Vereinbarkeit KAD und Basis
Verfasst: Mi 8. Jun 2011, 19:48
Hallo,
zunächst eine Gratulation zu deinem Wahlprogramm, das trotz einiger schwerer Bedenken, einen gewissen Willen zur Reform ich erachte und vor allem, der Gedanke der dahinter ideologisch steckt. Ich wünsche dir Durchhaltevermögen, für den Fall deines Amtsantrittes, den Gedanken in rechter Weise ausführen zu können.
Meine Sorge gilt aber weniger deinem Programm, sondern deiner Vereinbarkeit mit dem von dir angestrebten Aufgaben und deiner Person.
Deine Vorhaben bedürfen, soweit für mich erkenntlich, eine große Anzahl an Nerven, da – wenn ich dein Programm richtig verstehe - die Basis aufgefordert ist, ein Kontrollorgan zu sein.
Nun meinen selbst Personen aus deinen Näheverhältnis, dass du manchmal sehr launisch agieren kannst und ich selbst habe sehr schmerzlich erfahren müssen, wie es ist, wenn Kritik im Raum steht, wenn man in persönlicher Opposition zu dir steht.
Das bringt mich auf den Punkt meiner Frage:
Du selbst bestätigtest mal, auch mir gegenüber, dass im Konfliktfall alle Mittel erlaubt sind und auch das musste ich selbst nach meiner Reaktivierung merken. Allerdings räume ich ein, dass wir schon lange keinen direkten Kontakt mehr hatten und das mittlerweile sich anders darstellt.
Vor langer Zeit hast du mir selbst bestätigt, dass du eine gewisse Begabung zur Manipulation hast und ich selbst musste erfahren, dass du tiefe, persönliche Untergriffe tätigst, wenn dir das richtig erscheint bzw. wenn dir das als Selbstschutz hinreichend nützlich ist.
Meine Frage ist, wie du das mit dem Posten als KAD, wenn die Basis aufgefordert ist oppositionelle Aufgaben wahrzunehmen, meisten willst, selbst wenn du mal einen schlechten Tag hast. Wenn Kritik kommt von Personen, die nicht aus deinem Umfeld stammen. Denn es wurde bereits hinreichend diskutiert, dass Personen, die du magst, ganz anders von dir Behandelt werden, als jene, die dir ferner stehen.
Korrekterweise muss ich aber hinzufügen, dass wir nichts mehr gemein haben und du unter Umständen heute ein ganz anderer Mensch bist, als ich dich noch in Erinnerung habe. Es wäre also möglich, dass ich dir mit diesen Aussagen unrecht tue. In diesen Fall entschuldige ich mich und wäre gespannt auf eine Belehrung.
Grüße
zunächst eine Gratulation zu deinem Wahlprogramm, das trotz einiger schwerer Bedenken, einen gewissen Willen zur Reform ich erachte und vor allem, der Gedanke der dahinter ideologisch steckt. Ich wünsche dir Durchhaltevermögen, für den Fall deines Amtsantrittes, den Gedanken in rechter Weise ausführen zu können.
Meine Sorge gilt aber weniger deinem Programm, sondern deiner Vereinbarkeit mit dem von dir angestrebten Aufgaben und deiner Person.
Deine Vorhaben bedürfen, soweit für mich erkenntlich, eine große Anzahl an Nerven, da – wenn ich dein Programm richtig verstehe - die Basis aufgefordert ist, ein Kontrollorgan zu sein.
Nun meinen selbst Personen aus deinen Näheverhältnis, dass du manchmal sehr launisch agieren kannst und ich selbst habe sehr schmerzlich erfahren müssen, wie es ist, wenn Kritik im Raum steht, wenn man in persönlicher Opposition zu dir steht.
Das bringt mich auf den Punkt meiner Frage:
Du selbst bestätigtest mal, auch mir gegenüber, dass im Konfliktfall alle Mittel erlaubt sind und auch das musste ich selbst nach meiner Reaktivierung merken. Allerdings räume ich ein, dass wir schon lange keinen direkten Kontakt mehr hatten und das mittlerweile sich anders darstellt.
Vor langer Zeit hast du mir selbst bestätigt, dass du eine gewisse Begabung zur Manipulation hast und ich selbst musste erfahren, dass du tiefe, persönliche Untergriffe tätigst, wenn dir das richtig erscheint bzw. wenn dir das als Selbstschutz hinreichend nützlich ist.
Meine Frage ist, wie du das mit dem Posten als KAD, wenn die Basis aufgefordert ist oppositionelle Aufgaben wahrzunehmen, meisten willst, selbst wenn du mal einen schlechten Tag hast. Wenn Kritik kommt von Personen, die nicht aus deinem Umfeld stammen. Denn es wurde bereits hinreichend diskutiert, dass Personen, die du magst, ganz anders von dir Behandelt werden, als jene, die dir ferner stehen.
Korrekterweise muss ich aber hinzufügen, dass wir nichts mehr gemein haben und du unter Umständen heute ein ganz anderer Mensch bist, als ich dich noch in Erinnerung habe. Es wäre also möglich, dass ich dir mit diesen Aussagen unrecht tue. In diesen Fall entschuldige ich mich und wäre gespannt auf eine Belehrung.
Grüße