NH– Kristoffson – med – Ulog2 – 14270.1241
Verfasst: Di 11. Jun 2013, 11:25
Personen:
Advent (NPC), Ty, Onkel Herb (NPC) Kirilenkova, Typ mit Katze auf der Schulter (erwähnt)
Wörter:758
= = = -/\- = = = Quartier der Kristoffson Sisters = = =-/\- = = =
„..Ich meine, stell dir das doch vor!!!!“ Aufgeregt hüpfte ich in Advents Quartier hin und her, fuchtelte mit den Armen und warf einen Blick zu meiner Schwester, die ihre eine Vase schützend in den Armen hielt. „Lieber nicht“ örgelte sie missmutig und warf mir einen scheelen Blick zu. „Ich als Cmo, Obermufti..Mackerin vorm Herrn, ich könnte Ty befehlen... befehlen..“ Mit starrem Blick blieb ich stehen und verfiel in Tagträume. Was ich Ty nicht alles befehlen konnte. Aufräumen, auffüllen, Nackt putzen...Spontan überfiel mich eine Gänsehaut und ich blinzelte hastig. Weg mit den Bildern aus meinem Kopf. „Ich will gar nicht wissen, was du dir vorgestellt hast aber es ist ok wenn du mich ignorierst, ich werde gerne ignoriert. Ist ja nicht so, das ich deine Schwester bin und Aufmerksamkeit brauche, nein nein, ergehe du dich mal in Cmo Tagträumen und lass deine Schwester ruhig...“ Weiter kam sie nicht, schwungvoll warf ich mich auf sie. Drückte sie an meine Brust und knuffelte sie ordentlich durch. Das hasste sie und das wusste ich. Und sie wusste, das ich es wusste.
„Ist ja doch ganz praktisch wenn man´,“ nuschelte sie in meinem Dekolette, ich ließ sie frei und warf ihr einen warnenden Blick zu. „Wenn du auch nur einmal einen Ton a la hochschlafen von dir gibst, zeige ich JEDEM hier auf der Base das Padd wo man dich mit Zahnspange, lila Unterbüx mit grünem Einhorn drauf und rosa Kuschelteddy sieht.“ Jetzt wurde sie blass. „Das hast du nicht aufgehoben,“ flüsterte sie und starrte mich mit grossen Augen an. „Oh doch, ich wusste doch das ich es irgendwann mal gegen dich verwenden könnte. Ausserdem würde ich es gemein, hinterhältig und traurig finden, wenn du sowas von mir denken würdest.“ Jetzt verzog sich ihr Gesicht kurz ins zerknirschte ehe sie neben sich klopfte und ich mich neben sie kuschelte.
„Du und sie..“ fing sie an und ich wartete. Und wartete... Und wartete. „Glücklich?“ Oh man, wir hatten solch sinnvolle Gespräche, es war immer wieder ein seelisches Fußbad. „Ja.“ „Gut, ich habe einen Anschlag auf dich vor.“ Jetzt war es an mir, misstrauisch zu schauen. Advent sah mich an und sprach in dem behutsamen Tonfall einer Person, die sich bemüht, ruhig zu bleiben, obwohl ein Wahnsinniger mit einem Hackbeil durch die Tür stürmt.
„Onkel Herb kommt zu Besuch.“ JETZT hatte ich wirklich eine Gänsehaut. Onkel Herb. Der Mann litt an so vielen nervösen Ticks, dass sie Schlange stehen mußten. „Wie lange?“ Grundinfos. „Nicht lange, er ist auf der Durchreise, er will Tante Mariele besuchen.“ ich schloss kurz die Augen und beschwor mir das Bild meiner Tante herauf. Das Gesicht sah aus wie ein Apfel, der zu lange im Korb gelegen hatte. Der Ausdruck darin deutete auf unheilbare Gutmütigkeit hin. „Oh!Mein!Gott!!“ hauchte ich dann und setzte innerlich noch tausend Ausrufezeichen hinter jedes einzelne Wort. „Er ist nur ein paar Stunden hier, dann setzt er sich wieder in ein Shuttle und haut ab, ehrlich!“ Sie klang ungefähr genauso entsetzt wie ich mich fühlte.
= = = -/\- = = = Casino = = = -/\- = = =
„Und wennn.. wenn.. wenn du dasch dann noch in eine Form rein tust dann..“ Advent starrte einen Augenblick ins leere und ich warf in der Zwischenzeit einen tiefen Blick in mein Glas. NACHDEM ich Ananasblätter, Winkeaffen und Melonenstückchen beiseite geräumt hatte.Heute war mir nach cocktails in bunt schillernd, Zuckerrand und so vielen Ingredienzien, das man ein Buch davon hätte schreiben können. Süss, klebrig, es roch nach fröhlichem Hirntot.
„Ha!“ machte ich völlig sinnbefreit aber mir fiel gerade nichts anderes ein. In dem Zustand war ich aber schon eine Weile und wenn ich ehrlich war, gerade fühlte ich mich doch sehr wohl damit. Neben mir saß Ty und schwankte bedenklich. DA hinten zischte die Tür und rein kam.. Wer war denn das`? Achso, der Typ mit der Katze auf der Schulter. Das ganze Gerümpel tummelte sich heute hier. „Hahahahahaha,“ machte Advent neben mir und ich nickte zustimmend. Wassislos?“ Ty tauchte neben mir kurz auf, blickte sich verwirrt um und ließ dann wieder den Kopf auf die Unterarme fallen. Memmen, die konnte doch einfach nichts ab.
Noch ehe ich antworten konnte, fühlte ich eine Hand die leicht an meiner Wirbelsäule entlang krabbelte. Juhu, der Abend war gerettet.
Advent (NPC), Ty, Onkel Herb (NPC) Kirilenkova, Typ mit Katze auf der Schulter (erwähnt)
Wörter:758
= = = -/\- = = = Quartier der Kristoffson Sisters = = =-/\- = = =
„..Ich meine, stell dir das doch vor!!!!“ Aufgeregt hüpfte ich in Advents Quartier hin und her, fuchtelte mit den Armen und warf einen Blick zu meiner Schwester, die ihre eine Vase schützend in den Armen hielt. „Lieber nicht“ örgelte sie missmutig und warf mir einen scheelen Blick zu. „Ich als Cmo, Obermufti..Mackerin vorm Herrn, ich könnte Ty befehlen... befehlen..“ Mit starrem Blick blieb ich stehen und verfiel in Tagträume. Was ich Ty nicht alles befehlen konnte. Aufräumen, auffüllen, Nackt putzen...Spontan überfiel mich eine Gänsehaut und ich blinzelte hastig. Weg mit den Bildern aus meinem Kopf. „Ich will gar nicht wissen, was du dir vorgestellt hast aber es ist ok wenn du mich ignorierst, ich werde gerne ignoriert. Ist ja nicht so, das ich deine Schwester bin und Aufmerksamkeit brauche, nein nein, ergehe du dich mal in Cmo Tagträumen und lass deine Schwester ruhig...“ Weiter kam sie nicht, schwungvoll warf ich mich auf sie. Drückte sie an meine Brust und knuffelte sie ordentlich durch. Das hasste sie und das wusste ich. Und sie wusste, das ich es wusste.
„Ist ja doch ganz praktisch wenn man´,“ nuschelte sie in meinem Dekolette, ich ließ sie frei und warf ihr einen warnenden Blick zu. „Wenn du auch nur einmal einen Ton a la hochschlafen von dir gibst, zeige ich JEDEM hier auf der Base das Padd wo man dich mit Zahnspange, lila Unterbüx mit grünem Einhorn drauf und rosa Kuschelteddy sieht.“ Jetzt wurde sie blass. „Das hast du nicht aufgehoben,“ flüsterte sie und starrte mich mit grossen Augen an. „Oh doch, ich wusste doch das ich es irgendwann mal gegen dich verwenden könnte. Ausserdem würde ich es gemein, hinterhältig und traurig finden, wenn du sowas von mir denken würdest.“ Jetzt verzog sich ihr Gesicht kurz ins zerknirschte ehe sie neben sich klopfte und ich mich neben sie kuschelte.
„Du und sie..“ fing sie an und ich wartete. Und wartete... Und wartete. „Glücklich?“ Oh man, wir hatten solch sinnvolle Gespräche, es war immer wieder ein seelisches Fußbad. „Ja.“ „Gut, ich habe einen Anschlag auf dich vor.“ Jetzt war es an mir, misstrauisch zu schauen. Advent sah mich an und sprach in dem behutsamen Tonfall einer Person, die sich bemüht, ruhig zu bleiben, obwohl ein Wahnsinniger mit einem Hackbeil durch die Tür stürmt.
„Onkel Herb kommt zu Besuch.“ JETZT hatte ich wirklich eine Gänsehaut. Onkel Herb. Der Mann litt an so vielen nervösen Ticks, dass sie Schlange stehen mußten. „Wie lange?“ Grundinfos. „Nicht lange, er ist auf der Durchreise, er will Tante Mariele besuchen.“ ich schloss kurz die Augen und beschwor mir das Bild meiner Tante herauf. Das Gesicht sah aus wie ein Apfel, der zu lange im Korb gelegen hatte. Der Ausdruck darin deutete auf unheilbare Gutmütigkeit hin. „Oh!Mein!Gott!!“ hauchte ich dann und setzte innerlich noch tausend Ausrufezeichen hinter jedes einzelne Wort. „Er ist nur ein paar Stunden hier, dann setzt er sich wieder in ein Shuttle und haut ab, ehrlich!“ Sie klang ungefähr genauso entsetzt wie ich mich fühlte.
= = = -/\- = = = Casino = = = -/\- = = =
„Und wennn.. wenn.. wenn du dasch dann noch in eine Form rein tust dann..“ Advent starrte einen Augenblick ins leere und ich warf in der Zwischenzeit einen tiefen Blick in mein Glas. NACHDEM ich Ananasblätter, Winkeaffen und Melonenstückchen beiseite geräumt hatte.Heute war mir nach cocktails in bunt schillernd, Zuckerrand und so vielen Ingredienzien, das man ein Buch davon hätte schreiben können. Süss, klebrig, es roch nach fröhlichem Hirntot.
„Ha!“ machte ich völlig sinnbefreit aber mir fiel gerade nichts anderes ein. In dem Zustand war ich aber schon eine Weile und wenn ich ehrlich war, gerade fühlte ich mich doch sehr wohl damit. Neben mir saß Ty und schwankte bedenklich. DA hinten zischte die Tür und rein kam.. Wer war denn das`? Achso, der Typ mit der Katze auf der Schulter. Das ganze Gerümpel tummelte sich heute hier. „Hahahahahaha,“ machte Advent neben mir und ich nickte zustimmend. Wassislos?“ Ty tauchte neben mir kurz auf, blickte sich verwirrt um und ließ dann wieder den Kopf auf die Unterarme fallen. Memmen, die konnte doch einfach nichts ab.
Noch ehe ich antworten konnte, fühlte ich eine Hand die leicht an meiner Wirbelsäule entlang krabbelte. Juhu, der Abend war gerettet.