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NH–Brell Gthmork Blar – Pekarischer Händler– RPG39-Log02 SD:

Verfasst: Do 25. Okt 2012, 17:45
von Chakoty
NH–Brell Gthmork Blar – Pekarischer Händler– RPG39-Log02 SD: 14041.1873

Hauptpersonen: Botschafterin Rig Blar (SIC-NPC)
Nebenpersonen: Kakrik Dosi Händler (NPC) , Admiral Chakoty(GC),
OESF Canon: Brasula ( Kaffeeartiges Getränk der Pekara)

Wörter: 1325

=/\= Gammaquant/ G-001/ Beta Sektion / Blars Quartier =/\=

„Schlagen Sie zu oder lassen Sie es bleiben Kakrik ich habe noch einen anderen Interessenten für die Lieferung. Der Preis ist einmalig und die Abholmodalitäten sind nicht verhandelbar, es ist hier auf G-001 gelagert und jederzeit abholbereit die Formalitäten mit der Sternenflotte sind erledigt. Eine Lieferung zu Ihnen würde mir wieder Sonderkosten verursachen und würde den Preis nur nach oben hin drücken! Also Kakrik Deal or no Deal ?“ fragte ich genervt nach.
„Nun gut Brell wenn Es keine andere Möglichkeit gibt werde ich die Waren in zwei Wochen von der „NewHope“ abholen lassen.“ erwiderte er.
„Sehr gut“ meinte ich und lies meine Finger über das Computerpanel fliegen und sandte die Transaktionsanfrage zu Ihm.
„Wenn Sie dann noch die Zahlung bestätigen würden gebe ich den Abholplatz frei und übermittle den Zugangscode“
Es dauerte nur einige Sekunden und der vereinbarte Betrag wurde auf meinem Konto gutgeschrieben. Sofort übermittelte ich den Zugangscode und gab den Frachtcontainer frei.
„Sie können nun mit dem Code jederzeit die Ware abholen. Es war schön mit Ihnen Geschäfte zu machen Kakrik. Bis zum nächsten Mal“ erwiderte ich und beendete die Kommunikation.
Ich seufzte und ging zum Replikator und replizierte mir „Brasula“ heiß , eine Art Getränk das mit den Kaffee der Menschen vergleichbar war aber aus einer Wurzel gebraut wurde und um das 15 Fache stärker.
Nach einem großen Schluck atmete ich durch und seufzte. Die neusten Erkenntnisse die ich dank der Zusammenarbeit mit der Sternenflotte hatte waren nicht gut, okay ich hatte meinem Volk zwar fast den Rücken gekehrt da ich mich nicht dem matriachistischen System beugen wollte jedoch ging das nicht soweit das es mir nicht nahe ging wenn mein Volk kurz vor einem Krieg mit den Zaakar stand. Meine Cousine Botschafterin Rig Blar hatte natürlich die neusten Informationen vom Hof der Imperatorin jedoch würde Sie mir wahrscheinlich weniger Auskunft geben wie Ayres bzw. die Sternenflotte. Ich hoffte ja dass die sehr gute Zusammenarbeit mit der Sternenflotte weitergeführt wurde und sie mich bei den speziellen „Problematiken“ wieder um Hilfe baten.
„Computer lokalisiere Mister Ayres Jall für mich“
„Commander Ayres Jall befindet sich im Büro des Commodores beim Briefing mit Admiral Chakoty und kann derzeit nicht gestört werden“ antwortete mir der Computer.
„Danke. Anfrage beendet“
„Admiral Chakoty!?“ ging es mir durch den Kopf ich wusste das dieser Admiral vom Sternenflottenkommando des Hauptquartiers für den Gammaquadrant zuständig war und da er zuvor der Kommandierende Offizier der USS. Stardust war kannte man diesen Namen natürlich im Gammaquadrant.
Wenn der Admiral vor Ort war musste mehr an den Gerüchten dran sein als nur Gerüchte. Da zwar die Chance gering war das mich Rig anhörte entschloss ich mich dennoch Sie aufzusuchen.

=/\= Gammaquant/ G-001/ Beta Sektion / Botschafterdeck=/\=

Ich kam mit dem Turbolift kurz vor den Eingang zum Botschafterdeck dort waren Wachposten der Sternenflotte stationiert.
„Halt, Wohin wollen Sie haben Sie ein Termin bei einem der Botschafter?“ meinte der Lieutenant schroff.
„Nein, ich bin Brell Gthmork Blar, Pekarischer Freier Händler an Bord hier, ich müsste dringend unsere Vertreterin Botschafterin Rig Blar sprechen in einer dringlichen Familiären Angelegenheit“
„Sind Sie mit der Botschafterin Verwandt?“ fragte der zweite Sicherheitsoffizier nach.
„Sie ist meine Cousine Mütterlicherseits“ antwortete ich
„Wir checken dies kurz ob die Botschafterin zeit für Sie hat“ meinte einer und ging zu einem Terminal etwas abseits.
„Viel los die letzten Tage hier an Bord nicht“ versuchte ich etwas Smalltalk mit dem verbleibenden Sicherheitskasten zu führen. Der wollte natürlich nicht und blickte weiterhin gestreng Richtung Türe und schien mich zu ignorieren.
Ich stellte noch zwei, drei Fragen bis er mich wieder wahrnahm.
„Mister Blar, man kümmert sich um Ihr Anliegen ich würde Sie bitten ruhig zu warten! „meinte er ziemlich militärisch.
Just diesen Moment kam der zweite Offizier in Gelb der Sternenflottensicherheit wieder zurück.
„Ist gut Mister Blar, Botschafterin Blar genehmigte einer Audienz! Sie dürfen durch“
„Danke die Herren sagte ich doch!“ meinte ich schnippisch freundlich und über spielte meine Verwunderung.

=/\= Gammaquant/ G-001/ Beta Sektion / Botschafterdeck/ Quartier der Botschafterin Blar=/\=

Ich hatte Rig schon einige Monate nicht mehr gesehen vor allem seit ich mich aus der Pekarischen Handeslgilde geschmuggelt hatte da Sie natürlich einen der höchsten Status am Hofe der Imperatoriun hatte war sie eines dieser Weiblichen deren System ich den Rücken gekehrt hatte und sie würde mein Verhalten nicht gut heißen. In Ihren Augen war ich als Pekarischer Mann weit unter Ihrem Stand.
Nach dem ich gewartet hatte bis sie mich reingebeten hatte traf mich schon Ihr strafender Blick weil ich mit erhobenen Haupt und Aufrecht Ihr unter die Augen trat.
„Cousine Rig , schön euch wieder mal zu Sehen“ meinte ich freundlich.
„Der Ausreiser, haben wir nicht etwas vergessen Brell“ meinte Sie höchst echauffiert und abschätzig meiner Person gegenüber.
„So viel nach dem Sprichwort der Menschen Blut ist dicker als Wasser“ dachte ich
„Müssen wir wirklich diesen adiquierten Rituale frönen , jetzt in diesen Stunden wo so große Gefahren für unser Volk und die Imperatorin herrschen werte Cousine?“ meinte ich besänftigend.
„ACH was wiest Ihr schon über die Gefahren für das Imperium ? Ist eines eurer Genauerei Geschäften im Schatten meines Anglitz schief gegangen und ihr werdet wieder mal vom Jentakar Konsortium gejagt ?“
„Ihr wiest das Ich euch noch immer unendlich Dankbar bin werte Cousine Rig das Ihr mir dazumal das Leben gerettet habt dennoch unterschätzt nicht diesen Männlichen auch wenn es untypisch für unser Volk ist weiß ich ganz genau von was ich rede und kann damit umgehen. Ich spreche davon das die Zaakar ihre Flotte mobilisiert haben und erneut ein Krieg aufflammt und dieses Mal wir Ihn vielleicht nicht zurückschlagen können. Ja ich habe der Lebensart unseres Volkes den Rücken gekehrt weil ich glaube das wir Männer gleich wie die Frauen sind und auch den oberen Teil der Gesellschaft einrücken sollten und es auch können nicht nur die niederen Tätigkeiten. Dennoch bin ich ein Pekara und im Herzen und der unauslöschlichen Geistigen Essenz unseres Volkes verpflichtet Rig, ihr weißt das ich euch Respektire für das was ihr als Flottengenerälin für unser Volk getan habt und euer Wissen und eure taktischen Fähigkeiten als Individuum nicht als geschlechtliche Überlegenheit aber jetzt müssen alle Pekara zusammenhalten Weibliche wie Männliche, unser Geschlecht war schon lange vor den Zaakar eine großes Volk und ein erneuter Krieg würde einen zu hohen Preis kosten. Darum biete ich dem Imperium meine besonderen Dienste an wo immer ich kann Werte Botschafterin Blar“ führte ich aus und neigte meine Kopf typisch wie es Tradition war vor den Weiblichen.
„Nun gut Brell, ich hatte immer schon eine gewisse schwäche für euch. Ihr habt Recht die letzten Informationen der Imperatorin bestätigen dies und die Sternenflotte will uns helfen. Ich selbst werde mit der USS. Prophecy auf Bitten der Imperatorin und mit Genehmigung von Admiral Chakoty in die Heimat fliegen. Vielleicht ist es wirklich gut euch und eure „WEGE“ Dinge zu erledigen in der Hinter Hand zu haben seit bereit auf meine Befehle falls es nötig ist Brell“ meinte Sie streng aber doch in gewisser Weise herzlich.
„Danke eure Eminenz, dies ehrt mich meinem Volk dienen zu können auf meine Art. Mögen die Geistwesen der Imperatorin und vor allem Euch gewogen sein und eure Erfahrung wiedermal einen Krieg abwenden und uns den Frieden bringen Botschafterin Rig Blar“ meinte ich es Ehrlich
„Mögen die Geistwesen auch euch begleiten in diesen schwierigen Zeiten werter Cousin“ antworte Sie und ich wußte das ich jetzt gehen sollte.
Ich war gespannt was passieren würde und hoffte das es nicht zum Krieg kommen würde und nicht nur weil er schlecht für mein Geschäft war sondern weil doch noch einige Freunde und Familie auf der Heimatwelt und in einigen Kolonien waren und ich wusste noch aus dem ersten Krieg mit den Zaakar das diese Wesen kein Mitleid kannten.

--TBC--