TEP – LtCmdr Ricarda – CXO –RPG Log 04 (05) – 14107.1375
Verfasst: So 30. Dez 2012, 13:46
Wörter: 1212
Erwähnte PCs: Harley, Jason, Sopek, Baumgartner, Miss Pike
Erwähnte NPCs: Jenny Marshall, Porter, Mr Pike, Vale, Norellis
Thema: „Hilfeleistungen“
=A= Delta Flyer 02 =A=
„Mrs. Kristoffson, Sie kümmern sich um die Crew der Uhura! Gehen Sie längsseits, Sopek! Und stellen Sie eine Verbindung zu dem anderen Shuttle her!“
Die Medizinerin verschwand im Achterbereich. Chief Baumgartner bediente den Transporter um die Crew der Uhura herüber zu holen. Währenddessen brachte Sopek unser Shuttle näher an die Uhura heran.
„Das andere Shuttle antwortet nicht auf unsere Anrufe“, meldete nun Porter, der die Kommunikation von Kristoffson übernommen hatte. Und Jason fügte hinzu: „Die Sensoren zeigen nur geringe Energieaktivität drüben an. Lebenserhaltung funktioniert noch.
Ich überprüfte die taktischen Sensoren. „Für den Traktorstrahl sind wir zu weit weg“, stellte ich fest. „Wir können dieses Shuttle also nicht auch noch an uns binden. Jason, würden Sie bitte zusammen mit Miss Baumgartner hinüber beamen und nachsehen, wie es dort steht und ob wir Reparaturen durchführen können? Rein freiwillige Meldung.“
„Ich mache es“, stimmte Jason zu, auch Miss Baumgartner nickte zustimmend.
„Dann bereitet euch vor!“, erklärte ich. Beide nickten und begannen, ihre Ausrüstung zusammen zu suchen.
Ich prüfte schnell den Stand des Anflugmanövers auf die Uhura. Sopek war noch beschäftigt.
„Mr Sopek, versuchen Sie eine Direktverbindung mit der Uhura zu bekommen, sobald wir längsseits sind!“, befahl ich. „Geben Sie mir Bescheid, wenn Sie das vollzogen haben! Ich bin hinten bei unseren Gästen.“
„Bestätigt“, antwortete der Vulkanier einsilbig. Ich stand aus meinem Sessel auf und begab mich in den Achterbereich.
Ensign Kristoffson hatte in kürzester Zeit im Achterbereich ein Feldlazarett eingerichtet wo sie die beiden Männer und die Frau versorgte. Als ich eintrat wollte die Frau aufstehen und mit entgegen kommen, doch Kristoffson drückte sie sofort zurück auf ihren Sitz. „Sitzen bleiben, Ma’am“, bestimmte sie. „Und nicht bewegen!“
Ich trat auf die Frau zu. „Bleiben Sie einfach sitzen und lassen Sie Miss Kristoffson ihre Arbeit machen“, empfahl ich ihr. „Commander Pike nehme ich an?“
„Korrekt“, antwortete die Offizierin. „Commander Christine Pike, Erster Offizier der Kirk.“
„Lieutenant Commander Ricarda“, stellte ich mich vor. „Sicherheitschefin Starbase G-001, zur Zeit auf der USS Prophecy eingesetzt. Wir wurden losgeschickt, als wir das Notsignal Ihres Vaters auffingen. Wir sollen ihn zur Prophecy zurück bringen.“
„Was ist mit dem Shuttle meines Vaters?“, erkundigte Miss Pike sich.
„Läuft auf Notenergie“, erklärte ich. Lebenserhaltung funktioniert soweit. Zwei meiner Leute machen sich bereit, hinüber zu beamen.“
Ich hatte das kaum gesagt, da betraten Jason und Miss Baumgartner den Achterbereich und gingen zum Transporter. „Wir melden uns ab“, erklärte Jason an mich gewandt, bevor sie nacheinander auf die Plattform stiegen und raus beamten.
Ich wandte mich wieder an Miss Pike. „Was ist mit der Kirk?“, erkundigte ich mich. Warum haben Sie das Schiff verlassen? Oder ist die Kirk zerstört?“
„Um die Geschichte abzukürzen: Die Kirk gibt es noch und sie ist auch nicht weit von hier entfernt“, erklärte Pike. Wir haben einige Schäden hingenommen und verstecken uns jetzt in einem Nebel der Mutara-Klasse. Unser Shuttle ist losgeflogen um neues Deuterium zu sammeln um unseren Vorrat wieder aufzufüllen. Commander Varuk hat zur Zeit das Kommando.“
Ich imitierte ein Stirnrunzeln. „Was ist mit dem Captain?“, fragte ich.
Ihr Gesicht verdüsterte sich. „Schwerste Verletzungen“, antwortete sie finster. „Es werden nicht viele Chancen auf sein Überleben ausgerechnet.“
„Schlimm“, kommentierte ich und sah zum Boden. Allerdings konnte ich nicht lange den Trauerimpulsen meines emotionalen Zentrums nachgeben, denn gleich darauf meldete sich mein Kommunikator: „Jason an Ricarda.“
Ich tippte mein Abzeichen an. „Ricarda hier“, meldete ich mich.
„Wir haben den General gefunden“, erklärte der Wissenschaftler. „Er ist schwer verletzt, aber bei Bewusstsein. Sollen wir ihn rüber beamen?“
Ich sah Kristoffson an, die ebenfalls mitgehört hatte. „Natürlich sollt ihr!“ nahm sie mir die Entscheidung ab. „Ihr könnt vielleicht auch noch ein Raumkrümmungsgerät bauen, mit dem ich an zwei Orten gleichzeitig sein kann, aber schneller geht es eindeutig wenn ihr ihn beamt!“ Selbst eine in solchen Dingen nicht ganz so erfahrene Person wie ich konnte ihren Sarkasmus heraushören.“
„Ich wusste nicht, ob es vertretbar ist“, verteidigte sich Jason.
„Bei Verletzungen ist es im Notfall immer vertretbar“, erklärte Kristoffson ungehalten. „Jetzt macht schon, bevor er verblutet!“
„Er kommt“, erklärte Jason. Gleich darauf flimmerte es über der Transportplattform und eine Gestalt materialisierte. Jason hatte den Transporter per Fernsteuerung aktiviert.
„Ach du dickes Ei!“, rief Kristoffson aus, als sie den General sah. „Ricarda, helfen Sie mir, ihn auf die Liege hier zu legen!“ Sie gab Miss Pike einen Stoß. „Und Sie gehen weg da, ich brauche Platz!“
Vorsichtig half ich der Medizinerin dabei, den vor Schmerzen stöhnenden General auf das Bett zu verfrachten. Commander Pike wollte sofort an die Seite ihres Vaters, doch Kristoffson schob sie sofort zurück. „Nicht so schnell!“ erklärte sie. „Sie haben jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder, Sie entfernen sich von hier und lassen mich meine Arbeit machen, oder Sie gehen mir zur Hand. Aber garantiert werden Sie mir jetzt nicht im Weg herum stehen!“
Miss Pike schluckte kurz, dann nickte sie. „Also gut, ich helfe Ihnen“, erklärte sie.
Kristoffson sah mich an. „Tun Sie mir einen Gefallen, Ricarda: Beschäftigen Sie sich mit irgend etwas womit sie mir nicht im Weg herum stehen.“, bat sie. „Kümmern Sie sich meinetwegen um die Shuttles, aber ich brauche hier möglichst Handlungsfreiraum, um den General zu behandeln.“ Sie nickte nach hinten, wo die beiden Begleiter von Commander Pike bisher unauffällig aufgehalten hatten. „Und nehmen Sie die beiden da hinten mit! Sie sind soweit diensttauglich.“
Ich nickte Kristoffson zu. Ich erkannte sofort, dass sie jetzt genug Arbeit mit dem General haben würde. Die beiden Offiziere traten auf mich zu. Mit einer Handbewegung gab ich ihnen zu verstehen, mir zu folgen, dann wandte ich mich dem Durchgang zum Cockpit zu. Dort wartete Lieutenant Sopek auf uns, der herein gekommen war, als wir uns noch um den General gekümmert hatten. Ich braucht ihm nichts zu sagen. Er machte nur eine Kopfbewegung in Richtung des Cockpits und ging dann voraus.
„Gut“, meinte ich, als sich die Tür hinter mir geschlossen hatte. „Erst einmal möchte ich wissen, mit wem ich es zu tun habe.“ Damit sah ich die beiden Mitflieger von Commander Pike an.
„Lieutenant Dominic Vale, Steuermann und ehemaliger CAG der Fliegerstaffel der Kirk“, stellte sich der mit dem roten Untershirt vor. Der Blaubehemdete folgte sofort danach: „Lieutenant Kent Norellis, Chefwissenschaftler, das selbe Schiff“
„In Ordnung“, nickte ich. „Meinen Namen kennen Sie bereits, mein Begleiter hier ist Lieutenant Sopek. Technikoffizier auf New Hope der USS Prophecy. Außerdem noch die Chiefs Marshall und Porter aus Sicherheit und Wissenschaft.“ Ich wandte mich an Sopek. „Angedockt, Lieutenant?“
„Angedockt“, bestätigte Sopek ebenso knapp wie ich. „Sie wollen mich an Bord schicken?“ Er hatte logisch korrekt erkannt, dass ich ihn als einzigen noch an Bord befindlichen Techniker auf die Uhura schicken würde.
„So ist es, Lieutenant“, bestätigte ich. „Nehmen Sie die beiden Lieutenants mit, sie kennen sich auf ihrem Shuttle etwas besser aus! Und nehmen sie Raumanzüge. Wir wollen nicht dass Sie ersticken. Halten Sie Funkkontakt zu Chief Marshall!“ Ich sah an Sopek vorbei. „Jenny, Sie koordinieren den Funkverkehr, Mr Porter, Sie halten ein Auge auf unsere Sensoren. Wichtige Meldungen sofort an mich!“
Sopek und die Chiefs bestätigten meine Anordnungen. Als sie an die Arbeit gingen, tippte ich auf meinen Kommunikator: „Ricarda an Jason: Braucht Ihr noch zwei helfende Hände? Ich würde rüber kommen!“
„Das kann nicht schaden“, stimmte Jason zu.
„Dann komme ich gleich“, erklärte ich und machte mich auf den Weg.
-tbc-
[NRPG: Dann mal an die Arbeit. Harley kümmert sich darum, dass der General versorgt wird und der Rest checkt die beiden anderen Shuttles durch und entscheidet, was man reparieren kann und was man zurücklassen muss.]
Erwähnte PCs: Harley, Jason, Sopek, Baumgartner, Miss Pike
Erwähnte NPCs: Jenny Marshall, Porter, Mr Pike, Vale, Norellis
Thema: „Hilfeleistungen“
=A= Delta Flyer 02 =A=
„Mrs. Kristoffson, Sie kümmern sich um die Crew der Uhura! Gehen Sie längsseits, Sopek! Und stellen Sie eine Verbindung zu dem anderen Shuttle her!“
Die Medizinerin verschwand im Achterbereich. Chief Baumgartner bediente den Transporter um die Crew der Uhura herüber zu holen. Währenddessen brachte Sopek unser Shuttle näher an die Uhura heran.
„Das andere Shuttle antwortet nicht auf unsere Anrufe“, meldete nun Porter, der die Kommunikation von Kristoffson übernommen hatte. Und Jason fügte hinzu: „Die Sensoren zeigen nur geringe Energieaktivität drüben an. Lebenserhaltung funktioniert noch.
Ich überprüfte die taktischen Sensoren. „Für den Traktorstrahl sind wir zu weit weg“, stellte ich fest. „Wir können dieses Shuttle also nicht auch noch an uns binden. Jason, würden Sie bitte zusammen mit Miss Baumgartner hinüber beamen und nachsehen, wie es dort steht und ob wir Reparaturen durchführen können? Rein freiwillige Meldung.“
„Ich mache es“, stimmte Jason zu, auch Miss Baumgartner nickte zustimmend.
„Dann bereitet euch vor!“, erklärte ich. Beide nickten und begannen, ihre Ausrüstung zusammen zu suchen.
Ich prüfte schnell den Stand des Anflugmanövers auf die Uhura. Sopek war noch beschäftigt.
„Mr Sopek, versuchen Sie eine Direktverbindung mit der Uhura zu bekommen, sobald wir längsseits sind!“, befahl ich. „Geben Sie mir Bescheid, wenn Sie das vollzogen haben! Ich bin hinten bei unseren Gästen.“
„Bestätigt“, antwortete der Vulkanier einsilbig. Ich stand aus meinem Sessel auf und begab mich in den Achterbereich.
Ensign Kristoffson hatte in kürzester Zeit im Achterbereich ein Feldlazarett eingerichtet wo sie die beiden Männer und die Frau versorgte. Als ich eintrat wollte die Frau aufstehen und mit entgegen kommen, doch Kristoffson drückte sie sofort zurück auf ihren Sitz. „Sitzen bleiben, Ma’am“, bestimmte sie. „Und nicht bewegen!“
Ich trat auf die Frau zu. „Bleiben Sie einfach sitzen und lassen Sie Miss Kristoffson ihre Arbeit machen“, empfahl ich ihr. „Commander Pike nehme ich an?“
„Korrekt“, antwortete die Offizierin. „Commander Christine Pike, Erster Offizier der Kirk.“
„Lieutenant Commander Ricarda“, stellte ich mich vor. „Sicherheitschefin Starbase G-001, zur Zeit auf der USS Prophecy eingesetzt. Wir wurden losgeschickt, als wir das Notsignal Ihres Vaters auffingen. Wir sollen ihn zur Prophecy zurück bringen.“
„Was ist mit dem Shuttle meines Vaters?“, erkundigte Miss Pike sich.
„Läuft auf Notenergie“, erklärte ich. Lebenserhaltung funktioniert soweit. Zwei meiner Leute machen sich bereit, hinüber zu beamen.“
Ich hatte das kaum gesagt, da betraten Jason und Miss Baumgartner den Achterbereich und gingen zum Transporter. „Wir melden uns ab“, erklärte Jason an mich gewandt, bevor sie nacheinander auf die Plattform stiegen und raus beamten.
Ich wandte mich wieder an Miss Pike. „Was ist mit der Kirk?“, erkundigte ich mich. Warum haben Sie das Schiff verlassen? Oder ist die Kirk zerstört?“
„Um die Geschichte abzukürzen: Die Kirk gibt es noch und sie ist auch nicht weit von hier entfernt“, erklärte Pike. Wir haben einige Schäden hingenommen und verstecken uns jetzt in einem Nebel der Mutara-Klasse. Unser Shuttle ist losgeflogen um neues Deuterium zu sammeln um unseren Vorrat wieder aufzufüllen. Commander Varuk hat zur Zeit das Kommando.“
Ich imitierte ein Stirnrunzeln. „Was ist mit dem Captain?“, fragte ich.
Ihr Gesicht verdüsterte sich. „Schwerste Verletzungen“, antwortete sie finster. „Es werden nicht viele Chancen auf sein Überleben ausgerechnet.“
„Schlimm“, kommentierte ich und sah zum Boden. Allerdings konnte ich nicht lange den Trauerimpulsen meines emotionalen Zentrums nachgeben, denn gleich darauf meldete sich mein Kommunikator: „Jason an Ricarda.“
Ich tippte mein Abzeichen an. „Ricarda hier“, meldete ich mich.
„Wir haben den General gefunden“, erklärte der Wissenschaftler. „Er ist schwer verletzt, aber bei Bewusstsein. Sollen wir ihn rüber beamen?“
Ich sah Kristoffson an, die ebenfalls mitgehört hatte. „Natürlich sollt ihr!“ nahm sie mir die Entscheidung ab. „Ihr könnt vielleicht auch noch ein Raumkrümmungsgerät bauen, mit dem ich an zwei Orten gleichzeitig sein kann, aber schneller geht es eindeutig wenn ihr ihn beamt!“ Selbst eine in solchen Dingen nicht ganz so erfahrene Person wie ich konnte ihren Sarkasmus heraushören.“
„Ich wusste nicht, ob es vertretbar ist“, verteidigte sich Jason.
„Bei Verletzungen ist es im Notfall immer vertretbar“, erklärte Kristoffson ungehalten. „Jetzt macht schon, bevor er verblutet!“
„Er kommt“, erklärte Jason. Gleich darauf flimmerte es über der Transportplattform und eine Gestalt materialisierte. Jason hatte den Transporter per Fernsteuerung aktiviert.
„Ach du dickes Ei!“, rief Kristoffson aus, als sie den General sah. „Ricarda, helfen Sie mir, ihn auf die Liege hier zu legen!“ Sie gab Miss Pike einen Stoß. „Und Sie gehen weg da, ich brauche Platz!“
Vorsichtig half ich der Medizinerin dabei, den vor Schmerzen stöhnenden General auf das Bett zu verfrachten. Commander Pike wollte sofort an die Seite ihres Vaters, doch Kristoffson schob sie sofort zurück. „Nicht so schnell!“ erklärte sie. „Sie haben jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder, Sie entfernen sich von hier und lassen mich meine Arbeit machen, oder Sie gehen mir zur Hand. Aber garantiert werden Sie mir jetzt nicht im Weg herum stehen!“
Miss Pike schluckte kurz, dann nickte sie. „Also gut, ich helfe Ihnen“, erklärte sie.
Kristoffson sah mich an. „Tun Sie mir einen Gefallen, Ricarda: Beschäftigen Sie sich mit irgend etwas womit sie mir nicht im Weg herum stehen.“, bat sie. „Kümmern Sie sich meinetwegen um die Shuttles, aber ich brauche hier möglichst Handlungsfreiraum, um den General zu behandeln.“ Sie nickte nach hinten, wo die beiden Begleiter von Commander Pike bisher unauffällig aufgehalten hatten. „Und nehmen Sie die beiden da hinten mit! Sie sind soweit diensttauglich.“
Ich nickte Kristoffson zu. Ich erkannte sofort, dass sie jetzt genug Arbeit mit dem General haben würde. Die beiden Offiziere traten auf mich zu. Mit einer Handbewegung gab ich ihnen zu verstehen, mir zu folgen, dann wandte ich mich dem Durchgang zum Cockpit zu. Dort wartete Lieutenant Sopek auf uns, der herein gekommen war, als wir uns noch um den General gekümmert hatten. Ich braucht ihm nichts zu sagen. Er machte nur eine Kopfbewegung in Richtung des Cockpits und ging dann voraus.
„Gut“, meinte ich, als sich die Tür hinter mir geschlossen hatte. „Erst einmal möchte ich wissen, mit wem ich es zu tun habe.“ Damit sah ich die beiden Mitflieger von Commander Pike an.
„Lieutenant Dominic Vale, Steuermann und ehemaliger CAG der Fliegerstaffel der Kirk“, stellte sich der mit dem roten Untershirt vor. Der Blaubehemdete folgte sofort danach: „Lieutenant Kent Norellis, Chefwissenschaftler, das selbe Schiff“
„In Ordnung“, nickte ich. „Meinen Namen kennen Sie bereits, mein Begleiter hier ist Lieutenant Sopek. Technikoffizier auf New Hope der USS Prophecy. Außerdem noch die Chiefs Marshall und Porter aus Sicherheit und Wissenschaft.“ Ich wandte mich an Sopek. „Angedockt, Lieutenant?“
„Angedockt“, bestätigte Sopek ebenso knapp wie ich. „Sie wollen mich an Bord schicken?“ Er hatte logisch korrekt erkannt, dass ich ihn als einzigen noch an Bord befindlichen Techniker auf die Uhura schicken würde.
„So ist es, Lieutenant“, bestätigte ich. „Nehmen Sie die beiden Lieutenants mit, sie kennen sich auf ihrem Shuttle etwas besser aus! Und nehmen sie Raumanzüge. Wir wollen nicht dass Sie ersticken. Halten Sie Funkkontakt zu Chief Marshall!“ Ich sah an Sopek vorbei. „Jenny, Sie koordinieren den Funkverkehr, Mr Porter, Sie halten ein Auge auf unsere Sensoren. Wichtige Meldungen sofort an mich!“
Sopek und die Chiefs bestätigten meine Anordnungen. Als sie an die Arbeit gingen, tippte ich auf meinen Kommunikator: „Ricarda an Jason: Braucht Ihr noch zwei helfende Hände? Ich würde rüber kommen!“
„Das kann nicht schaden“, stimmte Jason zu.
„Dann komme ich gleich“, erklärte ich und machte mich auf den Weg.
-tbc-
[NRPG: Dann mal an die Arbeit. Harley kümmert sich darum, dass der General versorgt wird und der Rest checkt die beiden anderen Shuttles durch und entscheidet, was man reparieren kann und was man zurücklassen muss.]