NH~ULog06~LtCmdr Leslie McNamara~15291.2060~CI
Personen: Dar Carter, Jera Jade, Lucille Walker, Nera Jabiim, Scarlett Quinn, Dr. Mikaela Quinn, Ael & Talla, Akirana Yavapai (the CMO)
Wörter: 2.600
“Herzschmerz“
=¥=Starbase G-001 „New Hope“ – Deck 304 – Quartier McNamara=¥=
Pünktlich um 0430 Uhr wachte ich auf und wunderte mich zuerst über die angenehme Wärme neben mir, bis mir schließlich Dar und die Geschehnisse der letzten Stunden wieder eingefallen waren. Ein wissendes Lächeln um spielte meine Lippen während mein Blick auf dem schlafenden Körper neben mir ruhte. Daran könnte ich mich wirklich gewöhnen, neben ihr aufzuwachen, Ihre Wärme zu spüren und in dem Wissen einzuschlafen das sei an meiner Seite war. Diese Frau war dass was ich wollte, mehr als alles andere, doch wusste ich auch das es noch ein harter Kampf werden würde, unsere Arbeit war nie wirklich leicht, die Ausbildung davon schon einmal gar nicht und in diesem Punkt stand meine Prinzessin erst ganz am Anfang. Sanft strich ich dem blonden Engel über das Haar „Wenn Du wüsstest wie sehr ich Dich liebe.“ Hauchte ich ihr entgegen und prägte mir diesen Moment genauestens Ein, ich wollte mich stets daran erinnern können wenn wir einmal länger Getrennt waren, denn so würden mir meine Erinnerungen dabei helfen die Trennung zu überstehen. Seit langem war es nun wieder einmal so weit und ich hatte jemanden in mein Herz gelassen, ich hoffte inständig das das Schicksal es diesmal besser mit mir und vor allen Dingen mit Dar meinte. Meine Sorgen bezüglich Sterling waren durchaus berechtigt, man hatte ihn mehrmals bei Beförderungen übergangen, was allerdings einfach an seiner schieren Unfähigkeit die Richtlinien der Ausbildung einzuhalten lag. Schließlich griff ich nach meinem Folienpadd auf dem Nachttisch und deaktivierte den Weckalarm welcher mich wie jeden Morgen um 0440 geweckt hätte. Dann erhob ich mich langsam vom Bett, hauchte meiner Prinzessin noch einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann erst einmal in der Dusche um mich auf den neuen Tag vorzubereiten. Unter anderem lagen Gespräche mit dem CO der Station sowie der CXO vor mir und ich wollte ausgeruht sein, gut das war wohl nicht ganz so der Fall wenn ich an die Person in meinem Bett dachte, doch machte ich in dieser Hinsicht gern einmal ein paar Zugeständnisse.
=¥=Starbase G-001 „New Hope“ – Deck 337 – Büro der CXO=¥=
Die Gesichter der Sicherheit welche mir auf dem hiesigen Deck begegneten zeigten unterschiedliche Einstellungen zu den Personen in schwarzer Uniform. Einige waren Freundlich ja fast schon zuvorkommend andere wiederum straften einen direkt mit der Ablehnung die man gewöhnt war. Doch es tat gut zu wissen das wenigstens ein Teil der Gelbhemden verstanden hatte das wir im Grunde fürs gleiche Team spielten. „Guten Morgen Commander McNamara.“ Begrüßte mich schließlich eine junge Frau welche den Rang eines Senior Chief Petty Officers trug „Guten Morgen Chief.“ Entgegnete ich ihr „Ist die Sicherheitschefin in ihrem Büro anzutreffen?“ fragte ich höflich und die junge Rihannsu nickte „Ja Ma´am.“ Ich lächelte knapp „Vielen Dank.“ Dann ließ ich sie stehen und bemerkte noch dass sie in das Büro des DCXOs ging. ‚Also Walkers Stellvertreterin, höchst interessant.‘ „Guten Morgen Miss McNamara.“ Begrüßte mich auch schon direkt die CXO welche hinter ihrem schwarzen Schreibtisch saß und ebenso wie ich wohl berichte zu bearbeiten hatte. „Guten Morgen Commander.“ Entgegnete ich ihr höflich und sie lächelte knapp. „Sie sind hier wegen dem nächtlichen Alarm nehme ich an und unsrem normalen Termin?“ mutmaßte die großgewachsene Frau welche sich soeben aus ihrem Stuhl erhoben hatte und zum Replikator schritt. „Kaffee?“ fragte sie und ich antworte „Ja bitte.“ Ehe ich mich im Stuhl vor dem Schreibtisch nieder ließ. „Ja der Alarm ist ein Hauptgrund, warum ich hier bin Commander. Aber sagen sie mal, diese Rihannsu welche gerade in das Büro ihres Stellvertreters gegangen ist…“ sie erinnerte mich<< stark an die Erzählung von Dar bezüglich Jera. „SCPO Jera Jade IST meine Stellvertreterin.“ Bestätigte Walker meinen Verdacht und ich lächelte die CXO an. „Das ist keineswegs ein Vorwurf Commander, fähige Unteroffiziere sind meist eine Bessere Wahl als frisch gebackene Offiziere.“ Lucille Walker lächelte mich an „Gut zu Wissen dass sie da meiner Meinung mit mir sind Commander.“ Ich nickte erneut und nahm nun die Tasse Kaffee entgegen die sie mir hinhielt. „Also was ergab der nächtliche Alarm?“ fragte ich sie und sie nahm wieder hinter ihrem Schreibtisch platz.
„Leider nichts Neues. Obwohl das Team sehr schnell am Ort des Geschehens war, wurden weder Personen noch Ware entdeckt. Sie scheinen immer schneller zu agieren, oder was ich eher glaube einen Weg gefunden haben unsere Systeme zu überlisten. Das wird aber bereits von meinen Spezialisten untersucht. Sobald ich da Informationen haben landen diese direkt auf ihrem Schreitisch.“ Erklärte mir die schwarzhaarige Sicherheitschefin die mit jedem Moment des Gespräch fähiger wurde. Die Akte von Walker sprach für ihre langwierige Dienstzeit. Sie war nicht nur im Sicherheitstechnischen Bereich tätig gewesen sondern hatte auch jahrelang Schiffe instandgesetzt die nach harten Kämpfen in Flottenweften gebracht worden waren in dieser Hinsicht gab es hier auf der Station wohl niemanden der ihr in technischen Dingen das Wasser reichen konnte. „Zudem…“ fing sie an und stockte kurz da eine Nachricht auf ihrem Bildschirm aufleuchtete. Ihre Gesichtszüge wurden wärmer und im nächsten Moment tauchte ein Kindergesicht auf dem Holobildschirm auf. „Hallo mein Junge.“ Begrüßte sie das Kind welcher ihr entgegen Grinste „Mama… wir sind gerade im Garten. Darf ich wieder…“ sie lächelte „Ja.. aber bitte sag vorher deinen Lehrern bescheid, aber übertreib es bitte nicht.“ Ermahnte sie ihren Sohn, wie ich annahm da er sie ja mit Mama angesprochen hatte. „Gut, Mama Holly schläft noch, denke ich.. die wollte vorhin gar nicht aus dem Bett.“ Lucilles Blick streifte mich kurz und ich lächelte sie knapp an „Ist gut Lukez, wir sehen uns dann heut Abend und noch viel Spaß in der Schule.“ Dann wandte sie sich mir wieder zu und entschuldigte sich für die Störung. „Kein Problem Commander Walker. Wir waren hier eh fertig. Falls sie sonst noch irgendwelche Hilfe brauchen sollten… mein Büro steht ihnen immer offen.“ Sprach ich, erhob mich vom Stuhl bedankte mich für den Kaffee und machte mich auf den Weg zum Gespräch mit dem Commodore.
~Zeitsprung - nachmittag
=¥=Starbase G-001 „New Hope“ – Deck 304 – Geheimdienstbüro=¥=
Nach den stundenlangen Gesprächen und Diskussionen mit dem Stationskommandaten fragte ich mich langsam wirklich wie Verreuil das alles ausgehalten hatte. In manchen Momenten strahlte der Commodore wirkliche Größe aus und in anderen wiederum stellte man sich die Frage ob er wirklich der Richtige war auf dem Posten. Kopf Schüttelnd hatte ich mein Büro wieder betraten und saß nun endlich wieder in meinem Schreibtischstuhl. Mit einer Hand auf dem Bedienfeld, die andern umschloss eine frische Tasse Kaffee, durchsuchte ich die heutigen Meldungen nach Auffälligkeiten. Doch nichts war zu sehen, lediglich die kurze Rückmeldung von Walker erreichte meine Aufmerksamkeit da ich in jedem unkonzentrierten Moment, wie mir erschreckend aufgefallen war, einzig und allein an Dar dachte. ‚Konzentrier dich Leslie.‘ ermahnte ich mich selbst und versuchte wieder auf die Arbeit zu achten, doch meldete sich dann mein Magen zu Wort da ich wie so oft mal wieder vergessen hatte zu Mittag zu essen. „Ja da war ja noch was.“ Also erhob ich mich und ging zum Replikator, meine Gedanken, nun nicht mehr von der Arbeit abgelenkt, schweiften wieder ab, ich dachte an die braunen Augen, das wunderschöne Lächeln. Dann spürte ich plötzlich einen Schmerz, dumpf, kam erfassbar aber dennoch da. Es dauerte eine ganze Weile bis ich realisierte das ich wohl eine empathische Verbindung mit Dar eingegangen war. Über das Wann konnte ich nur Rätseln das es jedoch so war spürte ich deutlicher als zuvor. Erneut ein Schmerz. „Computer wo befindet sich Chief Petty Officer Dar Carter.“ Es dauerte gefühlte stunden ehe ich endlich die Antworte bekam. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, mein Kopf funktionierte nur noch aufgrund meines Verstandes. Mein nächster Befehl war ein Ort zu Ort Transport. [Log Carter einfügen]
Die Szenerie welche sich mir schließlich bot war unübersichtlich. Sterling lag bewusstlos auf dem Fußboden. Eine Frau mit purpurnen Haaren stand über ihm und mein Herz zog sich erneut Schmerzhaft zusammen ‚Dar.‘ schrie ich innerlich und sah wie sie sich am Messergriff welches in ihrem Bauch steckte zu schaffen machen wollte. „NICHT.“ Rief ich laut und im Befehlston aus. Schnell war ich bei meiner Prinzessin und verfluchte mich dafür nicht auf sie aufgepasst zu haben. Sie spielte es mit einem lapidaren Satz herunter doch erkannte ich sehr schnell dass die Verletzungen keineswegs leicht waren. Ich bedankte mich bei der Dame die geholfen hatte. Verständigte Harris und hob Dar schließlich hoch um einen Notfalltransport in die Krankenstation durchführen zu lassen.
=¥=Starbase G-001 „New Hope“ – Deck 349-350 – Hauptkrankenstation=¥=
„Was zum..“ war das erste was ich zu hören bekam als wir in der Krankenstation materialisierten. „Keine Zeit, schwere Verletzungen.“ Erklärte ich knapp und Mikaela die zum Glück gerade Dienst hatte hier, scannte Dar direkt mit einem Tricorder. Der Blick den sie mir zuwarf war alles andere alt gut. Dar krallte sich in meine Uniform. „Bring sie hier rüber. Und dann verschwinde.“ Bestimmte Mikaela und ich tat wie mir geheißen, jetzt zu diskutieren war vollkommen irrelevant Dar musste geholfen werden und dass konnten nur die Mediziner dafür reichten meine Kenntnisse nicht aus. Nachdem ich Dar mit sanfter Gewalt von meiner Uniform löste hatte ich das Dumpfe Gefühl sie nicht mehr zu sehen zu bekommen. Wenn sie das nicht überleben sollte, dann war Sterlings Missachtung der Anweisungen zur Ausbildung wirklich sein geringstes Problem. Doch anstatt ihm nun einen Besuch abzustatten beschloss ich hier zu warten, selbst wenn es noch so lange dauern würde. Ich würde sie hier nicht alleine lassen, irgendwie hoffte ich inständig dass sie spürte dass ich Anwesend war. Irgendwie. „Les…“ die sanfte Stimme von Ela holte mich aus meinen Gedanken. „..ist das deine Dar..?“ fragte sie und ich nickte geknickt „Das tut mir so Leid,.. ich kann dir zu ihrem Zustand leider nichts sagen. Wenn du warten möchtest.. kannst du das Gern tun, nur lass deine blutverschmierte Uniformjacke verschwinden.“ Damit ließ sie mich wieder stehen und ich sah an mir hinab. Beine Jacke war zwar Schwarz, aber das schimmernde Rot des Blutes war deutlich zu sehen. [Log Akirana]
=¥=Starbase G-001 „New Hope“ – Deck 12 – Büro Quinn=¥=
Während des gesamten Weges über die mehr als 300 Decks nach oben hingen meine Gedanken bei Dar, bei Sterling und meinem Versagen. Ich hätte wissen müssen dass dieser kranke Mistkerl eine Ermahnung von mir nicht so einfach hinnehmen würde. Es war mittlerweile weit nach 22 Uhr, mein Magen rebellierte deutlich hörbar und ich stand vor der Tür von Scarletts Büro. „Commander McNamara. Gehen sie ruhig rein, Captain Quinn erwartet sie schon.“ Erklärte mir Alice die Vorzimmerdame von Scarlett und scheinbar hatte Mika ihrer Mutter bescheid gegeben. Doch woher wusste sie das... war ja auch egal. „Danke.“ Entgegnete ich Alice knapp und trat schließlich durch die Türen des Büros. „Hallo mein Kind.“ Begrüßte mich Scarlett direkt und sah mich an. Der Schmerz der in mir tobte war deutlich und heftig genug das sogar Scarlett mit ihren wenigen Empathischen Empfindungen es spürte. „Bist du so lieb und baust dein Schild bitte auf.“ Bat sie mich und ich schluckte schwer, „Tut mir Leid.“ Dann hob ich den inneren Schild an um sie nicht mit meinen Gefühlen zu belästigen. „Muss es nicht Leslie, setzt dich doch bitte.“ Dann ging sie zum Replikator und kam nicht nur mit einem Kaffee wieder sondern stellt mir auch direkt einen Teller mit Essen vor die Nase. „Hab keinen Hunger.“ Kommentierte ich das und wollte nach der Tasse greifen. „Nix da du ißt jetzt erstmal was, bringt doch nichts wenn du hier auch noch auf der Krankenstation landest. Dann bekommst auch den Kaffee.“ Bestimmte Scarlett und ich brummte kurze ehe ich mich schließlich geschlagen gab da ich schon ziemlich früh gelernt hatte einer Quinn wiedersprach man nicht, besonders nicht wenn diese mit medizinischen Kenntnissen gesegnet waren von denen manch ein Mediziner nur Träumen konnte.
„Was ist passiert?“ fragte sie schließlich als ich den ersten Bissen des Brotes unten hatte. „Sterling.“ Kommentierte ich knapp. Und überdachte die Situation die ich vorgefunden hatte. Diese Frau welche Dar zur Hilfe kam muss eine der Händlerinnen sein. Vielleicht sollte ich sie mal suchen und mich richtig bei ihr bedanken. Sicherlich hatte ich es ihr zu verdanken das meine Prinzessin überhaupt noch unter den Lebenden weilte. „Der lernt das auch nie oder? Was hast du nun mit ihm vor?“ fragte Scarlett und ich zuckte mit den Schultern ich kann nur nach den Protokollen gehen und ihn sonst wo hinschicken. „Oder aber…“ ich fing an zu grinsen. Oh ja ich wusste genau wie ich diesem Kerl eines auswischen konnte. „..ich werde ihm danken und in auf eine nette Mission schicken.“ Scarlett lächelte knapp „Das habe ich jetzt nicht gehört. Weiß man schon genaueres zu Dar`s zustand?“ fragte sie und ich schüttelte mit dem Kopf „Nur das sie bis morgen Abend im Tiefschlaf ist, mehr wird man mir nicht mitteilen da ich nur ihre „Vorgesetze“ bin.“ Ich schüttelte mit dem Kopf. Meine Gedanken gingen direkt in die Vergangenheit doch dann spürte ich die Hand von Scarlett auf meiner „Dar ist nicht Amber Leslie. Sie wusste das die Arbeit gefährlich ist du ich bin sicher dass sie kämpfen wird um zu dir zurück zu kommen.“ Ich nickte knapp „Ich werde versuchen sie morgen Abend zu besuchen.“ Erklärte ich und Scarlett lächelte „Da werde ich mal lieber mitkommen nicht das du mit Mikaela oder der CMO aneinander gerätst.. ich weiß wie sehr du eine kleine Furie sein kannst.“ Ich sah sie dankbar an „Danke Scarlett.“ Sie lächelte „Dafür nicht und nun sieh zu das du nach Hause kommst.“ Auf einmal fiel mir etwas ein „Oh nein. Ael.“ Sprach ich aus und schreckte hoch. „ich muss Ael und Talla noch Bescheid sagen. Wir sehen uns morgen Abend Scarlett.“ Damit verschwand ich aus dem Büro wieder ließ den Kaffee und auch das Essen stehen und machte mich auf den Weg zum Quartier von Dar.
~Zeitsprung – Nächster Abend~
=¥=Starbase G-001 „New Hope“ – Deck 349-350 – Hauptkrankenstation=¥=
Den ganzen Tag über hatte ich mir frei genommen um Zeit für Ael zu haben, die Anfeindungen von Talla ignorierte ich einfach und hatte mit Ael gespielt und ihr erklärt das ihre Mama sich wehgetan hatte. Natürlich wollte sie direkt zu ihr und es kostete mich einige Versprechungen und Gute Nachtgeschichten damit sie ins Bettchen ging. Doch an schlafen dachte sie nicht. So war ich nun hier mit ihr auf dem Arm und stand vor der Krankenstation herum um darauf zu warten das Scarlett, die mir versprochen hatte mich zu begleiten, auftauchte. „Hallo Leslie.“ Begrüßte mich Scarlett welche von einem kleinen Tross an Sicherheitsleuten begleitet worden war. Unter ihnen auch Lucille Walker die mir freundlich entgegen lächelte. „Wollen wir dann?“ fragte Scarlett und ich ging voran in die Krankenstation. Mein Weg führte mich direkt zur Intensivstation. Dar lag noch immer auf dem Biobett und schien zu schlafen. „Hallo Ael.“ Begrüßte Mikaela die kleine auf meinem Arm und ich lächelte ihr entgegen. „Soll ich dir die Kinderstation mal zeigen?“ fragte Ela und ich musterte Ela „Les muss mal mit der Captain und Commander Walker sprechen, verstehst du?“ fragte Ela das Kind und Ael drückte sich an mich. „Ist schon gut Ael. Geh ruhig mit Ela, sie ist eine Freundin von mir.“ Erklärte ich und dann sah sie mich an und hielt Mikaele Rex entgegen. „Aber nur wenn Rex mitdarf.“ Ein lächeln von Ela folgte und Ael wechselt schließlich von meinem Arm auf den von Ela. Nachdem sie außer Hörreichweite war trat auch die CMO zu uns. „Wie geht es dem Opfer?“ fragte Walker dienstlich und ich zuckte merklich zusammen. „Sie ist k..“ doch ich verstummte und ließ Scarlett und Walker mit der CMO sprechen während ich nur vereinzelt Rede und Antwort stand. Denn immer wieder musste ich durch die Sichtscheibe zu Dar sehen. Wie konnte ich ihr das nur antun… das war alles meine Schuld.
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