NH – Cmdr. E. Roberts – Medizin – ULOG 05 – SD: 21041.1640

Begleitschiff: USS Prophecy NCC - 202012 - Intrepid - Refit Class
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Kami
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Fr 25. Okt 2019, 15:32

NH – Cmdr. E. Roberts – Medizin – ULOG 05 – SD: 21041.1640

Personen: Rix, Verena, Huch
erwähnte Personen: Jean Torrent

NPCs: T‘Sai, Pike, Hubert, Kenny, Laura, Lucy
Wörter: 2500

~~~ Starbase New Hope – primärer mittlerer Komplex – Deck 135 – Sekundäre Krankenstation – Büro Elena Roberts – Tag 1 später Abend ~~~

Der Tag war ereignisreich gewesen und ich war nicht dazu gekommen die Akten des Tages früher durch zu sehen. Thomas hatte ich eine Nachricht geschickt das es heute sehr spät wird und er sich ruhig schon hinlegen konnte wenn er wollte. Ich hatte keine Ahnung wie lange ich brauchen würde, aber wenn ich mir den Berg an PADDs ansah der sich vor mir befand, würde es wohl eine Nachtschicht werden. Seufzend stand ich auf und ging an das kleine Sidebord auf dem ein Wasserkocher aus dem 20. Jahrhundert stand. Thomas hatte ihn mir geschenkt, er wusste wie sehr ich selbstgemachten echten Tee mochte. Ich lächelte. Mein Thomas. Ich stellte mir einen Timer und ließ den schwarzen Tee ziehen. Einen Moment der Stille war selten, doch ich liebte meinen Job, auch wenn er an Tagen die diesen bedeutete die Nacht mit Schreibkram zu verbringen. Es klopfte und Kenny steckte seinen Kopf durch die Tür. „Kann ich noch etwas für dich tun Elena?“, fragte er lächelnd. Ich nickte.
„Feierabend machen Kenny, bis morgen.“
Er grinste und nickte. „Wenn du was brauchst meld dich Elena.“ mit diesen Worten verschwand er und ich lächelte. Kenny war einfach die gute Seele der Station und hatte definitiv eine Beförderung verdient. Ich setzte es auf meine Liste die ich mit T‘Sai die Tage durch gehen wollte. Wir waren aufgrund der Geschehnisse der letzten Tagen nicht wirklich dazu gekommen über unser Personal zu reden. Der Timer klingelte und ich nahm den Tee aus dem Wasser. Mit meiner Lieblingstasse setzte ich mich an meinen Schreibtisch und öffnete die Akten.
Mitten in einer Akte fehlte ein großer Abschnitt und ich runzelte die Stirn. Was hatte Laura da getan? Ich sah auf die Uhrzeit und fand einen Vermerk dass sie diesen Abschnitt am nächsten Morgen mit mir durch gehen wollte da etwas ungewöhnlich war. Sie hatte einen Verweiß auf eine Notiz beilegt. Ich öffnete diese und las mir ihre Beobachtung durch. Ich lachte leise und wusste nun warum sie es Besprechen wollte. Sie würde eine gute Ärztin werden wenn sie ihre Ausbildung vollendet hatte.
Ein Memo traf ein.

*** Hallo Commander Roberts, sie können Rix aus ihrem Dienstplan streichen, sei bleibt beim Corps. Hat den Test nicht bestanden. Hubert ***

Mir fiel fast meine Teetasse aus der Hand. Was zum Henker erlaubte sich Huberts eigentlich. Immer wenn wir uns trafen schwärmte er wie problemlos die Zusammenarbeit ging und sich niemand in die Bereiche des anderen einmischte und dann machte er MEINE Krankenstation zur seinem Testobjekt? Was erlaubte er sich eigentlich. In mir begann etwas zu brodeln und ich hatte Jean verdächtigt ihrer Abteilung nicht mehr zu trauen, dabei ging das Ganze von Hubert aus.
=A= Roberts an T‘Sai kannst du bitte umgehend in mein Büro kommen? =A=
=A= T‘Sai an Roberts, bin auf den Weg =A=

Das konnte und wollte ich nicht auf mir sitzen lassen aber ich musste es mit meiner Vorgesetzten absprechen oder sie regeln lassen. Also wartete ich, an meinem Tee nippend auf die Chefmedizinerin. Es dauerte keine zehn Minuten als T‘Sai mein Büro betrat und in der Tür verharrte.
„Oh das sieht nach Ärger aus.“, sagte sie als sie meinen Gesichtsausdruck bemerkte. Ich nickte und reichte ihr die Nachricht von Hubert. T‘Sai las und auch ihr Gesichtsausdruck wurde säuerlich.
„Was fällt dieser arroganten von sich überzeugten Arschkrampe eigentlich ein?“, knurrte sie.
Ich sah sie an und lachte. „Das ist also deine menschliche Seite ja? Wo ist die vulkanische Zurückhaltung?“, fragte ich sie.
„Regel du das bitte Elena. Wenn ich dem jetzt unter die Augen trete ist Arschkrampe das freundlichste was ich ihm an den Kopf werfe. „Wir arbeiten gut zusammen solange jeder in seiner Abteilung bleibt.“ Das ist es also ja?“, T‘Sai schnaubte vor Wut. „Das geht eindeutig zuweit.“
Ich nickte. „Ich werde zu Pike gehen bevor ich mir Hubert vorknöpfe. Die letzten Daten liegen auch schon Ewigkeiten zurück. Ich brauche die Akten der Marines ebenso wie er unsere braucht. Auch wenn sie hauptsächlich ihr Leute selbst versorgen, es wird die nächstgelegene Krankenstation aufgesucht, selbst wenn es die Corpsstation ist.“
„Mach das Elena, ich versuche erstmal meine Wut unter Kontrolle zu bekommen. Sag mir was Pike sagt ja?“
„Mache ich T‘Sai. Kannst du für mich die Akten hier kontrollieren? Sonst hab ich heute Nacht wohl keinen Schlaf.“ Sie nickte.
„Sicher Elena. Ich habe von eurem Notfall gehört war es wirklich so schlimm?“
„Skip geht es soweit gut. Aber zu dem Rest darf ich dir grade nichts sagen. Lucille hat die Ermittlung übernommen. Wir werden sehen was dabei raus kommt.“
„Ich verstehe. Ok, dann klär das mit Pike Elena. Ich kümmere mich um die Akten. Soll ich sie dann gleich in die Datenbank schicken?“, fragte sie und nahm auf einem der Stühle platz und angelte sich die Akten.
„Außer die von Laura, da ist noch Erklärungsbedarf. Danke dir T‘Sai.“

~~~ Starbase New Hope – Sekundäre äußere Sektion Alpha – Deck 13 – Büro Brigadir General L.R. Pike ~~~

Die Assistentin des Generals sah mich an und seufzte. „Es tut mir Leid Commander aber er ist grade nicht zu sprechen.“
„Soll ich den General anfunken oder lassen sie mich jetzt rein. Ich sehe Licht durch die Tür fallen Sergant Major.“ sagte ich laut und meine Wut verstärkte sich grade noch etwas als sie eh schon vorhanden war. Die Tür glitt auf und Pike stand in der Tür.
„Ist schon gut Lucy, lassen sie Lieut… Commander Roberts durch. Glauben sie mir, sie wird nicht locker lassen.“
„Danke.“ sagte ich trocken und Pike sah mich an, Er nickte. „Oh es gibt also Ärger. Kommen sie rein.“

Die Türen schlossen sich mit einem leisen Zischen und Pike deutete auf einen der beiden Stühle in der Ecke seines Büros. „Etwas zu trinken?“, fragte er vorsichtig.
„Baldrian wäre hilfreich.“, schnaubte ich und setzte mich. „Diesmal ist er zuweit gegangen.“ Pike seufzte.
„Es geht also um Hubert ja?“
„Allerdings. Ich habe nichts dagegen wenn jeder in seiner Abteilung macht was immer er meint zu machen. Oder seine Patienten zu behandeln wie er es eben meint. ABER ich habe etwas dagegen das er in MEINER KRANKENSTAION entscheidet, seine Testobjekte/Mitarbeiter was auch immer, Mitarbeiter einstellen zu können!“
Pike zog eine Augenbraue hoch. „Er hat was?“, fragte er ruhig doch seine zuckende Hand verriet ihn.
Ich atmete durch und erzählte so ruhig wie ich konnte von Private Rix und dem Memo von Hubert. Pikes Ausdruck verfinsterte sich.
„Ich bin nach wie vor für Zusammenarbeit und wenn eurer Marine diese Test braucht, auch kein Problem, da helfen wir auch gerne. Aber ist es denn zuviel verlang vorher INFORMIERT zu werden damit man keine Dienstpläne schreibt die ich im Übrigen heute Nacht noch in Ordnung bringen darf und eine Doppelschicht machen darf da die Private ja nun auf der Marine Krankenstation arbeitet und mir ein Arzt fehlt in der Frühschicht.“
„Nein Commander, das sollte selbstverständlich sein dass, wenn wir sie in diese Testzwecke einbeziehen, wir sie informieren. Diese Tests sind bei uns tatsächlich üblich. Im Gegensatz zu anderen Einrichtungen müssen wir sicher sein dass unsere Leute lernen nicht nur Befehlen blind zu gehorchen sondern auch denken. Es tut mir Leid was passiert ist, wirklich. Ich werde es mit Hubert klären. Sie können sich sicher sein dass ich mich selbst darum kümmern werden. Sie sagten sie haben mit Torrent gesprochen?“
Ich nickte. „Ja, Sie ist für die Ausbildung der Private mitverantwortlich. Ich ging davon aus das Miss Rix daher zu mir geschickt wurde.“
„Unüblich gewiss aber durchaus verständlich, Ausbildermangel ist derzeit überall. Ich werde mit Torrent reden und das grade rücken.“
Ich nickte. „Ich werde mir Hubert trotzdem zur Brust nehmen. Sein „in seiner Abteilung bleiben“ kann er sich sonstwo hinstecken.“, knurrte ich. Ich war sauer, stinke sauer.
„Ich glaube ich werde sie im sicheren Abstand begleiten Commander Roberts.“ Ich sah ihn fragend an.
„Es wird überall erzählt sie wären immer freundlich und nett, aber das wird glaube ich nicht nett.“, er grinste etwas. „Schadenfreude ist auch uns Marines nicht fremd. Aber sagen sie das bloß niemanden.“
„Sicher nicht General. Keine Sorge das wird auf keinen Fall nett.“

~~~ Starbase New Hope – Sekundäre äußerer Sektion Alpha – Deck 150 – Krankenstation Marine Coprs – Büro des Chefmediziners ~~~

Gemeinsam traten wir auf die Krankenstation. Rix sah auf, nahm Haltung an und musterte mich. „Kann ich was tun Commander?“, fragte sie vorsichtig.
„Danke Miss Rix, zeigen sie mir einfach wo ich ihren Chef finde.“, ich bemühte mich freundlich zu sein, denn diese junge Frau konnte nichts für meinen Zorn. Sie nickte und musterte Pike, dieser nickte nur stumm. „Folgen sie mir bitte.“
Ich versuchte zu lächeln und folge der jungen Trill vor die Tür. Ohne anzuklopfen betrat ich das Büro. „RAUS HIER!“, fauchte Hubert ohne aufzusehen. Dieser selbstgefällige Ausdruck wie immer auf seinen Gesicht.
„ICH DENKE NICHT DRAN!“, fauchte ich zurück. Pike hatte sich so gestellt das man ihn nicht sah. Hubert sah auf und musterte mich kalt. „Commander, ich wüsste nicht was sie hier zu suchen haben.“
„Nein?“, fragte ich und starrte ihn wütend an. „Dann kläre ich sie mal auf Colonel. SIE sind für die Krankenstation hier zuständig ja? Also entscheiden sie dann zukünftig auch auf welche Krankenstation auf der Flotte Leute eingestellt werden? Möchten sie vielleicht auch die Dienstpläne unserer Flottenstationen sehen damit sie ihren Senf dazugeben? Oder die neuen Einstellungen ob sie ihren Erwartungen entsprechen?“, frage ich eisig.
„Nun wenn das ihren Fähigkeiten übersteigt Commander, helfe ich gerne, ein Teil ihrer Leute ist eh zu nichts zu gebrauchen. Viel zu schwach…“
Das war zuviel. „SIE SIND EIN ARROGANTES ARSCHLOCH HUBERT! SIE HABEN IHRE KOMPETENZEN ÜBERSCHRITTEN! Jeder in seinem Bereich bleiben gilt für uns aber für sie nicht? WAS glauben sie eigentlich wer sie sind? EIN STÜCK Scheiße sind sie, nichts anderes. In ihrer Laufbahn haben sie gelernt Leben zu retten. SCHÖN das haben wir AUCH. Wir mögen das vielleicht nicht unter den Umständen tun wie sie, im offenen Feld mit wenigen Mitteln, aber WIR RETTEN LEBEN. Wir kommunizieren miteinander. DAS ist etwas das SIE niemals lernen werden.“, platzte er aus mir raus.
Hubert wollte grade zum Gegenschlag ausholen als General Pike den Raum betrat. Seine Mine finster. Hubert sprang auf und ging in Stellung.
„Commander Roberts, danke für ihre Zeit. Ich entschuldige mich in Namen von Colonel Hubert für die Umstände und Ärger den wir auf ihrer Station verursacht haben. Ich werde aber ab hier übernehmen.“, sagte Pike ruhig und ich nickte.
„Einen schönen Abend.“ presste ich raus und verließ das Büro. Rix stand immer noch in der Nähe und sah mich an. Ich lächelte und legte eine Hand auf ihre Schulter.
„Sie werden eine gute Ärztin Miss Rix, achten sie auf sich und sollten sie jemals Fragen haben oder Hilfe benötigen, wenn auch nur beim lernen. Sagen sie einfach Bescheid. Ich helfe ihnen gerne. Danke für ihre Arbeit auf der Krankenstation. Ich wünsche ihnen alles Gute.“ damit verließ ich den Bereich und machte mich wieder auf den Weg in mein eigenes Büro. Ich höre noch hier Pikes Stimme der Hubert zur Sau machte.

~~~ Starbase New Hope – primärer mittlerer Komplex – Deck 135 – Sekundäre Krankenstation – Büro Elena Roberts – Tag 2 6:00 Uhr morgens ~~~

Die Nacht war kurz, zu kurz aber das kam vor. Zumindest hatte ich einige Stunden Schlaf bekommen. T‘Sai hatte die Akten gemacht und sie mir mit Bemerkungen auf den Schreibtisch gestapelt. Ich lächelte. Der Ärger von gestern war vergessen.
„Elena, hattest du Zeit die Akte anzuschauen?“, fragte Laura und kam auf mich zu.
„Ja, sollen wir sie grade durchgehen?“, fragte ich und sie nickte.
„JA bitte, diese Sache macht mich Wahnsinnig. Warum wissen wir so wenig über die Spezies?“, fragte sie und nahm die Akte von Skip in die Hand.
„Das liegt daran das ihr Volk so gut wie ausgestorben ist und ihre Heimat sehr sehr weit entfernt ist.“, sagte ich und nahm auf einen Stuhl platz.
„Wir müssen uns die Informationen selbst zusammen suchen. Die Anatomie ist etwas seltsam, ich war zum ersten Mal auch sehr überfordert als ich auf Skip traf. Wir haben ihn genau untersucht und haben alles in die Akte geschrieben. Aber sie ist unter Verschluss aufgrund der Ermittlungen. Sowas ist normal wenn ein Mordverdacht vorliegt. Es liegt nicht an dir Laura.“, ich lächelte und sie nickte.
„Also kann ich nicht alles ausfüllen da ich auf seine alten Akten im Moment nicht zugreifen kann, ich dachte schon ich bin zu dumm die zu finden. Auch finde ich keine Einträge in der Hauptdatenbank.“
„Wie gesagt, es liegt nicht an dir. Im Moment haben nur wenige Zugriff. Alles in Ordnung Laura, du hast deine Sache gut gemacht.“, ich legte meine Hand auf ihre Schulter und sie lächelte.
„Gut, danke Elena das hat mich ganz verrückt gemacht.“
„Niemals verrückt machen Laura. Arbeite einfach weiter.“

„Commander Roberts?“ ertönte Miss Lionels Stimme und ich sah auf.
„Ah Miss Lionel. Schön sie zu sehen, lassen sie uns doch in mein Büro gehen, dort haben wir unserer Ruhe bis unser erster Patient erscheint. Kenny ?“
„Elena? Soll ich dich rufen wenn Commander Huch da ist?“, fragte er und grinste.
„Genau das. Danke Kenny.“

Gemeinsam mit unserer neuen Krankenschwester machte ich mich auf den Weg in mein Büro.
„Ich kann mich für gestern Abend nur entschuldigen. Es war das reinste Chaos. Aber ich danke ihnen für ihre Hilfe.“, sagte ich und lächelte.
„Haben sie Fragen oder möchten sie etwas wissen?“
Sie nickte. „Es scheint hier eine sehr gelassene freie Stimmung zu herrschen.“
Ich grinste. „Ja das ist es. Wir sind Kollegen und ich bevorzuge es auch so zu belassen, Wir arbeiten zusammen und müssen uns vertrauen. Ränge und dergleichen sind dort im Weg. Gewiss ist das Wort eines Ausbilders mehr Gewicht zu schenken aber wir sitzen alle im selben Boot, wie man so schön sagt. Daher sprechen wir uns hier mit Vornamen an. Ich bin Elena.“
Sie nickte und lächelte. „Dann bin ich wohl Verena.“
„Willkommen auf der Sekundären Krankenstation, Verena. Ich freue mich das sie hier sind. Krankenschwestern sind derzeit wirklich Mangelware daher werden sie hier viel zu tun haben. Ich werde ihnen erstmal alles Zeigen und dann ihre Fragen weiter beantworten, Einverstanden?“, fragte ich und sie nickte. „Ja sehr gerne.“

(Keks für Verena)

Die Führung verging wie im Fluge und es war bereits lange nach 8 Uhr. Ich suchte Kenny nachdem ich Verena der Arbeit überlassen hatte.
„War Commadner Huch hier?“ fragte ich und Kenny schüttelte den Kopf. „Nein Elena, keine Spur, er war auch nicht auf der Hauptkrankenstation, dort habe ich nachgefragt.“
Ich nickte und tippte auf meinen Kommunikator.
=A= Roberts an Huch. Sollten sie ihren Hintern nicht binnen der nächsten zehn Minuten auf meine Krankenstation schwingen werde ich ihre Diensttauglichkeitsbescheiningung in eine DienstUNtauglichkeitsbescheiniung umwandeln bis sie ihre Untersuchung abgeschlossen ist. Roberts Ende =A=

Kenny grinste. „Das wir immer drohen müssen.“
„Glaub mir Kenny, das macht keinen Spaß. Ich verstehe nicht wie die Leute ihre Gesundheit so missschätzen und sich in solche Situationen bringen… ich verstehe es einfach nicht.“ Ich seufzte und stellte mich mit verschränkten Armen an ein Bett und wartete auf meinen Termin.

tbc
Riana Seymore
BildBild
Supervisior

schreibt außerdem:
Lieutenant Commander Orianna Jones - Wissenschaft -
Lieutenant Commander Damian Desean - Sicherheit -

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Commodore Kami
Spielleitung Starbase G001 New Hope


Ich weiß das die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen!!!!
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