STA - Adm. Arscosea Chakoty - CO- RPG38-Log 001 SD: 14040.23

[Chakoty]

STA - Adm. Arscosea Chakoty - CO- RPG38-Log 001 SD: 14040.2355


Hauptpersonen: Dusty (NPC) Lieutenant Commander Ayres Jall, Cmdr Svetlana F. Kirilenkova
Nebenpersonen: LtjG Luther Harris

Wörter: 1.545
OESF Canon Inhalte:
Pekara
Zakaar
Shoori System
Heimatwelt der Pekara
Gammaquadrant Karte

=/\= U.S.S. Stardust/ Gammaquadrant/ Idran System / ReadyRoom des CO =/\=

Die Geheimdienstberichte und Persönlichen Einschätzungen von LtjG Luther Harris der an Bord der G-001 vom Geheimdienst stationiert war, stapelten sich schon auf meinem Schreibtisch im Sternenflotten Hauptquartier, einige Updates und die Wichtigsten Informationen hatte ich jetzt vor mir. Für Einige Moment legte ich Sie beiseite und genoss es wieder auf der Stardust zu sein seit einigen Wochen, es war einfach noch immer in mir das ich nicht wirklich ein Schreibtisch Offizier war ich brauchte meine gewissen Freiheiten und jede Chance das Hauptquartier zu verlassen und auf der Stardust zu sein nützte ich. Dies war wirklich die einzige Annehmlichkeit des Admiralsstatus das man sich sein Schiff selber aussuchen konnte nur war in diesem Fall glücklich weise die Sternenflotte selbst so schlau gewesen und teilte mir die Stardust zu immerhin für mein Aufgabengebiet im Gammaquadrant war dieser Name bzw. diese Schiff am bekanntesten.
Ich atmete tief durch stand auf und ging auf die Brücke als ich merkte das wir unter Warp gegangen waren, wir würden wohl jeden Moment durchs Wurmloch in den Gammaquadranten fliegen.
Während ich die Brücke betrat und zu meinem Kommandostuhl in der mitte der Brücke ging nickte ich dem Kommunikationsoffizier zu.
„Admiral Chakoty von der USS. Stardust ruft Deep Space Nine“ öffnete ich einen Kommunikationskanal der höflichkeitshalber wollte ich mich bei Brigadier General Kira Nerys melden wenn ich schon mal wieder in der Gegend war.
„Hier ist Deep Space Nine Brigadier General Kira , willkommen zurück Admiral Chakoty wir haben Sie schon erwartet „ änderte sich das Bild von Deep Space Nine auf das Bekannte Gesicht von Kira.
„General“ meinte ich und lächelte ihr zu und nickte.
„Nerys haben Sie ihre Haare verändert Sie sehen ja blendend aus schade das wir nicht mehr Zeit haben angesichts der präkeren Lage im Gammaquadrant. Wir werden gleich durchs Wurmloch fliegen vielleicht bei meiner Rückkehr aus dem Gamma können wir einen Zwischenstopp auf DS 9 machen. „ erwiderte ich Ihr und sah ihr an das auch Sie angesichts der Berichte von unserer Station der New Hope besorgt war.
„Stimmen die Gerüchte SIR ?“ meinte Kira etwas mit fahler Stimme.
„ich hoffe es nicht General, aber ich habe vollstes Vertrauen in Commander Kirilenkova und ihre Crew, ich glaube Sie werden das schlimmste verhindern können. Haben Sie noch gesonderte Berichte von New Bajor erhalten ? „ fragte ich nach und versuchte Sie etwas zu beruhigen.
„Keine nennenswerte Arscosea, sobald die Bajoranische Regierung etwas hört werden wir Sie natürlich direkt an Sie bzw. Commander Kirilenkova weiterleiten“ antworte mir Nerys.
„Danke General. Mögen die Shedar uns beistehen, alles Gute Nerys“ verabschiedet ich mich nach dem kurzen Gespräch.
„Möge Ihr Weg von den Propheten weiterhin gesegnet sein „Überbringer“ „ verabschiedete sich Kira ihrerseits und der Bildschirm zeigte Wieder Deep Space Nine.
„Steuermann setzen Sie Kurs auf das Wurmloch voller Impuls. Shedar Protokoll Alpha beim Durchflug des Wurmlochs Shedar Kommunikationsträgerfrequenz Omega“ befahl ich.
Seit die Föderation zugang zur Shedar Technologie und deren Datenbank erhalten hatte hatten wir einige Subroutinen etabliert die es uns ermöglichten beim Durchflug durch das Wurmloch eine Art Standartgruß bzw. in einer Art Bajoranischen Gebetsform zu senden und wußten das die Aufgestiegenen Shedar dies empfangen konnten. Es zollte einfach von Respekt und Dankbarkeit für das gewaltige Erbe das Sie uns hinterlassen hatten.
in diesem Moment als Sich das Wurmloch öffnete erschien wie aus dem nichts unser Schiffsavatar „Stardust“ Sie trug Ihre Uniform im Kommandorot und hatte mittlerweile den Rang eines Commanders. Es war mein Vorschlag das mein Erster Offizier nicht ein Offizier aus dem aktiven Dienst sein sollte ich wollte nicht jemanden die Gelegenheit nehmen die ich hatte im freien Raum zu agieren also machte es nur Sinn das Dusty mein Erster Offizier war wenn ich mit der Stardust auf Mission war.
„Admiral, der Maschinenraum meldet dass das Problem mit der asynchronität der Kollektoren erledigt ist. „
„Danke Dusty, na dann wieder mal ab in die zweite Heimat“ schmunzelte ich.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Zeitsprung ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
=/\= G-001 New Hope – Deck 11 – Büro des Kommandierenden Offiziers Commodore ch’Thane – am nächsten Morgen =/\=

Ich war an diesem Tag schon recht früh aufgestanden und hatte die Stardust verlassen um an Bord der G-001 mein Meeting mit Cdo. ch’Thane, Cmdr. Kirilenkova und vor allem Ayres zu haben. Ich freute mich vor allem Ihn wieder zu sehen immerhin verband uns etwas mehr als nur die Arbeit, wenngleich ich mir natürlich nichts anmerken lassen würde solang wir beide noch im Dienst waren.
Jetzt gab es auch weit aus wichtigeres was ich den Offizieren kundtun musste soweit war es bei mir immer schon das ich privates vom Dienstlichen absolut trennte.
Nach dem wir schon einige Dinge geklärt hatten begann ich mit der eigentlich Nachricht
„Die Zaakar haben wieder aufgerüstet und sie ziehen ihre Flotten entlang der Grenzen zusammen.“ legte ich eine schweren Unterton in meine Stimme während ich das sagte ich setzte kurz ab um den eben kund getanen noch etwas Gewichtigkeit zu geben.
Commander Kirilenkova nützte es und sties vor.
„Sie haben absolut recht Commander. Die Imperatorin Gherthomar, kennt da keine Kompromisse, so Friedensliebend die Pekra auch irgendwo sind, ebenso direkt und unnachgiebig sind sie in der Verteidigung dieses Friedens.“ antwortete ich.
Nun kam Ayres und schon allein wie männlich er seine Argumente vorbrachte erinnerte mich an die Zeit auf der Stardust und warum ich ihn eigentlich so gern hatte.

„Aus diesem Grund schicke ich Sie beide mit der USS Prophecy auf eine diplomatische Mission an die Grenze zwischen dem Raum der Zaakar das Shoori_System und jenem der Pekara bei Malgosh V. Versuchen Sie zwischen den Parteien zu vermitteln und einen Krieg zu verhindern! Ich übertrage Ihnen das Kommando, Commander Kirilenkova. Commander Jall dient Ihnen als Erster Offizier. Ich hoffe Sie sind nicht auf seine Erfahrung in Taktik und Kampfsituationen angewiesen.“ gab ich Ihnen meinen Befehl weiter und setzte Sie auf diese Mission an nach dem Sie erkannt hatten wie wichtig diese Mission für unsere Bündnispartner war.

„Haben wir die Erlaubnis der Pekara, durch Ihren Raum zu fliegen? Haben sie unsere Hilfe überhaupt angefordert?“ fragte der Commander nach.

Ich erklärte Ihr dass wir natürlich die Erlaubnis hatten uns im Pekarischen Raum [[Malgosh V]] frei zu bewegen und uns ein wenig aufgedrängt zu haben mit unserer Hilfe. Natürlich hatte dies auch einen Preis denn ich gerne bereit war zu bezahlen alleine weil ich schon wusste warum die Imperatorin die fixe Botschafterin an Bord der G-001 Rig Blar dabei haben wollte. Immerhin war Rig Blar vor ihrer Botschaftskarriere die Flottengeneralin der gesamten Pekarischen Schlachtflotten und hatte schon erfolgreich den ersten Krieg gegen die Zaakar mit der Hilfe der Stardust zurück geschlagen. Ich wusste das Rig Blar auch eine große Hilfe für unsere Offiziere darstellen würde.

Der Commander schien nicht ganz zufrieden gestellt mit meinen Ausführungen und setzte nochmals nach.
Was ist mit dem Angriff der Zaakar auf die USS Kirk? Inwieweit wird die Sternenflotte die Zaakar dafür noch zur Verantwortung ziehen?“

„Darum kümmere ich mich“ antwortete ich knapp da die erste Priorität für mich derzeit war das ein neuerlicher Kriesenherd im Gammaquadrant ausbrach denn irgendwo auch das Dominion für sich nützen hätte können. Immerhin betraf es unseren stärksten Verbündeten die Pekara und denen mussten wir den Rücken stärken wenngleich die Pekara natürlich schon bewiesen hatten das sie auch gut ohne die Hilfe der Sternenflotte mit den Zaakar zurecht kamen.
„Ich muss meiner Besatzung Mehr geben als das. Der Angriff auf die Kirk ist kein Geheimnis und in solchen Dingen verstehen wir keinen Spaß. Vor allem weil die Kirk in den letzten Wochen praktisch der einzige Sternenflottenkontakt für die Besatzung war.“ erwiderte Sie mir etwas störrisch wie ich fand.
Ich schätze die Arbeit von Ihr und für mich hatte Sie sehr großes Potential vor allem auch auf das Kommando der G-001 eines Tages dennoch musste wohl auch wer Sie bremsen.
„Commander, Sie haben Ihre Befehle! Ihre Einwurf wurde zur Kenntnis genommen und ich sagte nicht das wir die Zaakar ungestraft wegkommen lassen. Dennoch ist Ihre Absolute Missionspriorität und ihr Hauptziel derzeit wie ich ausgeführt habe. Sie kennen mich natürlich noch nicht so gut aber ich bin alles andere als ein Schreibtisch Admiral und neben der Prophecy und der Kirk ist jetzt auch noch die Stardust hier , zwar ist mein Schiff nicht mehr das aller Modernste der jetzigen Flotte aber seien Sie sich gewiss Commander das meine alte Lady mehr als einmal in diesem Quadranten auch schon den Zaakar in ihren Insekten Hintern getreten hat und wie Ihnen Mister Jall sicherlich bestätigen wird lasse ich nichts ungesühnt. Dennoch müssen wir mit Bedacht vorgehen wir können derzeit keinen weiteren Krieg brauchen, vor allem nicht die Pekara wir müssen alles daran setzen das die Zaakar nicht unseren Hauptverbündeten in einen Grenzkrieg verwickeln und das Dominion oder gar andere Fraktionen wie das Jentakar Konsortium die Oberhand gewinnen gegen uns!“ erwiderte ich mit etwas Befehlsunterton und Nachdruck da ich derzeit keine Diskussion zu etwaigen Vergeltungsaktionen duldete.
Nach dem meine Befehle nun angekommen war übergab ich noch ein Missionspadd und beendete das Briefing ich selbst wollte mich noch mit den derzeitigen Marine Oberbefehlshaber an Bord und dem Geheimdienstoffizier LtjG Luther Harris treffen.
--TBC---