NH– EnsjG.Kristoffson – med – Rpg3 Log 2 – 14201.1891

Begleitschiff: USS Prophecy NCC - 202012 - Intrepid - Refit Class
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Kali
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Mi 3. Apr 2013, 17:56

Personen: Kirilenkova, Ty, Advent

Wörter:


(Gar nicht so Missi relevant ^^ Muss also keiner lesen.)

= = = -/\- = = = Quartier der Kristoffsons = = =-/\- = = = =



„Glaub mal gar nicht, das ich nicht weiss, was du da machst!“ Schuldbewusste Ruhe im Raum. „Ich bin zwar blind aber nicht blöd. Nimm deine Finger von meinem Nagellack.“ „Manno,“maulte meine Schwester und ließ sich neben mich auf meine Couch fallen. Ich hatte mich selber aus der Ks entlassen, mich hier her führen lassen und nun saß ich hier und tat mir selber leid. Die Kopfwunde war versorgt, ich wieder hübsch. Die Kopfschmerzen ein Opfer der modernen Chemie geworden, nur die Augen wollten nicht. „Kann eine Weile dauernd,“ hörte ich Ty immer noch sagen. Und ich hätte schwören können, er sah mir dabei auf den Busen und freute sich diebisch, das ich ihn nicht dafür treten konnte. „Ist alles ok?“ Advent neben mir, ich hatte sie ganz vergessen. „Klar,“ nickte ich und grinste ironisch. „Ich beobachte die Sterne und überlege gerade, welches Padd ich lesen kann.“ Neben mir war Schweigen und je länger es dauerte, umso mehr tat mit mein Verhalten leid. „Entschuldige. Ich bin nicht sonderlich gut gelaunt, das ganze hier macht mir Angst.'“ Kurz bewegte sich die Couch, dann kuschelte sich meine Schwester an mich und ich fühlte, wie sie meine Kuscheldecke über uns deckte. Jetzt musste ich kräftig schlucken.
„Da ist ein ganz heller“ murmelte sie leise und ich brauchte einen Moment um zu kapieren, sie meinte die Sterne.
So saßen wir eine Weile, sie beschrieb mir die Sterne, ich hörte entspannt zu und ab und an gab ich Rödi eine Nuss, die ich vom Tisch vor mir grabbelte. Bis meine Schwester aufsprang und einen leisen laut vons ich gab. „Ich muss los, lass dich nicht gehen.“ Damit war sie draussen, ich alleine mit Rödi und etwas, verlegen. Ich hatte unbedingt in mein Quartier gewollt und nun? Langsam stand ich auf, tastete mich voran und kollidierte nur einmal mit irgend etwas. Aber dieses eine mal trieb mir die Tränen in die Augen, mein Schienbein war der Meinung, es wäre gebrochen, mindestens, dann aber stand ich vor dem Ding meiner Träume. Dem Mach-mir-alles-was-ich-will-Ding. Ein leies Lächeln huschte über meine Lippen ehe ich mich räusperte, die Schultern straffte und meine Bestellung abgab. „Woda Tonic, 3 Liter mit einer Limettenscheibe. Und einen langen Strohhalm.“ Das Bitte verkniff ich mir, Das Computerding würde sicher nicht beleidigt sein.


= = = -/\- = = = Zeitsprung = = = -/\- = = =



„Määnner die mit uns auf Kaperfahrt faahren, müsssen Männer mit Bääärten sein...“ Ein kurzer Zug aus dem Strohhalm den ich gut erreichbar neben mir drapiert hatte, ein Griff in die Irgendwas mit Chips drin und .. Noch ein Besuch des Strohhalmes. Dazu Musik und bitte nicht weinen. Auf meiner Schulter saß Rödi und noch vor 30 Minuten hätte ich mir sicher Sorgen gemacht, wie das aussehen musste. Betrunkene Med mit Vogel auf der einen Schulter, wie ich Rödi kannte mit Vogelkacke auf der anderen und dazu eine Band die sich...keineahnungwie nannte. Aber das war vor 30 Minuten gewesen. Jetzt waren alle Sorgen in gaaanz weite Ferne gerückt. Aber NOCH musste ich auch noch nicht auf Toilette. Vielleicht war die Idee, in meinem Quartier alleine zu hocken, doch nicht so gut gewesen?
„Harley!“ Oh oh! „Lanahasi, hast die Reporternudel hinter dir lassen können?“ Breit grinste ich in die Richtung, in der ich sie vermutete.
Wie sich schnell heraus stellte, war es die falsche, sie stand nämlich schon neben mir und zog mich hoch.
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