Gammaquadrant–Brell Gthmork Blar – Pekarischer Händler– RPG40-Log03 SD:14199.1411
Hauptpersonen: PEKAL RAGROK Alkar (NPC- Pekarische Schiffswerftchefin)
Nebenpersonen: Akir & Gloin (NPC – Holocrew Frachter Radypa
OESF Canon:
Guaraní ( Währung der Pekara, zweitgrößte im Gammaquadrant),
Jentaka Konsortium
Duorlos Prime (geteilte Heimat Welt der Duorlos Akar & Duorlos Beka )
Wörter: 1951
=/\= Gammaquant/ Pekara Außenposten Gmthora I/ Dock der Schiffswerf =/\=
Ich war nach der Mission mit der Föderation schon einige Tage an Bord des Außenpostens Gmthora I, nach meiner Rückkehr auf G-001 flog ich meinen Frachter sofort hier her um das gewaltige Vermögen das ich durch den Deal mit der Imperatorin und dem „Jentakar Konsortium“ verdient hatte gut zu investieren.
Es war zwar schwierig einen Termin so kurzfristig zu erhalten bzw. überhaupt die ganzen Weiblichen Offizierinnen und Technikerinnen an Bord dazu zu bringen das Sie überhaupt an meinem Frachter arbeiteten, dennoch wie überall im Universum zählte am Schluss einfach nur der Vorteil oder der Preis denn das Individuum draus zog. Da ich mehr Verdient hatte als ich jemals ausgeben konnte, bezahlte ich selbst den einfachen Technikerinnen des mittleren Kommandos noch den fünf fachen Sold.
Nach dem ich mir eine neue Garderrobe schneidern lies von einem der besten seines Faches an Bord der Gmthora I , einem Duorlos Akar namens Kubijok . Ging ich zur Chefin der Schiffswerft um mich über den Fortschritt der Modifikationen und Erneuerung meines Frachters zu informieren.
Da ich mich immer noch auf einer Imperialen Raumstation der Pekara befand wehte es nicht gerade sehr viel Zuneigung und Anerkennung für einen männlichen in der Frauen dominierten Welt der Pekara. Ich konnte mich nicht mal direkt mit der Chefin des Schiffswerftdock treffen, nein es musste unter vier Augen in einem abgelegenen Teil der Station sein.
„Brell da sind Sie ja , sie sind zu spät…typisch Männliche man kann sich einfach nicht auf euch verlassen“
„Ragrok ALkar, werte Pekal. Schön euch wieder zu sehen. Ich nehme an wir bleiben im Zeitplan mit dem Frachter ich sollte morgen abreisen zu meinem nächsten Auftrag auf der New Hope G-001. Waren Sie schon mal dort sehr zum Empfehlen, wunderschöner Ort so exotisch und abseits der gewohnten Normen dürfte Ihnen gefallen Alkar!“ säuselte ich.
„Für Sie Männchen immer noch PEKAL RAGROK ! Auch wenn Sie uns Bezahlen heißt das noch lange nicht das wir Ihren Status vergessen und sie sollten Ihren Platz auch nicht vergessen!“ fauchte Sie voller sexueller Lust. Ich wusste dass Sie mich wollte, auch wenn Sie es nicht zugab, weil ich so anders war wie jeder Männliche Pekara und ich mich nicht den Dogmen der Gesellschaft unterwarf.
„Nun denn lassen Sie uns zum Geschäftlichen kommen. Wir haben das Schiff komplett umgebaut und modifiziert. Der Frachtbereich wurde ums Doppelte vergrößert, Die Energiesystem mit einem sekundärsystem erweitert, die neusten Optronischen Displays und Steuerungen, das Captainsquartier wurde nach ihren Wünschen neu eingerichtet und erweitert. im Heckbereich wurde eine Notfallkapsel eingebaut. Der Antrieb wurde auf die neusten Stand der Technik gebracht und ist vergleichbar mit Pekarischen Kampfjägern von der Geschwindigkeit sie kommen auf 6,5 Standartwarp maximal für 12 Std. auf Warp 7 . Sie haben jetzt holographische Emitter im gesamten Schiff und Holo Kommunikationseinrichtungen. Kommen wir zu den Sonderwünschen der Defensiv und Offensivsystem, externen Hüllenpanzerungsplatten mit einer 4 Zentimeter Bor- TetraburniumMonotrilitiumschicht der neusten Generation die im Hecksystem auf 6 Zentimeter verdickt ist, 2 Pulsphaserkanonen der zweiten Generation, 1 Microtorpedolauncher mit 5 Pekarischen Tetrabor Photonentorpedos, automodulierendes, bioregeneratives Schildsystem. Alles in Allem sollte das Dominion selbst das Jentakar Konsortium Schwierigkeiten haben ihren Frachter aufzubringen zumindest haben Sie genügend Zeit jetzt sich aus vielen Affähren zu Ziehen. Jedoch bleibt es ein Frachter Brell wenngleich auch einen gut geschützten. Die Trägheit und Wendigkeit der Konstruktion muss ich ihnen nicht erklären wir können kein Kampfschiff aus einem Frachter machen.“ erklärte Sie mir.
„Das ist auch nicht nötig, ich gehe bewaffneten Konflikten aus dem Weg nur wenn es unausweichlich ist muss meine Ware geschützt sein und dieser Kunjarische Gumarttiger sollt einige Zähne und Klauen haben. Somit kann ich die vereinbarten 8.000 Guaraní frei machen morgen bei Übergabe ?“ hackte ich nach.
„Da gibt es ein kleines Problem aufgrund der aufwendigen Mehrarbeit an den Panzerung und Schildsystemen und ihr überdurschnittlichen luxuriösen Geschmack der Einrichtung des Captains Quartiers können wir den Preis nicht halten es wird jetzt 9500 Guaraní ausmachen !“
„1.500 Guaraní MEHR !!! PEKAL RAGROK sind sie verrückt das ist nicht vereinbart gewesen. Für Ihre Unkosten gewähre ich Ihnen maximal 8.500 Guaraní . Ich bezahle doch nicht so einen gewaltigen Aufpreis dafür kann ich mir ja schon ein ganzes Quartier hier an Bord kaufen!“ fauchte ich zurück. Sicherlich ich hatte Millionen Guaranís im schwelenden Krieg verdient was aber nicht hieß ich musste es mit offen Armen zur Frachtluke hinaus werfen.
„Brell, wir haben einige Vorschriften weit gebogen das wissen Sie das Imperiale Gesetz verbietet es eigentlich Frachter so zu bewaffnen und zu defensiveren vor allem wenn dieser noch einem Männchen gehört. Es kostete mich viele Gefallen und Versprechungen dies zu erlangen. Die andere Möglichkeit ist ich beschlagnahme den Frachter und verkauf ihn einer weiblichen Händlerin des Imperiums ! damit Sie sich besser fühlen Brell 8.000 Guaraní bezahlen Sie offiziell an die Station mit allen Steuern in die Imperiale Schatzkammer. Für meinen lohnenswerten Einsatz bekomme ich persönlich von Ihnen 500 Guaranís in einem Paket von Handeslaktien der Pekarischen Handeslgilde. Diese können Sie ja eben mal auf Ebene 5 erwerben und mir heute noch in mein privates Quartier vorbei bringen, dann besiegeln wir das Geschäft auch gleich“ meinte die zwei Kopf größere weibliche Pekara mit einem Schmunzeln in ihrem Gesicht das mir nicht gefiel.
„500 Guaranis in Handelsaktien, welches Depot haben Sie sich sicher auch schon überlegt!“ meinte ich geschlagen.
„ Mixkauf von Depot 2 und Depot 15“
„Einverstanden ALkar ich bin zur 8 Stunde in ihrem Quartier mit dem geforderten Preis. Geben Sie nun den Frachter frei ?“ drängte ich.
Sie ließ ihren Code über das Panel huschen und übergab mir die Papiere damit konnte ich morgen zurück zur G-001 fliegen dort erwartete mich das nächste Geschäft.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Zeitsprung nächster Morgen~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Noch niemals in meinem Leben fühlte ich mich so ausgenutzt und schlecht, ich hatte ja schon einige miese Aktionen abgezogen aber die letzte Nacht übertrumpfte alles, ALkar war für Pekarische Verhältnisse keine attraktive Frau ganz im Gegenteil dennoch musste ich da durch.
Es war schon schlimm wenn man sich vor sich selber ekelte aber mein Geschäftssinn lies mir ab und an keine Wahl meine Moralischen Vorstellungen zu biegen.
Nach dem ich mein Schiff ausgelöst hatte betrat ich es das erste Mal, ich bekam Gänsehaut beim Anblick, es roch ganz anders vor allem sah es anders aus keine fehlenden Deckplatten oder Abdeckungen, keine heraushängenden Kabeln und geflickten Beipässe . Alles war hell und mit den typischen Pekarischen Emblemen versehen, die Computerpanele die in der Wand eingelassen waren funktionierten, selbst die Luft der Umweltkontrollsystem roch besser.
Ich ging durch den langen Gang Richtung Cockpit. Als die schweren Schoten sich öffneten glaubte ich ein Traum hätte sich erfüllt. die Halbrunde Kommandozentrale sah grandios aus, überall leuchtete es und blinkte, akustische Signale signalisierten mir ob alles in Ordnung war. Der Stuhl des Captains war erhoben vor der Konsole des Piloten und einer Konsole für die Taktischen Systeme und die Frachtüberwachung. Es war etwas überdimensioniert für dies das ich meist allein unterwegs war aber man konnte ja auch alles vom Captains Chair mit seiner Konsole Steuern.
Auf dieser Konsole lag ein Pekarisches Rotesbraunes Techikerpadd. Ich nahm es auf und aktivierte es, es war eine Nachricht von Alkar. Ich wollte Sie eigentlich aus meinem Gedächtnis streichen aber somit war sofort die gesamte Nacht wieder präsent.
„Ein kleines Abschiedsgeschenk von mir für die letzte Nacht, ist im Preis inbegriffen!“ ein schaudern durchzog meinen Körper bei dem Gedanken aber offenbar hatte ich in der Nacht meine Pflicht erbracht.
Ein akustisches Signal aktivierte sich und ein summen war zu hören. Plötzlich waren die Plätze des Piloten und der Taktik besetzt mit einem Jemhadar und einem Kunjari in pekarischer Handesluniform“
„Wer sind Sie ?“ fragte ich instinktiv.
„Holographische Crew des Frachters Radypa. Akir & Gloin Einsatzbereit!“ meinte der Kunjari Holopilot.
„WOW, ich liebe es Reich zu sein!“ dachte ich bei mir und lächelte Süffisant.
„Nun gut, Bringen Sie die Maschinen online und setzen Sie kurs auf die Föderationsbasis G-001 „New Hope“ wir müssen uns noch ein neues Geschäft kaufen!“ meinte ich selbstzufrieden.
„Aye Captain Brell SIR ABRTRÜNNIGER EXIL PEKARA!“ blaffte das Hologramm.
Meine Augenbraue ging hoch und ich wusste wem ich diese Charakterzüge zu verdanken hatte.
„AYE CAPTAIN“ reicht völlig grummelte ich.
„Natürlich Abtrünniger Exil Pekara Brell, wir haben verstanden!“ antwortete das Jemhadar Hologramm.
„Signalisieren Sie unsere Empfehlung und verlassen das Werftdock!“ meinte ich .
Dies würde wohl noch einige Kämpfe geben mit den eigenwilligen Programmen dieses Schiffes.
Wir waren schon einige Stunden unterwegs und ich war schon genervt von den Netten kleinen Spitzen die jenne Pekarischen Weiblichen eingebaut hatten in die Programmierung der Hologramme. Es verging keine Stunde wo mich nicht einer von beiden erinnerte das ich im Exil lebte, ungeduldet war im Imperium und was für eine Schande es wäre als Mann so zu leben. Leider war es mir noch nicht möglich allein mit Befehlen diese Protokolle zu ändern.
„Captain Brell, sie in Schande Lebender Männlicher Pekara, es ereilt uns ein Ruf von der Sternenbasis „New Hope“ ein gewisser Montobar möchte Sie kontaktieren.
„ach der Makler aus dem Alphaquadranten. auf den Hauptschirm!“ befahl ich.
„Montobar , schön euch zu sehen. Seid Ihr schon an Bord der Starbase ?“ begann ich freundlichst das Gespräch.
„Ja, Seit gestern. Haben Sie sich mein Angebot überlegt? Wollen Sie die Geschäftslokalitäten auf der Hauptpromenade erwerben?“
„Es ist ein sehr verlockendes Angebot, Mister Montobar jedoch muss ich sagen die Klausel das die Mietbedingungen jederzeit von der Stationsführung geändert werden können find ich ein wenig schräg wie soll man da ein Geschäft planen wenn jederzeit die Sternenflotte die Vorgaben ändern kann ? Auch möchte ich nicht nur auf drei Jahre die Lokalität erwerben sondern gleich auf 10 Jahre ich würde dies auch im Voraus bezahlen und mir somit meinen Anspruch gesichert wissen!“ verhandelte ich.
„Sehr großzügig Mister Brell, dennoch die Klausel 34Alpha kann ich nicht ändern dieses sind Standartverträge der Föderation bzw. Sternenflotte. Bisher ist es aber in den seltensten Fällen vorgekommen das sich die Stationsführung in Geschäftsangelegenheiten der Mieter eingemischt hat solange diese sich im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben und des Verkaufs handeln. Und ich nehme nicht an das ein so ehrbarer Händler wie Sie wohl einer sind deswegen seine Lizenzen riskiert ?“
„Da haben Sie Recht Mister Montobar, wir haben dort vor die unterschiedlichsten Waren zu verkaufen von Antquitäten bis Lebensmittel aus dem Gammaquadranten alles natürlich innerhalb der Grenzen der Legalität der Föderation, keine Sorge wir wollen unseren Freunden der Sternenflotte nicht auf die Füsse treten, dennoch muss ich an diesem Punkt expandieren. Gut kann ich dann die Lokalitäten mit meinem Eintreffen beziehen ?“ hackte ich nach.
„Wenn Sie ihr Zeichen und den Fingerprint unter das soeben gesendete Formular setzten ist es für die nächsten 10 Jahre ihr Geschäft Mister Brell. 350 m2 auf zwei Ebenen mit eigenem reservierten Dockbereich und anschließenden Lager, das aber auch unter der Kontrolle der Stationssicherheit steht !“
„Sehr schön der Deal steht, ich werde in wenigen Stunden eintreffen und Beziehe dann die Lokalität Mister Montobar. Besten dank meine Empfehlung an ihre Vorgesetzten“
„Danke Mister Brell und gute Geschäfte an Bord der G-001. Montobar ende!“
Zufrieden lehnte ich mich zurück, jetzt war alles unter Dach und Fach für meine Handelsfirma, mittlerweile hatte ich genug Geld um mich auf dem legalen Wege an Geschäften zu beteiligen. Immerhin war der alte Weg auch unter Föderationskontrolle nicht so einfach.
Ich war gespannt was mich erwartete.
--TBC---
[[NRPG: natürlich wird der alte Halunke nicht ausschließlich Legale Geschäfte machen ^^]]
Brell Gthmork Blar – Pekarischer Händler– RPG40-Log03 SD
Moderatoren: Chakoty, Oberkommando
- Chakoty
- Leiter des Starfleet Information Centers
- Beiträge: 935
- Registriert: Di 11. Jan 2011, 03:15
- Wohnort: irgenwo in der Galaxie wo die USS. Stardust grad ist !

[Bewahrer der ÖSF]
ein Schreiber der
ÖSF
che-chako-gewara der ÖSF, Ex-Basekäferfresser , EX-CO der Stardust aus Leidenschaft !
Metatron der Gophi,
Admiral Chakoty erster seines Namens LdSIC und Protector of the Realm (Ty_Johnsonn)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten!
„Fragt nicht, was euer Flotte für euch tun kann, sondern fragt lieber, was Ihr für euer Flotte tun könnt.“