G-Log – Cpt Reynolds (4)/Cmdr Kirilenkova (4) – 13‘074.1660

TF "Zwischen den Fronten" mit der USS Hyperion und der Starbase 98 - Resolution

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JasonHawk
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So 27. Nov 2011, 16:39

HYP – G-Log – Cpt Reynolds (4) / Cmdr Kirilenkova (4) – 13‘074.1660

Wörter Reynolds: 1‘439
Wörter Kirilenkova: 1‘454
Wörter Total: 2‘893

=A= USS Hyperion – Gästequartier Kirilenkova =A=

Wieso war ich nur auf die bescheuerte Idee gekommen, noch auszupacken? Ich war völlig geistesabwesend. Allerdings war es nicht Jessica, die mich ablenkte, sondern Michelle. Immer sah ich sie vor mir und oftmals bedachte sie mich mit einem missbilligenden Blick. Aber wieso? Es war doch nur ein Essen. Trotzdem hatte ich ein schlechtes Gewissen. Und zwar weil ich ganz genau wusste, dass es nicht bei einem Essen bleiben würde, wenn sich entsprechende Umstände ergaben. Ich würde Jessica verfallen. Zu anziehend wirkte sie auf mich…

Plötzlich merkte ich, dass ich meine Tasche in der Hand hatte. Allerdings war sie umgestülpt, weil ich den Boden gegriffen hatte und diesen dann aus der Tasche gezogen hatte. Sie war also leer. Ich hatte alle meine Kleider ausgepackt. Wobei ich mir nicht sonderlich viel Mühe gegeben hatte. Ich hatte alles ziemlich achtlos in die Schubladen und auf die Tablare gelegt.

Ich musste unbedingt und so schnell wie möglich einen Weg finden, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Aber dafür dürfte ich jetzt nicht zu Jessica, was ich dann doch auch wieder nicht über mich brachte. Es wäre ja auch unhöflich, jetzt doch noch abzusagen. Nicht einmal ich kaufte mir diese Ausrede ab, wieso sollte es dann Michelle tun?

=A= USS Hyperion – Korridor vor Jessicas Quartier – ca. 20 Uhr =A=

Es war ein Dienstessen. Zum tausendsten Mal redete ich mir das selber ein. Ohne Erfolg. Während ich den letzten Korridor entlang lief, redete ich es mir nochmals drei Mal ein. Ein Dienstessen. Aber ich glaubte es immer noch, als ich den Türsummer von Jessicas Quartier aktivierte.

Und was machte ich jetzt mit meinen Händen? Auf der Seite? Hinter dem Rücken? Vor dem Bauch? Zu Spät. Die Tür öffnete sich.

=/\= Captains Dinner

Ein paar Stunden zivil, ein paar Stunden mal nicht nur der Captain sein, das wünschte ich mir von den nächsten Stunden. Vielleicht würde das ja sogar funktionieren. Von diesem Essen erwartete ich eigentlich nichts, ich wollte Svetlana einfach nur näher kennen lernen, immerhin konnte es gut sein, das wir in Zukunft sehr viel mehr zusammenarbeiten würden. Sie wirkte sehr interessant auf mich.
Minutenlang stand ich vor der Frage was ich denn anziehen würde, einfache Hose und Pullover könnten einen falschen Eindruck erwecken, ebenso wie ein schwarzes kurzes Kleid. Schließlich wusste ich noch nicht, wie sie war und ich konnte nicht so sein wie Solvejg, sie hatte es einfach versucht bei mir und dadurch einen Sturm ausgelöst. Aber ich wusste ja auch nicht ob die hübsche Russin überhaupt frei war. Doch die Spannung und das knistern zwischen uns, spürte ich ganz eindeutig. Da war etwas und früher oder späte musste ich einfach heraus finden was genau es war.
Ich entschied mich für eine blaue, relativ eng sitzende Jeans und ein schulterloses Top im Baby-Doll Stil, meine langen Haare ließ ich offen, flocht mir nur zwei dünne Zöpfe vorn, die ich dann nach hinten zusammen führte und mit einem Haargummi verband.
Und da ging auch bereits der Türsummer.

Ich öffnete die Tür und Svetlana stand noch in Uniform vor mir, schien irgendwie leicht nervös zu sein, nur warum konnte ich nicht wirklich erahnen. Wir sahen uns beide an und genau in diesem Moment dachte ich nur, 'Mist, sie hat wohl definitiv etwas anderes erwartet'. Ihr Blick wirkte enttäuscht, aber irgendwie auch nicht. Diese Frau war mir ein Rätsel, aber vielleicht konnte man das ja noch irgendwie ändern. Mit einem Lächeln versuchte ich die relative Peinlichkeit des Moments zu überspielen. „Kommen sie herein, was kann ich ihnen zu trinken bringen?“


Jetzt kam ich mir doof vor. Ich stand da in meiner Uniform und sie trug zivil. Sicher, ich hatte keine grosse Auswahl an zivilen Kleidern mitgebracht, aber so ungezwungen wie Jessica hätte ich mich allemal anziehen können. Jetzt war ich definitiv falsch gekleidet.

Es fing schon bei der Frisur an. Sie hatte eine lockere Frisur, während ich meinen dienstlichen Knoten wieder hergerichtet hatte. Dann das schulterlose Top, welches ihr gut stand. Sie hatte die Schultern dafür, was nicht bei jeder Frau der Fall war. Zum Schluss die Jeans, welche ihre Beine deutlich besser betonte, als die etwas unförmigen Uniformhosen.

Sie trat zur Seite, damit ich eintreten konnte. Dabei überlegte ich mir, was ich den trinken sollte. Es war nicht der richtige Zeitpunkt für Kljúkwa-Saft.
„Danke“, schiendete ich noch etwas Zeit, nach dem ich eingetreten war und mich zu ihr umgedreht hatte. Aber das reichte. Ich musste zeigen, dass ich auch lockerer sein konnte. Etwas, womit ich Mühe hatte, seit ich die Beförderung zur Ersten Offizierin angenommen hatte. Einzig um Michelle gelang es mir in letzter Zeit richtig loszulassen. Das oder beim Fechten. Verdammt, ich denke zu viel! „Ich hätte gerne ein Glas süssgespritzten Weisswein.“

Wieder lächelte ich leicht und ging zum Replikator. „Setzen sie sich doch schon mal. Ich hoffe sie haben nichts dagegen das ich sie gern näher kennenlernen würde, ich weiß gerne mit wem ich es zu tun habe.“ Wieder spürte ich ein wenig Unsicherheit, nur warum? Woran zweifelte sie, an sich selbst, an mir, an etwas anderem? Innerlich seufzte ich und hoffte, der Wein würde helfen.
Ich stellte ihr das Glas gespritzten Weißwein hin und mir selbst hatte ich erst einmal ein Glas Rotwein geholt. Rot und Weiß, groß und klein, legere und uniformiert. Mir fielen die vielen kleinen Unterschiede auf, die uns auf so große Weise trennten und doch war da irgendetwas, was uns einander näher brachte. Ihre Unsicherheit übertrug sich auf mich, vor allem da ich nun nicht mehr wusste, was sie von diesem Essen erwartete. Würde es rein beruflich werden? Sollten wir einfach nur über die Mission sprechen oder die Arbeit? Oder konnte es auch privater werden?
Ich saß ihr gegenüber und sah ihren leicht verträumten Blick. Woran sie wohl gerade dachte?
„Wie gefällt ihnen denn bisher das Schiff Svetlana?“ Erst einmal völlig unverfänglich anfangen, wohin sich das Gespräch noch entwickelte, würde sich sowieso noch zeige


Während Jessica zum Replikator gegangen war, hatte ich mich an die Szene im Trainingsraum erinnert gefühlt, als Duncan und ich ihr nachgeschaut hatten. Jetzt hatte ich ihr wieder nachgeschaut, aber die Aussicht war viel besser. Die Jeans machte einen riesigen Unterschied. Stand ihr viel besser. Und dann hatte ich mich dabei ertappt, wie ich ihr auf den Hintern starrte. Ich hatte ein Kribbeln in meiner Hand unterdrücken müssen und war deshalb der Aufforderung nachgekommen, mich zu setzen.

Mit dem Wein kam Jessica zurück und setzte sich zu mir auf die Couch. Ich brauchte dringend einen Schluck von dem Wein. In der Hoffnung, dass er mich beruhigte, aber Jessica stellte mir lieber eine Frage, statt anzustossen.

„Ich bin zum ersten Mal auf einer Luna-Klasse und bin beeindruckt. Besonders die Holo-Emitter auf dem gesamten Schiff sind einzigartig. Und Sie haben die Emitter auf eine… interessante Art genutzt“, setzte ich mit einem Schmunzeln hinzu.

Wenigstens eine Person an Bord, die nicht direkt drauf los wetterte wegen der Weihnachtsdeko. Aber ob das sie es nun gut fand, konnte ich aus dieser Aussage auch nicht heraus lesen. Doch es gab ein paar wenige, die es gut fanden und nur für sie erhielt ich die Illusionen an Bord.
„Es ist ein schönes Fest, es eint Familien und ich finde, die Crew ist wie eine Familie. Viele von uns haben hier niemanden außer uns selbst, die richtigen Familien sind sehr weit weg.“
Nachdenklich schaute ich aus dem Fenster, wie sollte ich das nur alles angehen? Irgendwie kam ich mir langsam vor wie ein Teenie vor ihrem Schwarm, das plötzlich nicht mehr wusste, was sie sagen sollte.
„Lassen sie uns erst einmal anstossen, auf eine gute Zusammenarbeit!“ Svetlana hielt ihr Glas etwas höher und in meine Richtung. Natürlich! Wieso war ich nicht auf die Idee gekommen?
Unsere Gläser berührten sich leicht mit einem leisen Klirren, wir tranken einen Schluck und sahen uns dabei in die Augen. In diesem Moment konnte ich die Funken zwischen uns förmlich sehen.
Ich beschloss, die folgenden Gespräche nicht mehr mit der Arbeit zu verbinden. Privat, unverbindlich und ich hoffte inständig, ihr würde es so passen.
„Haben sie denn auch niemanden hier an Bord Jessica?“ Kam die zaghafte Frage von meiner Gegenüber und ich lächelte leicht. Seit Solvejg weg war, hatte ich nur noch Jerome den ich irgendwie als Freund bezeichnen konnte und auch für alles andere, hatte ich nur noch ihn und doch waren wir keineswegs ein Paar. „Nein, ich habe mich kurz nachdem wir das Tor fertig hatten, von meiner Freundin getrennt. Sie ist nicht mehr an Bord.“ Leicht wehmütig blickte ich wieder aus dem Fenster. Ich hoffte ihr ging es gut.


Ich folgte Jessicas Blick aus dem Fenster. Ihre Wehmut übertrug sich auf mich. Draussen im All sah ich wieder Michelle, die in das Quartier schaute und dabei Jessica anfunkelte. Alle wichtigen Menschen in meinem Leben warteten auf der anderen Seite des Tores. Michelle und meine Eltern. Und doch knisterte es hier, als hätte Jessica ein Kaminfeuer in ihrem Quartier.

„Das tut mir leid“, sagte ich. Aber meinte ich es auch so? Wahrscheinlich nicht. Aber konnte Jessica das heraushören? Falls ja, zeigte sie es nicht, sondern sagte nur:
„Danke.“

Erst jetzt fiel mir auf, dass Jessica meine Vermutung bestätigt hatte. Sie hatte eine Freundin gehabt. Sie war also auch lesbisch. Für mich war das wohl schon so selbstverständlich, dass ich gar nicht mehr aufhorchte, wenn es zur Sprache kam.

Dass sie sich zu erkennen gab, hatte eine starke Wirkung auf mich. Ich trank noch eine Schluck Wein und schaute dabei immer noch aus dem Fenster. Dort verblasste das Bild von Michelle und ich bekam plötzlich den Drang, mich zu befreien.

Ich stellte das Weinglas auf den Tisch und öffnete dann meine Haare. Jessica löste ihren Blick ebenfalls vom Fenster, als ich meinen Kopf schüttelte um die Haare zu öffnen. Es war wirklich befreiend und ich fuhr gleich weiter. Als nächstes öffnete ich meine Uniformjacke und zog sie aus. Dabei streifte ich Jessicas freie Schulter und ein erregtes Kribbeln durchfuhr die entsprechende Stelle meines Unterarms. Als ich meine Uniformjacke über die Lehne des Sofas gelegt hatte, schaute ich Jessica in die Augen. Dann sagte ich leise:
„Du hattest also eine Freundin. Wie lange weisst du es schon?“

Es war, als hätte meine Aussage in Svetlana etwas ausgelöst, sie wurde ruhiger, öffnete sich, zumindest erst einmal ihre Haare und ihre Uniformjacke und schon wirkte alles noch ein wenig privater als vorher schon. Vielleicht konnte sie ja doch abschalten und nicht nur an die Arbeit denken? Ich spürte immer mehr das Gefühl zwischen uns aufkeimen, haderte aber immer wieder, ob ich dem wirklich nachgeben sollte. „Erst seit ein paar Monaten weiß ich, dass mich auch Frauen interessieren. Sie hat es mir gezeigt auch wenn ich mich anfangs sehr dagegen gesträubt habe, vor allem weil ich auch jetzt noch ebenso mit Männern verkehre.“
Ich nippte an meinem Glas, versuchte herauszufinden, was in Svetlana vor ging. Ihre Blicke spürte ich deutlich, sie fuhren meinen Körper entlang und landeten schlussendlich wieder auf meinem Gesicht. Unsere Blicke trafen sich, in Gedanken rissen wir uns beide gegenseitig die Klamotten vom Leib.
Erst jetzt sah ich sie mir genauer an und war hin und weg. Sie war wirklich wunderschön mit den offenen Haaren, ebenso schwarz wie meine, nur wirkten ihre natürlicher.
„Ich habe also keinerlei Erfahrungen mit anderen Frauen, nur mit ihr, aber es war aufregend.“
Mein Glas stellte ich ebenfalls auf dem Tisch ab, allerdings erst, als ich auch den letzten Schluck daraus getrunken hatte.

Langsam bezweifelte ich, dass wir noch zum Essen kamen. Vorher verspeisten wir uns wohl eher gegenseitig, aber definitiv nicht nach dem Vorbild von Hannibal Lecter. Und wenn es tatsächlich soweit kam, würde es interessant werden, denn wir waren beide noch nicht sonderlich erfahren.

„Ich habe bisher auch nur mit einer Frau Erfahrungen gesammelt. Allerdings habe ich mich nicht gesträubt. Ich wollte es so. Ich hatte schon lange gespürt, dass sich bei mir etwas veränderte. Ich nahm Frauen und Männer ganz anders wahr.“ Während ich so erzählte und mich vor Jessica seelisch entblösste (was ich glaubte, ihr schuldig zu sein, nachdem sie selber so offen geantwortet hatte), spürte ich ihre Blicke auf mir. Blicke der Begierde, die klar sagten, dass sie mich nicht nur seelisch entblösst haben wollte. Mir ging es nicht anders. Immer wieder wanderte mein Blick über Jessicas begehrenswerten Körper und dabei hatte ich immer wieder Lust, mit dem Zeigefinger neckisch am oberen Saum ihres Tops zu ziehen. Aber das war mir dann doch zu gewagt. „Das begann etwa zu dem Zeitpunkt, als ich meinen neuen Posten auf der Resolution antrat. Ich hatte vorher schon längere Zeit nur noch flüchtige Männerbekanntschaften gehabt.“ Ich lächelte dabei verschmitzt und aus Jessicas Lächeln schloss ich, dass sie verstanden hatte, was ich meinte. „Aber für mich sind die Männer nun gestorben.“

Wieder wollte ich neckisch am oberen Saum von Jessicas Top ziehen, aber ich traute mich immer noch nicht. Aber etwas musste ich mit meiner Hand tun, sonst würde ich doch noch nach ihrem Top greifen. Und ohne zu überlegen legte ich die Hand auf ihr Knie.

Ihre Hand berührte mein Knie und ich warf jeden Zweifel von Bord, mein Verlangen nach diesem weiblichen Körper wurde immer stärker. 'Du bist frei, nimm dir doch einfach was du willst.' Meine Gedanken überschlugen sich förmlich, ich sah uns bereits eng umschlungen im Bett liegen.
Erster Schritt, näher rutschen. Check. Zweiter Schritt, ihr zeigen, das mir ihre Berührungen gefallen. Check. Dritter Schritt, sie küssen und ihr hoffnungslos verfallen.
Ich streichelte mit meinen Fingern über ihren Handrücken, den Arm hinauf und lächelte sie an, rückte noch ein Stückchen näher und als meine Hand an ihrem Hals angekommen war, näherte ich mich mit meinem Kopf, schloss die Augen und unsere Lippen trafen sich und etwas explodierte.
Selbst wenn es das Schiff gewesen wäre, in diesem Moment war es mir egal. Diese wunderbar weichen Lippen schmecken zu können, war atemberaubend. Ich legte meine Hand um ihren Hals und zog sie näher zu mir, stupste mit meiner Zunge leicht an ihre Lippen und wie aufs Stichwort öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen fingen ein zaghaftes Spiel an. Svetlana fuhr mit ihrer Hand mein Bein entlang, legte ihren Arm um meine Hüfte und zog mich noch ein Stück näher.

Es war ein wahnsinnig aufregender Kuss und eigentlich wollte ich gar nicht aufhören sie zu küssen, aber diese Position war mehr als nur unbequem für die Länge des Zungenspiels.


Es war sensationell. Als hätten Jessica und ich seit ich das Shuttle verlassen hatte, nur auf diesen einen Moment gewartet. Und doch musste ich nochmals an Michelle denken und war froh, dass ich nicht den Anfang gemacht hatte. Diessen Gedanken schüttelte ich aber schnell ab und gab mich dann voll und ganz Jessica hin.

Jessicas Zunge klopfte an meinen Lippen an. Ich gab ihr sofort den Weg frei und begrüsste sie mit meiner eigenen Zunge. Ich wollte diese Frau fühlen. Jetzt. Während ich mit einer Hand dieses herrliche Bein entlangfuhr, zog ich sie mit der anderen näher an mich heran. Drückte ihren Oberkörper ganz fest an meinen. Während sie immer noch ihre Hand um meinen Hals gelegt hatte.

Jessica zappelte etwas. So seitwärts war es wohl nicht bequem für sie. Sie hob ihr rechtes Bein über meine Beine und setzte sich dann auf meine Oberschenkel, während wir uns immer noch küssten. Ich konnte nicht genug von ihren Lippen und ihrer Zunge kriegen. Ich fuhr mit meinen Händen ein weiteres Mal Jessicas Beine entlang. Als ich bei ihrem knackigen Po angekommen war, packte ich mit beiden Händen fest zu. Herrlich!

Für Jessica war es etwas unerwartet gekommen. Deswegen biss sie mir sanft in die Zunge. Aber ich nahm es einfach als Liebesspiel wahr. Sie fuhr mir dafür mit ihren Händen durch die Haare.

Ich löste meine Lippen von ihren und begann stattdessen ihren Hals mit Lippen und Zunge zu erkunden. Ich fuhr weiter runter. Erkundete die Schultern und dann kam meine Hand nach oben und zog am oberen Saum von Jessicas Top. Bevor ich mit einem Lippen aber tiefer ging, schaute ich kurz hoch in ihre Augen. Sie nickte und so tauchte ich mit der Nasenspitze voraus in den geöffneten Ausschnitt...

Ich fühlte mich wie von Sinnen, vergaß alles um mich herum. Ich hatte erreicht, was mein Körper gewollt hatte, seit ich sie aus dem Shuttle treten sah. Ihr Mund und ihre Zunge erkundeten meine Brüste, umspielten sie, während sie mit ihren Händen weiterhin meinen Po knetete. Es war unglaublich, ich strich ihr immer wieder durchs Haar, strich ihren Nacken entlang zu ihrem Rücken und dann nach vorn. Einen kurzen Moment drückte ich sie mit dem Rücken an die Couch, allerdings nur um mir schnell mein Top auszuziehen. Sie sah mich an, meine nackte Haut und ihr Blick sprach Bände. Diese Nacht würde mehr als nur aufregend werden. Svetlana erkundete weiter mit ihren Lippen und ihrer Zunge jeden Zentimeter meines Oberkörpers und ich begann immer heftiger zu atmen...

#Zeitsprung

Wir hatten nicht nur meine bis dahin jungfräuliche Couch eingeweiht, sondern auch noch mein Bett und so lagen wir wirklich eng umschlungen. Jedes Mal wenn wir uns ein wenig beruhigt und entspannt hatten, löste eine neuerliche Berührung, egal wo, das Feuerwerk erneut aus.
Die Nacht war lang, aber eigentlich auch viel zu kurz. Eigentlich hätten wir beide noch ein paar Stunden Schlaf gebraucht, vor allem aber Svetlana, war sie es doch, die auf den Planeten gehen würde mit den Außenteams. Und doch konnten wir einfach nicht voneinander ab lassen.
Cdo Jason Anthony Hawk
CO G-001 New Hope

Chars:
Cmdr Svetlana Fjodorowna Kirilenkova (DXO)
Lt Jason Anthony Hawk (SCI)
MCPO Mercury Hathaway (MED)

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