NH – Crewman Damian Desean – Sicherheit – LOG 02 - 15304.222

Begleitschiff: USS Prophecy NCC - 202012 - Intrepid - Refit Class
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Kami
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Di 15. Jul 2014, 21:14

NH – Crewman Damian Desean – Sicherheit – LOG 02 - 15304.2223

Personen: Jera Jade, Linnea MacAran, Inola Deren, Akirana Yavapai, Lucille Walker (erwähnt), Meredith Harrison (NPC erwähnt), Arcady (NPC)
Wörter: 2609 (SOOOORRY)

~~~ Tag 1, Morgens Korridore nahe der Hauptkrankenstation ~~~

Die Untersuchung war, was hatte ich auch erwartet, langweilig gewesen, wenn man von dem „Treffen“ mit der Counselor absah. Die Werte waren und gegen meinen Fitnesszustand gab es meiner Meinung nach auch nichts zu meckern. Wäre da nicht das „Treffen“ gewesen. Dieses dreckige rothaarige Miststück. Hatte sie doch meine Gedanken gelesen und mit ihrer Aussage leider ins Schwarze getroffen. Meine Wut über ihre Ausrede, denn etwas anderes war ihre Aussage in meinen Augen nicht, war nur gestiegen. Nur weil sie die Gabe hatte musste sie das nicht gnadenlos ausnutzen. Ich hatte auch die Gabe jemanden zu töten, was noch lange nicht hieß das ich dies auch permanent tat. Ok der Vergleich hinkte etwas wenn man meine Vergangenheit einbezog aber das tat jetzt nichts zur Sache. Ich hatte große Mühe und ich wäre ihr am liebsten hinterher gegangen, wäre Lieutenant Yavapai nicht grade noch am untersuchen gewesen.

Meine Wut verging einfach nicht und je mehr ich mich über diese rothaarige Hexe aufregte desto größer wurde die Wut. JA ich brauchte meine Kraft um der Hexe nicht an die Gurgel springen aber musste sie das auch so aussprechen? Von Anstand hatte diese Person nichts gehört. Ok, ich war selbst ein Nachfahre einer Betazoidin das wusste ich, mein Vater war ein Trill. Doch wer meine Eltern waren hatte ich nie erfahren. Meine Gedanken schweiften ab, aber das war vielleicht auch besser so, denn wenn ich wütend war, dann kam es manchmal zu Unfällen, die ich im Moment nicht brauchen konnte. Ich seufzte tief. Sie hatte, wenn auch nicht auf faire Art und Weise, genau mein Problem erkannt. Ich war in einem Kampf. Einen Kampf von dem ich nicht wusste wie er ausgehen würde. Derens Worte waren eindringlich gewesen, leicht drohend aber auch ein Hilfsangebot...

Unwillkürlich schob sich ein Gedanke vor meine Wut. Ausgerechnet ich regte mich über eine Person auf die sich scheinbar nicht an die bekannten Regeln hielt? Obwohl ich es nicht wollte musste ich lachen. Die Ironie der Situation wurde mir erst jetzt bewusst und es war kein angenehmes Gefühl, das musste ich leider auch zugeben. Verdammte Starbase. Ich seufzte und ging weiter über die Korridore zur Sicherheit. Jade hatte immerhin gebeten dass ich zurück kam, sobald mein Check durch war. So wie ich Walker kennen gelernt hatte, ließ sich mich wahrscheinlich auf Schritt und Tritt beobachten, also war es besser erst einmal nicht unangenehm aufzufallen.

~~~ Hauptsicherheit, Büro, Senior Chief Petty Officer Jera Jade ~~~

Meine Wut war noch immer da, allerdings nicht mehr so schlimm wie beim direkten Verlassen der Krankenstation. Die Hexe hatte schließlich Recht, auch wenn ihre Art und Weise, wie sie an ihr Wissen kam, mich sehr störte. Aber es hatte auch etwas gutes, denn ich hatte einen Grund gefunden, meinen Schirm nun doch aufrecht zu halten und dies auch zu trainieren. Vielleicht war das eine Abwechslung, eine Ablenkung von den Gedanken die mich seit gestern quälten.
Auf den Weg zurück zur Sicherheit hatte ich einen Schokoriegel besorgt. Ich wusste nicht ob Jade das als Scherz gemeint hatte oder es ihr Ernst gewesen war, aber ich würde es sicher bald erfahren.

Ohne anzuklopfen betrat ich das Büro der stellvertretenden Sicherheitschefin und meiner neuen Partnerin, wenn man da so nennen wollte.
„Da bin ich wieder.“, murmelte ich und legte ihr den Schokoriegel auf den Tisch. Jade saß am Schreibtisch und sah kurz auf und grinste dann und griff dankbar nach dem Riegel.
„Das sehe ich, Danke.“
„Nichts zu danken.“ meinte ich kurzsilbig. Diese Counselor hatte mir wirklich den Tag versaut und meine gute Laune vom Morgen definitiv verscheucht. Jade sah auf und sah mich an. Ihre Haltung war offen und freundlich. Von Angst war nichts zu spüren. Entweder hatte sie meine Akte nicht gelesen, was ich irgendwie hoffte, oder es machte ihr einfach nichts aus.
„Und, haben sie einen Namen für mich Crewman?“, fragte sie, nicht ohne eine Grinsen.
„Nun, soweit ich das beurteilen konnte war der Lieutenant der mich untersucht hat recht ansehnlich.“, grinste ich zurück, meine Wut weit nach hinten schiebend. „Eine gewisse Lieutenant Yavapai.“ Jade sah mich an.
„Lieutenant Yavapai?“, fragte Jade nach während ich zum Replikator ging und ihr eine Tasse Kakao holte. „Ja, sagte ich.“
„Ok, das war die Chefmedizinerin höchstpersönlich.“, meinte sie und ich zuckte mit den Schultern.
„Sie stand untätig auf der Station herum und ich hab sie angesprochen. Ich konnte ja nicht wissen das die der Boss auf der Krankenstation ist. Sie hätte mich ja auch an eine andere Schwester weiterreichen können. Aber sie sollten aufpassen. Auf der Krankenstation streift eine rothaarige Hexe herum, die ungefragt Gedanken liest. Angeblich, wenn man ihren Worten glauben darf, Lieutenant Commander Deren. Counselor.“, äffte ich die Worte der Hexe nach. Noch immer machte mich dieses Verhalten sauer und ich ballte meine Fäuste. „Die hatte Glück.... das ich ihr nicht meine Faust zur Begrüßung vorgestellt habe.“, knurrte ich und ließ mich auf einen der Stühle fallen.
„Ich glaube ich hätte die Faust sprechen lassen, wenn jemand einfach meine Gedanken liest.“; stimmte mir Jade indirekt zu. Ich sah auf.
„Hätte ich das getan säße ich jetzt bereits im nächsten Shuttle Richtung Haftanstalt.“, meinte ich. Außer Jade war niemand im Raum so konnte ich offen reden. Mir wurde die Frau vor mir immer sympathischer, grade als ihre Lippen sich zu einem Grinsen verzogen.
„Soll ich sie für dich umlegen? Ich schaff das ohne das es jemand merken würde.“
Ich starrte sie an. Ihre Lippen waren zu einem wölfischen Grinsen verzogen. Lachend schüttelte ich den Kopf. „Oh Mädel, dich könnt ich wirklich mögen.“, grinste ich sie an, wurde dann aber ernster.
„Danke für das Angebot Senior Chief Petty Officer Jade, aber ich kann nicht zulassen das eine seltene Gattung Frau wie sie, sich die Hände schmutzig macht an einer rothaarigen Schlampe.“,
„Seltene Gattung Frau?“, ihre Augenbraue rutschte nach oben. Nickend hob ich abwehrend die Hände, nur für den Fall dass sie mir an die Kehle springen wollte.
„Ja, es gibt selten Frauen die mit meiner Art Humor umgehen können und sie sind ein erfrischendes Beispiel für jemanden der einen ähnlichen Humor hat.“, erklärte ich und sah sie freundlich an. Die Sympathie für meine Teamkollegin wuchs immer mehr. Sie schien total in Ordnung zu sein.

Doch ehe Jade antworten konnte rief mich die Ärtzin Lieutenant Yavapai erneut in die Krankenstation, besser gesagt in ihr Büro und das auch sofort. Ich zog eine Augenbraue hoch und sah Jade an welche mich musterte. „Zufällig noch einige Drogen genommen oder das Hypospray geklaut?“, fragte sie, ihre Stimme machte allerdings deutlich das sie dies im Scherz meinte.
„Vielleicht hat sie auch einfach Sehnsucht weil sie sich unsterblich in mich verliebt hat.“, konterte ich und grinste dann breit. Meine Laune war wieder auf einen Höhepunkt, Jades lockere Art hatte sicher dazu beigetragen.

~~~ Büro der Chefmedizinerin Lieutenant Yavapai ~~~

Zu meiner Überraschung war Lieutenant Yavapai nicht alleine in ihrem Büro, die Hexe war ebenfalls anwesend was meiner Laune einen kleinen Dämpfer verpasste und eine kleine Frau die deutlich etwas katzisches an sich hatte. Yavapai stellte sowohl die Hexe vor als auch die kleine Katzenfrau, Doktor MacAran, Kinderärztin. Was sollte eine Kinderärztin mit mir zu tun? War ich schwanger? Dies äußerte ich auch, nachdem ich den Frauen zugenickt hatte, eher aus Höflichkeit Nach meiner Meinung hätte ich auf die Counselor verzichten können. Das Treffen heute morgen hatte mir gereicht. Yavapais Stimme war ruhig und sie erzählte irgendwas von einem Kind Ich konnte einen Zusammenhang nicht erkennen, aber meine Alarmglocken im Kopf begannen zu schrillen. Natürlich. Ich war ein ehemaliger Knastbruder und immer wenn hier etwas passierte würde man es mir zuerst in die Schuhe schieben, wie üblich. Doch anstatt zu antworten reichte die Ärztin mir ein PAD und ich begann zu lesen. Die beiden Damen beobachteten mich schweigend und ich fühlte mich wie in einer Verhandlung.
Meine Augen flogen über den Text und mir stockte der Atem. Bitte was? Das war ein schlechter Scherz. Das war doch wohl die Höhe! Das letzte Mal, da ich jemanden gedroht hatte war Jahre her, ok wenn man von dem Vorfall mit der jungen Ensign absah. Meine Hände begannen sich zu Fäusten zu ballen, wütend sprang auch auf, was einen der Sicherheitsbeamten auf den Plan rief, welche ich bereits bei meiner Ankunft bemerkt hatte.

Tobend und schwer atmend verlangte ich zu wissen, wer mir diesen Scherz anhängen wollte. Klar hatte ich Frauen gehabt, ja ich hatte auch mit Frauen geschlafen. Aber ich hatte meinen Besucherinnen immer wieder klar gemacht das ich keinen Nachwuchs wünschte und deutlich gemacht was passieren würde wenn genau so etwas wie jetzt. Ich war sauer, war ich heute Morgen wütend wegen dieser Hexe, so war es ein Dreck gegen die Wut die jetzt in mit brodelte. MH … irgendwas in meinem Kopf klingelte. Ich kannte diese Initialen. Mühevoll versuchte ich mich zu beruhigen. Die Ärzte in diesem Raum hatten sicher mit der Nutte nichts zu tun. Meredith Harrison …

Ich unterdrückte die Wut, so wie am morgen, atmete tief durch und starrte den Lieutenant weiter sauer an, hob aber den Stuhl auf. Ich glaubte nicht wirklich daran, das sich eine, auch die Hexe nicht, der Frauen auf so einen perfiden Plan mich zu täuschen eingelassen hatte. Yavapai erklärte mir ruhig das sie die DNA von dem Kind und mir geprüft hatte und es keine Zweifel gab., was nicht grade meine Laune steigerte.
Ich lachte bitter auf. Vater? Ja klar ich hasste Menschen, klar ich war der geborene Vater. Die Counselor schaffte es schließlich mich komplett zu überrumpeln. Das Kind war hier, Wollte ich das Kind dieser Schlampe sehen? Meine Hände begannen zu zittern. Erst vor einigen Tagen hatte ich mir vorgestellt wie es ist Vater zu sein und eine Familie zu gründen. Und nun …. Ich konnte mir das Mädchen ja mal anschauen, also nickte ich. Doch ich fühlte mich wie überfahren. Das hatte mir grade noch gefehlt. Vater .. ICH???

~~~ Nebenzimmer Büro Yavapai ~~~

Auf dem viel zu großen Bett lag ein kleines Mädchen und schlief. Sie war klein und sah ihrer Mutter ähnlich. Die dunklen Haare und das rundliche Gesicht, die kleine Stupsnase und die makellose Alabastahaut ließen keinen Zweifel das dieses Kind von Meredith war. Meredith war eine wunderschöne Frau, wild und sehr lasziv wenn sie es drauf anlegte. Ich war ihr immer verfallen. Als ich in das schlafende Gesicht dieses Kindes sah wusste ich auch das ich keine Chance hatte diese Kleine nicht zu mögen. Lautlos trat ich näher ans Bett. Je länger ich sie beobachtete desto mehr vielen mir auch einige Züge von mir auf. Vorsichtig und leicht zitternd berührte ich das Gesicht den Mädchens, ihre Haut war zart, weich und es fühlte sich gut an. Dann öffneten sich die Augen und sahen mich direkt an. Dunkle, fast schwarze Augen sahen mich an und berührten mich tief in meinem Innersten. Sie schien zu lächeln während ich nicht wusste was ich tun sollte. Die Kinderärztin nahm mir meine Entscheidung ab, hob das Kind hoch und hielt es mir entgegen. Sie lächelte.
Vorsichtig, als wäre die Kleine aus Glas nahm ich sie entgegen. Mit einem Mal hatte ich Angst ihr weh zu tun, sie wirkte so zerbrechlich, so winzig. Ich hielt sie und spürte ihren Herzschlag ihre Augen sahen mich an und ich glaubte eine Art unendlicher Liebe und Wissen in ihnen zu sehen. Sie so in meinen Armen zu halten berührte mich. Es fühlte sich richtig an und gut und auch machte mir dieses Gefühl Angst. Seit ich sie in den Arm genommen hatte fühlte ich das sie ein Teil von mir war. Fehlte mir bisher ein Grund weiter zu machen hielt ich diesen in den Armen. Ich merkte nicht einmal das sich Tränen in meinen Augen sammelten, ich genoss es MEINE Tochter in den Armen zu halten und sie sanft zu wiegen.
Fast war ich enttäuscht als Doktor MacAran sie nach einer endlosen Zeit aus meinen Armen nahm.
Lieutenant Yavapai war zu mir getreten und redete leise mit mir, Arcady, zum ersten Mal vernahm ich wirklich den Namen meiner kleinen Tochter. Arcady. Ein wunderschöner und passender Name für ein wunderschönes Mädchen... mein Mädchen. Ich seufzte und spürte dennoch wieder diese Wut in mir aufsteigen. Meredith sollte mir besser nicht unter die Augen treten, ich würde sie zerfleischen.
Nur halbherzig achtete ich auf die Worte von Lieutenant Yavapai. Behalten? Natürlich würde ich Arcady behalten, sie war meine Tochter, Wenn es einen Grund gab sich zu ändern dann hatte ich ihn gefunden oder war mir geschenkt worden, was immer man auch sagen wollte. Tief im Innern hatte ich mich entschieden aber ich musste erst einmal klare Gedanken fassen.
„Ich muss nachdenken.“, das war nicht einmal gelogen. Wortlos verließ ich die Krankenstation. Ich musste weg hier, ich musste dringend einen klaren Kopf bekommen.

~~~ Trainingsraum 3 ~~~

Von der Krankenstation hatte ich direkt den Weg zum Trainingsdeck genommen, Ich war im Dienst aber es war mir grade scheiß egal. Sollte Walker mich zurück schicken. Aber ich hoffte irgendwie das Lieutenant Yavapai mir Notfalls aus der Patsche helfen würde. Die Nachricht die ich grade bekommen hatte war auch nicht alltäglich und hatte mich ziemlich aus der Fassung gebracht. Vater …. ich hatte eine Tochter... und … verdammt ich hatte sofort etwas gespürt das mich aufwühlte, was mich irritierte und was mich fertig machte. Ich kannte dieses Gefühl nicht, welches sich wärmend in mir ausgebreitet hatte als ich Arcady zum ersten Mal in die Augen gesehen hatte. Was war passiert? Vielleicht sollte ich Commander Derens Angebot annehmen. Doch erst einmal galt es einen klaren Kopf zu bekommen und dazu brauchte ich etwas wo ich meine Wut vom heutigen Tage ablassen konnte. Die Wut über Commander Deren war längst lächerlich geworden, aber auch die Wut über Meredith war verraucht, immerhin verdankte ich ihr … Arcady. Aber ich musste Druck los werden, niemand konnte Gefühle einfach so schlucken ohne sie irgendwann abzulassen. Bevor ich sie an einem Lebewesen auslassen würde...

Ich ging zielstrebig zu einem Sandsack und begann auf diesen einzuschlagen. Es waren kräftige Schläge in denen ich all meine Kraft und Wut legte. Zum Glück war der Raum fast leer nur einige wenige Männer trainierten. Ich hieb solange auf den Sandsack ein bis meine Hände wehtaten. Ich fühlte mich besser aber immer noch verwirrt. Was zum Teufel sollte ich machen. Ich brauchte Hilfe... und das dringend. Mir fielen Commander Derens Worte ein. „Egal wann sie Hilfe brauchen, Ich bin da.“

~~~ Commander Derens Büro ~~~

Ich brauchte nicht lange um von Trainingsdeck zum Büro des Counselors zu kommen und ich hatte Glück, der Commander war Anwesend.
„Ich störe sie hoffentlich nicht.“, sagte ich räuspernd, nachdem ich die Tür geöffnet hatte. Ihre Augen ruhten sanft auf mir.
„Nein Crewman, sie stören nicht, Setzen sie sich, ich sagte ihnen das ich da bin wenn sie Hilfe brauchen.“, ihre Stimme wahr ruhig und irgendwie beruhigend.
„Hilfe brauche ich …“, gab ich kleinlaut zu und setzte mich. Sie schien mich ernst zu nehmen, ob der neuen Umstände oder nicht, das konnte ich allerdings nicht sagen. „Ich hoffe sie entschuldigen mich bei meiner Chefin, zum Nachsitzen habe ich wenig Lust.“, versuchte ich zu scherzen um meine Unsicherheit zu überspielen, obwohl ich wusste das es Sinnlos war. Ich seufzte.
„Ich fühle mich ziemlich überfahren und weiß nicht ob und vor allem WIE ich alles schaffen soll.“, meine Stimme war leise und verzweifelt, denn in der Tat hatte ich keine Ahnung wie ICH Job, Resozialisierung und KIND unter einen Hut bringen sollte. Hilfesuchend sah ich Commander Deren an.

-TBC-
Riana Seymore
BildBild
Supervisior

schreibt außerdem:
Lieutenant Commander Orianna Jones - Wissenschaft -
Lieutenant Commander Damian Desean - Sicherheit -

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Commodore Kami
Spielleitung Starbase G001 New Hope


Ich weiß das die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig geile Ideen!!!!
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