NH – Lt Jason A. Hawk – SCI – RPG 21 Log 05 – 14‘235.2270
Verfasst: Di 7. Mai 2013, 21:42
NH – Lt Jason A. Hawk – SCI – RPG 21 Log 05 – 14‘235.2270
Personen: Valeris A. Advena (erwähnt), Svetlana F. Kirilenkova
NPCs: Isabella + Jethro Shadows, Nancy
Wörter: 1‘209
Titel: ein schlechtes Frühstück…
=A= G-001 New Hope – Deck 601 – Quartier Advena/Hawk =A=
Isabella und Jethro waren ungewöhnlich unruhig an diesem Morgen. Sie wollten einfach nicht frühstücken und turnten herum. Ich konnte es mir gar nicht erklären. Normalerweise waren die beiden morgens sehr brav, setzten sich an den Familientisch und assen. Aber normalerweise war auch Val dabei. Konnte es tatsächlich sein, dass sich die Zwillinge nur wegen Val benahmen? War sie schon so wichtig in der Erziehung der beiden?
Die Antwort konnte eigentlich nur ja lauten. Denn an Nancy konnte es nicht liegen, dass die Zwillinge sonst ruhig waren. Sie war hier und versuchte mir vergeblich zu helfen, die Rasselbande unter Kontrolle zu bringen. Doch diese wollte offensichtlich nicht zur Ruhe kommen. Jethro hüpfte auf dem Sofa herum und fuchtelte dabei so wild mit dem Armen herum, dass ich ihn nicht zu fassen kriegte. Alles, was ich mir einfing, waren ein paar saftige Ohrfeigen. Der Kleine war bereits stark…
Isabella spielte in der Zwischenzeit mit einem Ball herum. Auch sie schaffte es, sich Nancys Zugriffen zu entziehen. Diesen Spielplatz bekam ich nur aus dem Augenwinkel mit, aber es sah so aus, als könnte sich die Nanny nicht entscheiden, hinter wem sie nachjagen sollte – dem Ball oder dem Mädchen. So entwischten ihr natürlich beide immer wieder.
Ich ertappte mich dabei, wie ich hoffte, Val würde das Quartier betreten und Isabella und Jethro würden mit einmal still stehen bleiben und sich benehmen. Doch das würde nicht passieren. Val sass zusammen mit weiteren Wartungstechnikern auf den Schiffen des Dominions fest, die an einer der Aussenschleusen angedockt waren. Deshalb war sie über Nacht nicht im Quartier gewesen und auch jetzt beim Frühstück nicht dabei. Ein Umstand, den sich die Zwillinge nicht gewohnt waren. Genauso wenig wie ich. Abgesehen davon, dass mir das Gejohle meiner eigenen Kinder und der allgemeine Spiele-Lärm im Quartier zu schaffen machte, hatte ich auch noch zu wenig geschlafen.
Ein lauter Pfiff durchdrang den Lärm, den Isabella und Jethro verursachten, und liess alle bei ihrer Tätigkeit innehalten. Kurz hoffte ich, dass Val nach Hause gekommen war. Aber als ich mich umdrehte, um das Wohnzimmer mit der Essnische zu überblicken, sah ich nur Nancy, die im Zentrum stand und gerade ihre beiden Zeigefinger aus dem Mund genommen hatte. Das musste dann wohl ihr Geheimtrick sein, wenn sie die Kontrolle über die beiden Rabauken verlor. Immerhin hatten sie Klingonenblut.
Wie auch immer: Es funktionierte. Isabella und Jethro benahmen sich von nun an – besser. Aber ich beklagte mich nicht. Ich war schon froh, dass die Zwillinge endlich am Esstisch sassen und frühstückten, auch wenn sie mehr mit dem Essen spielten. Besonders lustig fanden sie es, sich gegenseitig mit Marmelade zu bewerfen.
„Was ist nur los mit Euch?“, fragte ich mich laut. Obwohl ich eigentlich keine Antwort erwartete, antwortete Isabella und vor allem der Inhalt der Antwort überraschte mich:
„Wir wollen, dass Daddy lacht. Er ist seit gestern Abend so traurig.“
„Ach Schätzchen. Daddy geht es gut. Er sorgt sich nur um Val.“
„Wieso ist…“ Isabella zögerte. „… Mama nicht hier?“
Ich musste leer schlucken und wusste nicht mehr, was ich fühlte. Es war das erste Mal, dass eines meiner Kinder Val, als seine Mutter bezeichnete. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht, und doch war ich selbstverständlich glücklich über diese Entwicklung. Nur ein Punkt trübte diesen schönen Moment: Val konnte ihn nicht miterleben. Es wäre schön gewesen, wenn sie dabei gewesen wäre, wenn die Zwillinge sie zum ersten Mal „Mama“ nannten.
„Sie muss arbeiten, wie Daddy dies manchmal auch muss.“
„Aber Daddy ist sonst nicht traurig, wenn Mama arbeitet“, erwiderte Isabella trotzig. Sie konnte schon deutlich besser sprechen als Jethro. Dieser bevorzugte immer noch die Zeichensprache, obwohl er schon erste einfach Sätze sagen konnte. Doch seinem besorgten Gesichtsausdruck nach, hatte er die Situation ebenso gut erfasst wie Isabella.
„Nun ja, Daddy würde…“ Ich war versucht, ebenfalls Mama zu sagen, aber ich merkte, dass ich noch nicht so weit war und entschied mich für Val. Ich würde Mama verwenden, wenn sie dabei war. „…Val auch gerne wieder sehen. Aber manchmal lässt die Arbeit das nicht zu.“
Ich hatte den Kindern nicht gesagt, dass Val eine Gefangene auf einem fremden Schiff war. Es gab Dinge, die mussten die Zwillinge nicht wissen. Sie würden noch früh genug erfahren, wie oft sie an Bord dieser Station hätten sterben können und auch immer wieder sterben konnten. Ebenso würden sie früh genug lernen, dass sie auch damit leben mussten, dass jederzeit jemand anderer von der Sternenflotte an der Quartiertür stehen konnte, um schlechte Nachrichten zu überbringen.
Wie auf Kommando reagierte der Türsummer unseres Quartiers. Einen Moment sackte mein Herz in die Hose. Doch ich schalt mich innerlich, nicht immer das schlimmste zu befürchten. Es war nur ein dummer Zufall.
Kein dummer Zufall. Das Universum hatte eine merkwürdige Vorstellung von Ironie. Ich wusste sofort, was los war, als Nancy zur Seite trat und den Gast ins Quartier bat. Es konnte keinen anderen Grund geben, wieso sie in dieses Quartier kommen sollte...
Commander Kirilenkova machte ein ernstes Gesicht. Die hochgewachsene Frau wirkte durch die Kunsthaut und das Fehlen jeglicher Haare noch beängstigender und auch gruseliger, als sie es in diesem Moment wohl auch sonst gewesen wäre. Sie schien mir plötzlich dämonenhafte Züge zu haben, während ich vergeblich nach Halt suchte. Ich war aufgestanden, um unseren Gast willkommen zu heissen. Doch nun konnte ich nicht mehr stehen. Ich spürte, wie meine Knie nachgaben. Mit zitterenden Händen suchte ich nach der Lehne des Stuhles, von welchem ich gerade erst aufgestanden war. Irgendwie gelang es mir, mich in diesen Stuhl zurück zu zittern ohne mich gänzlich zu blamieren und hinzufallen. Jedenfalls sass ich plötzlich wieder in dem Stuhl und wusste nicht, wie ich das geschafft hatte…
„Daddy?!?“, fragten Isabella und Jethro verwirrt.
„N… Na…“
„Selbstverständlich“, verstand Nancy mein Gestotter. „Kommt Kinder. Wir gehen in euer Zimmer und bereiten euch für den Hort vor.“
Die Zwillinge weigerten sich zuerst, doch Nancy war kräftiger als sie wirkte. Mit einem festen Griff um deren Handgelenke zog sie die beiden bestimmt ins Kinderzimmer. Kirilenkova war die ganze Zeit auf der imaginären Grenze zwischen Wohnzimmer und Essnische stehen geblieben. Ihr Blick ruhte auf mir. Wir sahen uns an, bis wir hörten, wie sich die Tür zum Kinderzimmer geschlossen hatte.
„I…“ Ich schluckte leer und versuchte es nochmals. „Ist s… ist sie wirklich...?“
„Ich fürchte ja. Commander Advena hat an Bord des Jem’Hadar-Jägers bei einem tragischen Unfall ihr Leben verloren. Es tut mir leid, Lieutenant.“
„Danke. Das war also die offizielle Version. Kommen wir zur inoffiziellen“, sagte ich plötzlich mit deutlich kräftiger Stimme. „Die Jem’Hadar haben sie getötet!“
„Ich verstehe Ihre Wut über den Verlust eines geliebten Menschen, Lieutenant, aber Ihr Schmerz ist kein Grund für Anschuldigungen. Es war ein Unfall!“ Sie liess ihre Worte kurz wirken, bevor sie mit sanfterer Stimme fortfuhr. „Ich stelle Sie vorläufig vom Dienst frei! Nehmen Sie sich so viel Zeit, wie Sie benötigen.“
Damit verliess Kirilenkova Va... nein, es war nicht mehr unser Quartier. Es war jetzt nur noch mein Quartier. Jedenfalls war die Commander gegangen. Endlich. Ich brach zusammen. Fiel vom Stuhl und blieb weinend auf dem Boden liegen. Die Stärke war wieder verflogen. Kein Gedanke mehr an Rache. Nur noch Leere. Ein Galaxie-grosses schwarzes Loch. Weinen. Schluchzen. Verkrümmen. Schreien. Faustschläge auf den Boden. Leere.
Personen: Valeris A. Advena (erwähnt), Svetlana F. Kirilenkova
NPCs: Isabella + Jethro Shadows, Nancy
Wörter: 1‘209
Titel: ein schlechtes Frühstück…
=A= G-001 New Hope – Deck 601 – Quartier Advena/Hawk =A=
Isabella und Jethro waren ungewöhnlich unruhig an diesem Morgen. Sie wollten einfach nicht frühstücken und turnten herum. Ich konnte es mir gar nicht erklären. Normalerweise waren die beiden morgens sehr brav, setzten sich an den Familientisch und assen. Aber normalerweise war auch Val dabei. Konnte es tatsächlich sein, dass sich die Zwillinge nur wegen Val benahmen? War sie schon so wichtig in der Erziehung der beiden?
Die Antwort konnte eigentlich nur ja lauten. Denn an Nancy konnte es nicht liegen, dass die Zwillinge sonst ruhig waren. Sie war hier und versuchte mir vergeblich zu helfen, die Rasselbande unter Kontrolle zu bringen. Doch diese wollte offensichtlich nicht zur Ruhe kommen. Jethro hüpfte auf dem Sofa herum und fuchtelte dabei so wild mit dem Armen herum, dass ich ihn nicht zu fassen kriegte. Alles, was ich mir einfing, waren ein paar saftige Ohrfeigen. Der Kleine war bereits stark…
Isabella spielte in der Zwischenzeit mit einem Ball herum. Auch sie schaffte es, sich Nancys Zugriffen zu entziehen. Diesen Spielplatz bekam ich nur aus dem Augenwinkel mit, aber es sah so aus, als könnte sich die Nanny nicht entscheiden, hinter wem sie nachjagen sollte – dem Ball oder dem Mädchen. So entwischten ihr natürlich beide immer wieder.
Ich ertappte mich dabei, wie ich hoffte, Val würde das Quartier betreten und Isabella und Jethro würden mit einmal still stehen bleiben und sich benehmen. Doch das würde nicht passieren. Val sass zusammen mit weiteren Wartungstechnikern auf den Schiffen des Dominions fest, die an einer der Aussenschleusen angedockt waren. Deshalb war sie über Nacht nicht im Quartier gewesen und auch jetzt beim Frühstück nicht dabei. Ein Umstand, den sich die Zwillinge nicht gewohnt waren. Genauso wenig wie ich. Abgesehen davon, dass mir das Gejohle meiner eigenen Kinder und der allgemeine Spiele-Lärm im Quartier zu schaffen machte, hatte ich auch noch zu wenig geschlafen.
Ein lauter Pfiff durchdrang den Lärm, den Isabella und Jethro verursachten, und liess alle bei ihrer Tätigkeit innehalten. Kurz hoffte ich, dass Val nach Hause gekommen war. Aber als ich mich umdrehte, um das Wohnzimmer mit der Essnische zu überblicken, sah ich nur Nancy, die im Zentrum stand und gerade ihre beiden Zeigefinger aus dem Mund genommen hatte. Das musste dann wohl ihr Geheimtrick sein, wenn sie die Kontrolle über die beiden Rabauken verlor. Immerhin hatten sie Klingonenblut.
Wie auch immer: Es funktionierte. Isabella und Jethro benahmen sich von nun an – besser. Aber ich beklagte mich nicht. Ich war schon froh, dass die Zwillinge endlich am Esstisch sassen und frühstückten, auch wenn sie mehr mit dem Essen spielten. Besonders lustig fanden sie es, sich gegenseitig mit Marmelade zu bewerfen.
„Was ist nur los mit Euch?“, fragte ich mich laut. Obwohl ich eigentlich keine Antwort erwartete, antwortete Isabella und vor allem der Inhalt der Antwort überraschte mich:
„Wir wollen, dass Daddy lacht. Er ist seit gestern Abend so traurig.“
„Ach Schätzchen. Daddy geht es gut. Er sorgt sich nur um Val.“
„Wieso ist…“ Isabella zögerte. „… Mama nicht hier?“
Ich musste leer schlucken und wusste nicht mehr, was ich fühlte. Es war das erste Mal, dass eines meiner Kinder Val, als seine Mutter bezeichnete. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht, und doch war ich selbstverständlich glücklich über diese Entwicklung. Nur ein Punkt trübte diesen schönen Moment: Val konnte ihn nicht miterleben. Es wäre schön gewesen, wenn sie dabei gewesen wäre, wenn die Zwillinge sie zum ersten Mal „Mama“ nannten.
„Sie muss arbeiten, wie Daddy dies manchmal auch muss.“
„Aber Daddy ist sonst nicht traurig, wenn Mama arbeitet“, erwiderte Isabella trotzig. Sie konnte schon deutlich besser sprechen als Jethro. Dieser bevorzugte immer noch die Zeichensprache, obwohl er schon erste einfach Sätze sagen konnte. Doch seinem besorgten Gesichtsausdruck nach, hatte er die Situation ebenso gut erfasst wie Isabella.
„Nun ja, Daddy würde…“ Ich war versucht, ebenfalls Mama zu sagen, aber ich merkte, dass ich noch nicht so weit war und entschied mich für Val. Ich würde Mama verwenden, wenn sie dabei war. „…Val auch gerne wieder sehen. Aber manchmal lässt die Arbeit das nicht zu.“
Ich hatte den Kindern nicht gesagt, dass Val eine Gefangene auf einem fremden Schiff war. Es gab Dinge, die mussten die Zwillinge nicht wissen. Sie würden noch früh genug erfahren, wie oft sie an Bord dieser Station hätten sterben können und auch immer wieder sterben konnten. Ebenso würden sie früh genug lernen, dass sie auch damit leben mussten, dass jederzeit jemand anderer von der Sternenflotte an der Quartiertür stehen konnte, um schlechte Nachrichten zu überbringen.
Wie auf Kommando reagierte der Türsummer unseres Quartiers. Einen Moment sackte mein Herz in die Hose. Doch ich schalt mich innerlich, nicht immer das schlimmste zu befürchten. Es war nur ein dummer Zufall.
Kein dummer Zufall. Das Universum hatte eine merkwürdige Vorstellung von Ironie. Ich wusste sofort, was los war, als Nancy zur Seite trat und den Gast ins Quartier bat. Es konnte keinen anderen Grund geben, wieso sie in dieses Quartier kommen sollte...
Commander Kirilenkova machte ein ernstes Gesicht. Die hochgewachsene Frau wirkte durch die Kunsthaut und das Fehlen jeglicher Haare noch beängstigender und auch gruseliger, als sie es in diesem Moment wohl auch sonst gewesen wäre. Sie schien mir plötzlich dämonenhafte Züge zu haben, während ich vergeblich nach Halt suchte. Ich war aufgestanden, um unseren Gast willkommen zu heissen. Doch nun konnte ich nicht mehr stehen. Ich spürte, wie meine Knie nachgaben. Mit zitterenden Händen suchte ich nach der Lehne des Stuhles, von welchem ich gerade erst aufgestanden war. Irgendwie gelang es mir, mich in diesen Stuhl zurück zu zittern ohne mich gänzlich zu blamieren und hinzufallen. Jedenfalls sass ich plötzlich wieder in dem Stuhl und wusste nicht, wie ich das geschafft hatte…
„Daddy?!?“, fragten Isabella und Jethro verwirrt.
„N… Na…“
„Selbstverständlich“, verstand Nancy mein Gestotter. „Kommt Kinder. Wir gehen in euer Zimmer und bereiten euch für den Hort vor.“
Die Zwillinge weigerten sich zuerst, doch Nancy war kräftiger als sie wirkte. Mit einem festen Griff um deren Handgelenke zog sie die beiden bestimmt ins Kinderzimmer. Kirilenkova war die ganze Zeit auf der imaginären Grenze zwischen Wohnzimmer und Essnische stehen geblieben. Ihr Blick ruhte auf mir. Wir sahen uns an, bis wir hörten, wie sich die Tür zum Kinderzimmer geschlossen hatte.
„I…“ Ich schluckte leer und versuchte es nochmals. „Ist s… ist sie wirklich...?“
„Ich fürchte ja. Commander Advena hat an Bord des Jem’Hadar-Jägers bei einem tragischen Unfall ihr Leben verloren. Es tut mir leid, Lieutenant.“
„Danke. Das war also die offizielle Version. Kommen wir zur inoffiziellen“, sagte ich plötzlich mit deutlich kräftiger Stimme. „Die Jem’Hadar haben sie getötet!“
„Ich verstehe Ihre Wut über den Verlust eines geliebten Menschen, Lieutenant, aber Ihr Schmerz ist kein Grund für Anschuldigungen. Es war ein Unfall!“ Sie liess ihre Worte kurz wirken, bevor sie mit sanfterer Stimme fortfuhr. „Ich stelle Sie vorläufig vom Dienst frei! Nehmen Sie sich so viel Zeit, wie Sie benötigen.“
Damit verliess Kirilenkova Va... nein, es war nicht mehr unser Quartier. Es war jetzt nur noch mein Quartier. Jedenfalls war die Commander gegangen. Endlich. Ich brach zusammen. Fiel vom Stuhl und blieb weinend auf dem Boden liegen. Die Stärke war wieder verflogen. Kein Gedanke mehr an Rache. Nur noch Leere. Ein Galaxie-grosses schwarzes Loch. Weinen. Schluchzen. Verkrümmen. Schreien. Faustschläge auf den Boden. Leere.