leitung herzustellen, war schon nicht sehr diplomatisch. Über Komm zu reden, wenn ein Vertreter der eigenen Partei eigentlich physisch anwesend war, war schlichtweg dumm. Zudem konnte ich gleich mal die diplomatischen Fähigkeiten von Kirilenkova auf den Prüfstand schicken. „Nicht notwendig, Commander. Ich will sehen, wie Sie sich schlagen.“
Kurz darauf begann das Gespräch, dem ich über die Komm-Verbindung folgen konnte: „Wieso wir helfen sollen? Unsere Wissenschaftler errechnet haben, unser Schiff Kollision überstehen ohne großen Schaden wird und reparieren unseren Antrieb Ihre Techniker werden auch nachher.“
Ich stutzte. Hatten die das wirklich gesagt? Anscheinend, denn Bator drehte sich zu mir um und sah mich aus großen Augen an. Ich schüttelte den Kopf. Wenn die ganze Situation nicht so prekär gewesen wäre, hätte solch eine Aussage Gelächter bei mir hervorgerufen. „Die Station wird zerstört, und die gehen davon aus, dass wir ihnen dann noch helfen?“ fasste ich letztlich meine Überraschung in Worte.
„Wieso Sie uns helfen sollten?“ führte Kirilenkova das Gespräch weiter. „Weil unsere Techniker Ihnen eben helfen, Ihren Antrieb zu reparieren.“
„Wir geholfen haben: Wir von euch zwei haben vor Tod gerettet in Schiff und das schon widersprach Gesetzen unseren.“
„Wie darf ich das verstehen? Es widersprach Ihren Gesetzen?“
„Nicht mischen wir uns ein in Entwicklung fremder Rassen. Nicht retten wir sie auch vor Untergang oder Tod. Bei von euch zwei Ausnahme wir machen, weil brauchen wir sie für Reparatur von Antrieb.“
Das war ein interessante Aussage. Dieses Volk besaß eine Art Erste Direktive, die es aber brechen durfte, wenn es zu ihrem Vorteil war. Vielleicht musste man sie also nur überzeugen, dass es zu ihrem Besten war, wenn sie uns beim Domino-Prinzip halfen.
Svetlana hatte einen anderen, ebenso überzeugenden Gedankengang. „Aber würden Sie sich nicht viel mehr in unsere Entwicklung einmischen, wenn Sie die Station zerstören, als wenn Sie uns helfen würden, dass zu verhindern?“
Die fremden Volksvertreter beratschlagten sich wieder, was ich als positives Zeichen deutete. „Gute Arbeit, Commander.“
„Danke, Sir, aber wir wissen noch nicht, ob ich sie überzeugt haben, uns zu helfen.“
„Das ist korrekt!“ Also schlug ich ihr meinen Gedankengang vor. Zugegeben, er hatte etwas aggressives, aber als CO hatte ich die Pflicht, alles Mögliche zu unternehmen, um die Bevölkerung dieser Station zu schützen. Wenn das bedeutete, möglicherweise dieses fremde Schiff zu zerstören, dann war das nun einmal so. „Sie müssen Ihnen einfach klar machen, dass wir Ihr Schiff im Notfall mit Waffengewalt aufhalten werden und ich befehle Ihnen, den Fremden nicht zu helfen, wenn diese einfach durch die Base fliegen!“
Ich verfolgte das weitere Wortgefecht stumm. Kirilenkova hatte die Initiative in dem Gespräch in der Ratskammer übernommen, und ich wollte ihr diese Position durch Dazwischengerede nicht kaputt machen. Letztlich kamen die Ratsmitglieder zu dem Schluss, uns zu helfen. Ich atmete einmal durch; aber nur kurz, denn es war noch zu früh, um wirklich durchzuschnaufen.
=^= Maschinenraum, kurz darauf =^=
„Bericht!“ forderte ich, als ich an den großen Kontrolltisch trat, an dem sich einige Wissenschaftler und natürlich auch Techniker versammelt hatten.
„Wir haben die Schilde remoduliert!“ sagte eine blonde Technikerin im Rang eines Crewman. Aber sie war eine Expertin für Schildsysteme, daher kannte ich Doran bereits. „Wir können das magnetische Feld damit aufbauen.“
„Reicht das Feld, um uns aus der Bahn zu bringen?“
Die Frau schaute zu Kendric, der das Reden an dieser Stelle übernahm. „Da wir nicht das genaue Gewicht des Schiffs wissen, können wir das nicht exakt vorhersagen. Aber vermutlich eher nicht.“
Meine Gesichtszüge mussten für einen Moment erstarrt sein. „Dann bringt uns das Ganze also nichts?“
Der CSO saugte die Luft pfeifend ein. „Das würde ich so nicht sagen. Es kann den Traktorstrahl bei seinem Versuch, uns auf Seite zu ziehen, durchaus unterstützen. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Abstoßung der magnetischen Felder und der Traktorstrahl des letzten Schiffs in dieselbe Richtung weisen.“
„Natürlich…“ Ich sah wieder zu Doran. „Können wir die Richtung des magnetischen Felds denn überhaupt beeinflussen?“
Die Frau nickte. „Da das Schild von mehreren Emittern aufgebaut wird, können wir die Intensität ganz gut kontrollieren und damit die Richtung bestimmen.“
„Es gibt aber dennoch ein Problem…“ spielte Kendric wieder den Überbringer schlechter Nachrichten. „Sobald sich die Base auf Grund des magnetischen Felds in Bewegung gesetzt hat, bleibt sie das auch. Wir können noch geringfügig den Kurs bestimmen, aber bremsen können wir dann nicht mehr.“
„Wir würden unkontrolliert durchs All treiben“, schlussfolgerte ich und erntete ein Kopfnicken. „Wir müssen also das Domino-Prinzip ein zweites Mal einsetzen.“ Ich setzte hierbei einfach einmal voraus, dass es ein erstes Mal klappte und wir der Kollision entkamen.
„Korrekt. Aber spätestens dann fehlt uns die unterstützende Wirkung des magnetischen Felds.“ Dafür fehlte uns dann aber die zeitkritische Komponente. Mit anderen Worten, wir konnten uns ein wenig mehr Zeit mit dem Bremsmanöver lassen.
„Lieutenant Richards an Captain Katché“ kam es unterbrechend aus meinem Kommunikator.
Ich ignorierte es für einige Sekunden, um nötige Anweisungen zu geben: „Wir haben keine andere Wahl. Mrs. Doran, initiieren Sie das magnetische Feld.“ Dann tippte ich auf meinen Kommunikator: „Sprechen Sie, Lieutenant.“
„Wir konnten ein paar der Frachtercaptains… überzeugen uns zu helfen.“ Mir war die kurze Stilpause des Androiden natürlich nicht entgangen, woraus ich schließen konnte, dass die Helfer nicht hundertprozentig freiwillig für uns arbeiten wollten. Doch im Moment interessierte mich das nicht; ebenso wenig, was Richards getan hatte, um sie doch zu „überzeugen“.
„Gute Arbeit, Lieutenant. Stellen Sie mehrere Teams für die Frachter zusammen, um sicherzustellen, dass man unsere Anweisungen befolgt!“
=^= deutlich später =^=
„Asgard bereit!“ „Fortune bereit!“ „Coronado bereit!“ „Hermes bereit!“ … Unentwegt trafen die Bereitschaftsmeldungen der einzelnen Schiffe unserer Armada ein – einige mehr, einige weniger enthusiastisch.
Gebannt schaute ich auf den Schirm. Es war ein bunter Haufen von den seltsamsten Schiffen, vornehmlich den beiden unförmig erscheinenden Schiffen der Fremden.
„Horizon bereit!“ kam der letzte Statusbericht, vorgetragen von Kirilenkova, die es wieder dorthin verschlagen hatte. Meine Person blieb auf der OPS der Starbase; nicht nur, weil ich von hier alles besser koordinieren konnte, sondern auch, weil es einen schlechten Eindruck gemacht hätte, wenn ich die Station verlassen hätte.
„Katché an Asgard, tippen Sie den ersten Domino-Stein an.“
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