HYP-EnsjG H.H.Kristoffson -Med - RPG 2/ Log4 - SD 13077.2066

[Kali]

Beteiligte Personen: Taylor McMannis, Kirilenkova, Advent

Erwähnt: jemand der mag

Wörter:863


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„Nein, nein, Ensign! So schnell kommen Sie mir nicht davon!“ Dreckkackmist. Hilfesuchend war ich einen Blick in Richtung meiner Schwester,, aber irgendwie schien die gerade einen Grashalm so interessant zu finden, das keinerlei Aufmerksamkeit in meine Richtung schwebte. „Ich fände es angebracht, erst mal McMannis von dem Vieh zu befreien. Oder?“ irgendwie hoffte ich auf Ablenkung, erinnerte mich dann an die guten Manieren und setzte ein lahmes „Ma´am“ hinterher. Doch sie tat das, was ich nicht wollte. Sie schüttelte den Kopf. „Sie bleiben schön hier und erklären mir das mal sehr genau.“ Oh sie war bissig. Aber bitte. „Was sollte ich erklären?“ Dumm stellen war immer gut. Nur der Blick mit dem sie mich bedachte, der war NICHT gut. „Die Barriere.“ Immer diese hingeworfenen Brocken. Aber das konnte ich auch. „Die war einfach so da, Ma´am. Bin fast drüber gestolpert oder besser gesagt, fast mitten rein. Stand einfach so in der Gegend rum und wartete nur darauf, entdeckt zu werden und ich...“ Aprupt stockte ich. Wenn ich eben schon gedacht hatte, das ihre Blicke nicht wirklich freundlich anmuteten, so tendierten sie im Moment eher zu tödlich. „Ah. Sie meinen WIESO ich da rein bin?“ Nur ein Nicken und ich zuckte erstaunt mit den Schultern. „Sagen sie das doch gleich?“ Mir schwante allmählich, wollte ich nicht ernsthaft in Schwierigkeiten kommen, sollte ich jetzt wirklich mal mit Fakten rüber kommen.
„Naja, Ma´am,“ hub ich an und zeigte auf die Barriere. „Ich hab sie mir angesehen und da ist mir ein Gedanke gekommen. Immerhin steht so ein Teil ja nicht umsonst mitten in der Gegend rum, meistens haben die schon irgendeinen Zweck.“ Einfacher Teil der Geschichte. Taylor hinter uns hüpfte so langsam ziemlich panisch in der Gegend rum. Das Vieh auf seiner Schulter ließ sich davon allerdings wenig beeindrucken, wahrscheinlich genoss das Vieh gerade den allerersten Rodeo Ritt seines Lebens. „Ich hab sie analysiert, soweit mit das mit meinen bescheidenen Mitteln möglich war und es schien, als würde die Barriere bestimmte DNA Muster durchlassen. Sowas wie ein Türsteher. Die Frau mit den dicken Ti...Brüsten lässt er rein, der Kerl mit dem komischen Pulli hat Pech und perlt an der Hand ab. Wissense?“ Mir war klar, es war eine sehr seltsame Erklärung aber mein Gott, nobody is perfect.
Eine Weile herrschte Schweigen am anderen Ende, nämlich an der dort stehenden Frau und ich wagte wieder ein Blick um sie herum, zum tanzenden McMannis. „Ich hoffe sie sind sich des Blödsinns bewusst, den sie da gerade so von sich gegeben haben?“ Die Frau ließ endlich etwas von sich hören, etwas womit ich umgehen konnte. Deswegen nickte ich einfach nur heftig und lächelte strahlend. „Die Kern Ausssage ist die wichtige. Mir war - so halbwegs - klar, das einige bestimmte DNA Muster vorbei kommen. Das ausprobieren war mir angeborener Mut zum Risiko. Ist wie ein Gen Fehler. Ich kann einfach nicht anders. Ich hab mir schon mal deswegen einen Daumen abgeschnitten. Was meinen sie wie SAUER mein Vater war? Und Advent, Advent hat soo geschrien weil sie kein Blut sehen konnte und ich..“ Hier unterbrach ich mich, blickte an dieser riesigen Frau hoch und tat das erste wirklich kluge heute, ich hielt ganz schnell den Mund. „Ich beneide ihre Schwester gerade gar nicht,“ murmelte die grosse Frau in sich hinein. „Wir reden auf der Base noch darüber. Befreien sie jetzt erst mal McMannis von seinem Mitbewohner und dann weiter. Ich hab sie im Auge.“ Wieder ließ ich ein Lächeln auf blinzeln. „Wie nett, von so einer gut aussehenden Frau würd ich gern..“ Abrupt endete mein Satz, was daran liegen konnte, das Advent mich am Kragen gepackt hatte und mich in Richtung Taylor zerrte. „Halt einfach mal die Klappe“ zischte sie dabei und ich zog den Kopf zwischen die Schultern. Flash reizt man nicht.



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„Sei doch mal nicht so.. zickig. Hast du deine Tage oder was?“ Nölig starrte ich meine Schwester an und grinste bei ihrem erbosten Gesicht. Es war nämlich immer noch rot. „Du blamierst unseren Namen,“ hielt sie mir dann vor und stampfte mit dem Fuß auf. „ICH blamieren unseren Namen? Du siehst auf wie ein Hummer dem was furchtbar peinlich ist, stampft hier rum wie ein ganzer Schuhplattler Verein und ICH blamiere uns?“ Ich wusste wie ich sie auf die Palme bringen konnte. Und heute schaffte ich das anscheinend bei sehr vielen, McMannis schien immer noch in ärztlicher Behandlung zu sein. Meine hatte er abgelehnt was ich nun wieder überhaupt nicht verstanden hatte. Kirilenkova beobachtete mich sehr genau und der arme Käfer war platter als ein. Ein.. er war sehr platt wobei seine Eingeweide beschlossen hatten, einen Ausflug in die örtliche Fauna zu machen. So konnte es gehen.
Frustriert ging ich 2 Schritte zurück und trat auf etwas weiches, welches ich mit einem lauten „AU“ beschwerte. War ja klar. Nichts ging heute glatt (Wer mag?)