PRO–MCPoS Gaius Karan Agarthon-SEC- RPG39-Log07 SD: 14083.2246
Hauptpersonen: Cmdr Svetlana F. Kirilenkova
Nebenpersonen:
Oesf Canon Inhalte:
Wörter: 870
=A= War =A=
Ich war im Sicherheitskommando des Außenteams unserer Leute und wurde mit zum pekarischen Schiff gebeamt, sicherlich waren die Pekara unser Verbündeten aber so kurz vor einen etwaigen Krieg war die Stimmung in jeglicher Rasse gespannt. Aufgrund der Tatsache das die Pekarische Zivilisation hauptsächlich von Frauen geführt wurde machte die Zusammenarbeit derzeit mit uns nicht wesentlich leichter vor allem durch den gewissen Argwohn gegenüber Männern den sie hegten bzw. ihrer Ansicht das diese weniger Wert von Geburt an waren.
Unser Glück war das wir natürlich eine Frau als Kommandantin hatten was uns in der Situation zuspielte.
Ein Trupp von pekarischen Frauen nahm uns in Empfang und brachte uns zu den Räumlichkeiten wo das Gespräch stattfinden sollte gerade als ich wie es das Sicherheitsprotokoll vorsah unserm Kommandantin folgen wollte bekam ich eine schroffe abfuhr.
„Ihr Begleiter muss draußen warten“ wir hatten hier zwar keine Befehlsgewalt aber dennoch wartete ich auf die Regung von Cmdr. Kirilenkova die dem zustimmte und mir so den Befehl gab vor dem Raum zu warten.
Es dauerte eine Weile und ich war ungeduldig, sicherlich war die Gefahr gering das unsere Verbündeten in diesem Quadranten dem Commander etwas antaten und dennoch würde ich mich besser fühlen an Ihrer Seite zu sein und zu wachen, wie es mein Job war. Immerhin wurde ich dafür ausgebildet und das war es was mein Leben ausmachte seit ich in die Sternenflottensicherheit gewechselt war von den Marines weg. Die Situation gefiel mir nicht vor allem weil jegliche Pekarische Frau mich ansah als ob ich nur ein Stück Fleisch war, die eine oder andere griff mich auch aus was für mich eine total neue Situation war und ich wusste nicht wie ich mich zu verhalten hatte immerhin waren wir auf einer Diplomatischen Mission hier und ich konnte hier nicht den großen Seclermacho spielen
Völlig unerwartet trat der Commander dann heraus. Die Unterredung konnte eigentlich so schnell nicht fertig sein wenngleich es natürlich sein konnte das die Pekara unsere Hilfe einfach völlig ausgeschlossen hatten. Aber ich glaube nicht daran. Mir war dennoch sehr unwohl bei der Gesamt Situation die sich uns darbot.
Ich scheute keinen Krieg oder Gefechte, bei den Marines diente ich an vielen Fronten. Zuerst gegen die Borg, dann der Krieg mit den Romulaner, der Pure Federation , dem Dominion und jetzt wenn es sein musste gegen die Zaakar und dennoch wollte ich nach der großen langen Reise der Stardust des letzten Jahre und der Erfolge auf Frieden im Gammaquadranten doch nicht schon wieder einen Krieg beiwohnen.
Es war mit ein grund warum ich mich bewußt für die New Hope entschieden hatte, die Föderation hatte sich auf ihre alte Rolle besonnen und brachte hoffung in diesen Quadranten vorallem für die unterdrückten Völker des Dominions, für die Chiasmar Jemhadar, für die Satyr, die Kunjaris und auch für die Pekara die Jahrhunderte lang die Behüter der freien Völker des Quadranten waren.
Wir hatten den Auftrag und den Weg den das ERBE der Shedar für uns vorgesehen hatte beschritten , die Propheten von Bajor , die Wurmlochwesen selbst hatten das Goldene Zeitalter vorausgesehen aber nicht nur für Bajor sondern auch für die Föderation.
Musste dies wirklich über einen Krieg wieder geschehen, hatten wir nicht schon genug Probleme und vor allem aufgaben mit dem Bürgerkrieg des Dominions und jenem Selbst. Die Gründer waren immer noch eine große Gefahr für die Föderation und unseren noch schwachen Territorialen Einfluss hier der derzeit nur durch die Pekara hautsächlich gestärkt wurde.
Was würde es wohl für diesen Quadranten bedeuten wenn dies nun so abrupt enden würde.
Offenbar bemerkte der Commander meine Sorgen.
„Wie geht es Ihnen, Chief?“
„Darf ich offen Sprechen SIR ?“
„Natürlich Chief“
„Ich komm echt nicht mit diesen Frauen und ihrer Einstellung klar, als Mann fühlt man sich wie ein Stück Fleisch, nichts wert, ein Lebewesen zweiter Klasse. Zudem kommt noch das ich wirklich hoffe das es nicht zum Krieg kommt, verstehen Sie mich nicht falsch Commander. Wenn es notwendig ist kämpfe ich für unsere Prinzipien und unsere Crew. Dennoch hatte ich doch gehofft die Mission der G-001 ist wirklich jenen welchen Namen sie trägt „Neue Hoffnung“ ich würde es ungern haben das dieser neue Weg der Föderation wieder mit einer langen Spur von Blutvergießen erkämpft wurde. Ich hoffe wir schaffen es den Wunsch von Admiral Chakoty zu entsprechen und diesen schwelenden Krieg verhindern zu können, ich glaube obwohl es 22 Jahre her ist sind die Wunden des letzten Krieges mit dem Dominion noch immer nicht komplett vergessen die Narbe ist zwar geheilt aber verheilt noch nicht.“ meinte ich zu meinem Captain.
„ Das hoffe ich auch Chief, wirklich. Und was das andere Thema angeht jetzt wissen Sie wie ich mich früher mal fühlte in der Männerwelt der Sternenflotte auf dem Weg nach oben Chief“ schmunzelte Sie leicht.
Offenbar war unser Besuch damit beendet und wir beamten zurück zur Prophecy , was mir sehr recht war weil ich mich dort wohler fühlte in der der gewohnten Umgebung, wenngleich ich wohl doch was gelernt hatte dennoch des kurzen Ausfluges. Das mein Macho gehabe gegenüber den Weiblichen Kolleginnen an Bord wohl etwas hinterfragt werden sollte von mir selbst.
---TBC---
PRO–MCPoS Gaius Karan Agarthon-SEC- RPG39-Log07 SD: 14083.22
Moderatoren: Chakoty, Oberkommando
- Chakoty
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- Registriert: Di 11. Jan 2011, 03:15
- Wohnort: irgenwo in der Galaxie wo die USS. Stardust grad ist !

[Bewahrer der ÖSF]
ein Schreiber der
ÖSF
che-chako-gewara der ÖSF, Ex-Basekäferfresser , EX-CO der Stardust aus Leidenschaft !
Metatron der Gophi,
Admiral Chakoty erster seines Namens LdSIC und Protector of the Realm (Ty_Johnsonn)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten!
„Fragt nicht, was euer Flotte für euch tun kann, sondern fragt lieber, was Ihr für euer Flotte tun könnt.“