RPG 4 - NH - Log 3 - PO1st Andrass Her'De'R SD:15310.1826

Begleitschiff: USS Prophecy NCC - 202012 - Intrepid - Refit Class
Inter.SL: FCpt.Kami - stellv. SL: VAdm. Michaela Quinn

Moderatoren: Chakoty, Oberkommando

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Andrass
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Mo 21. Jul 2014, 17:20

RPG 04 - NH - Log 3 - PO1st Andrass Her'De'R - 15310.1820

Beteiligte Personen: LtCmdr Sawley

=/\= Versorgungsebene, mittlere Sektion, Deck 531-560 =/\=

"Nun kommen sie Petty Officer" Pektari brachte mich zu den Andockklammern und zeigte mir einige Justierungen um die Systeme effektiver zu machen . Dann entfernte sie sie wieder und ich durfte die Einstellungen wiederholen. Es dauerte einige Zeit um die richtigen Punkte zu finden.

"Ein wunderbarer Anblick", hoerte ich Pektari sagen. Ich wandte mich um und sah aus dem Bpeobachtungsfenster die U.S.S Prophecy ins Dock schweben. Wie ein großer silbrig weisser Schwan hob sie sich gegen das Dunkel des Alls ab. Die neujustierten Andockklammern schwebten heran und hielten das Schiff schließlich fest auf seiner Andockposition. Die Prohecy war wieder zu Hause und sah garnicht mal so schlecht und ramponiert aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Mein Kommunikator piepte und ich sollte mich beim Chief melden.

"Unterrichtsende." Ich schaute Pektari an. "Viel Vergnügen." meinte sie nur und ich machte mich auf zu Commander Sawley. Wie mir der Computer verriet war er in der Andockbucht. Ich winkte Pektari nochal zu und dann ging es im Turbolift nach unten.

=/\= Andockbucht mittlere Sektion, Deck 531-560 =/\=

Der Chief teilte uns ein. Während die anderen in die Innereien dss Schiffes geschickt wurde hielt er für sich und mich das Sahnebonbon in Sachen Schaden bereit. Ein Stueck Asteroide steckte immer noch in der Hülle fest. Die PekaraTechniker hatten es bislang nicht für nötig gehalten diesen Brocken zu entfernen, da er die Flugeigenschaften nicht bedingt gefährdete. Oder ihre Geraete konnten ihn nicht erfassen. Da konnte man nur in einem Raumanzug arbeiten. Nicht mein Lieblingsarbeitsplatz.
Der Raumanzug war relativ schnell uebergestreift. Gar nicht so einfach bei meinem Schaedel. Aber ohne war im Raumdock zu arbeiten auch schlecht. Erste Scans hatten gezeigt das der Asteroid aus Iridium bestand. Das Ende was rausguckte war aber nur die Spitze des Eisberges. Als das Schiff auf den Asteroiden prallte musste wohl das strukturelle Integritätsfeld einen Aussetzter gehabt haben. Anders war dies nicht zu erklären. Das gesamt Segment der Hülle muste zuerst entfernt und anschließend ersetzt werden. Der Chief hatte dafür 15 h veranschlagt. Ich konnte nur hoffen das es ausreichen würde.
Der technische Tricorder zeigte mir an das der Brocken die Außenhülle komplett durchstossen und sich anschließend in dem Lagerbereich dahinter verkeilt hatte. Als hätte sich die USS Prophecy bei der Landung ins eigene Messer gestürzt und aufgespießt. Ich begann also nun die ersten Hüllensegmente abzulösen. Es würde eine Zeit dauern bis der Brocken rundherum frei war. Der Commander half mit, bis er ins Innere des Schiffes abberufen wurde.
Nach eine gefühlten Ewigkeit. war es geschafft die abgetrennten Segmente schwebten etwas auserhalb des Arbeitsbereiches und ich konnte mit den unterstützenden Technikern damit beginnen den Asteroiden aus dem Schiff zu loesen. Den größten Vorteil an unsere Arbeit bildete das uns umgebende Vakuum. Damit waren selbst die größten Stücke mit dem kleinen Finger zu bewegen. Was nicht heissen sollte, das der Asteroid mit zwei Fingern herausgezogen werden konnte. Was bei normaler Gravitation fest saß, war auch bei Schwerelosigkeit imer noch fest.
Millimeterweie begann sich der Asteroid langsam zu lösen, nachdem wir weitere Teile der Außenhülle separiert hatten. Dann ein weiterrs Hindernis. Der Asteroid hate sich erneut verkeilt und musste nun an einigen Stellen zerschnitten weren. Da hiess es also den Plasmabrenner aktivieren und losgelegt. Einer der Techniker hielt trotz der Schwerelosigkeit den Asteroiden im Erfasungsbereich eines kleinen Gravitationsgenerators was ein plötzliches Freikommen unterbinden sollte.

tbc

Wörter: 578
Nichts ist wie es scheint, nichts bleibt für die Ewigkeit.

Lt Andrass Her'De'R - der bissige Techniker
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