NH – Cmdr S. Kirilenkova – DXO – RPG 12 Log 01 – 14’305.2000
Verfasst: Di 16. Jul 2013, 19:10
NH – Cmdr Svetlana F. Kirilenkova – DXO – RPG 12 Log 01 – 14’305.2000
Personen: Jason A. Hawk, Valeris A. Advena
NPCs: Akiel ch‘Thane
Wörter: 1‘137
Titel: Neuigkeiten
=A= G-001 New Hope – Deck 300 – Sternenflottenakademie =A=
Die Tür blieb verschlossen. Ich war gerade noch ausserhalb des Türöffnungssensors stehen geblieben. Seit meinem Abschied von der Sternenflottenakademie in San Francisco als Dozentin hatte ich keine offizielle Niederlassung der Akademie mehr aufgesucht. Meine Weiterbildungen zum Ersten Offizier hatte ich in normalen Gruppenräumen an Bord von Schiffen oder der Resolution besucht. Wieso mich das gerade jetzt so beschäftigte, verstand ich allerdings nicht wirklich, schliesslich musste ich keinen Kurs besuchen oder als Dozentin einspringen, sondern musste etwas mit einem Kursbesucher besprechen.
Ich strich mir durch die kurzen Borstenhaare. Es war ein grässliches Gefühl, aber die Perücke hatte ich inzwischen abgelegt. Ich hatte keine richtige Glatze mehr und ich bildete mir ein, dass die Haare besser wachsen konnten, wenn sie nicht von der Perücke eingeengt wurden. Abgesehen davon war mir die Perücke schon ein paar Mal verrutscht, wenn ich es gerade nicht brauchen konnte, beispielsweise als wir uns vor etwa einem Monat aus der Anziehungskraft dieser Partikelfontäne befreit hatten, und das fand ich peinlicher, als jetzt mit kurzen Haaren herumzulaufen.
Aber auch meine Frisur war nicht der Grund, wieso ich zögerte. Ich wusste noch nicht, wie ich das Thema ansprechen sollte. Es war zwar schon eine Weile her seit es passiert war, aber ich war mir sicher, dass es noch nicht überwunden war. Das ging nicht von heute auf morgen. Das brauchte seine Zeit und ich wusste nicht, ob schon genug Zeit vergangen war. Was machte ich mir hier eigentlich für Gedanken? Es war doch eigentlich eine gute Neuigkeit. So schritt ich entschlossen durch die Tür und betrat die Akademieräumlichkeiten der New Hope.
Ich setzte mich hinten in den Fortgeschrittenenkurs für Offiziersverhalten und hoffte, dass niemand meinen knurrenden Magen gehört hatte. Ich hatte Hunger und freute mich schon auf das Mittagessen mit Harley nach diesem Termin. Selbstverständlich auf der Hauptpromenade.
In der vordersten Reihe sass Ensign Hawk. ch’Thane hatte ihn in diese Reihe zwangsversetzt, nachdem er am ersten Kurstag, noch beim Grundkurs, in der hintersten Reihe gesessen und dem Unterricht nicht gefolgt war. Dummerweise hatte der Commodore sich entschieden, Hawks erstem Kurs einen Besuch abzustatten…
Nun war es ich, aber da ich mich hinten hereingeschlichen hatte, hatte er mich nicht bemerkt. Aber ich war auch nicht zur Kontrolle hier. Der Kurs war schon beinahe beendet. Es war die letzte Lektion vor der Abschlussprüfung. Damit hätte Hawk einen ersten Teil seiner Strafe hinter sich. Den Arrest hatte er noch nicht begonnen, weil der Arzt seiner Verlobten es weiterhin nicht zu gelassen hatte. Sehr zum Missfallen von ch’Thane.
„Mister Hawk, auf ein Wort!“, passte ich den Wissenschaftler ab, als der Kurs beendet war.
„Ja, Ma’am?“, fragte er. Doch ich wartete, bis alle Kadetten und der Dozent den Lesesaal verlassen hatten und ich den Saal verriegelt hatte, damit wir nicht gestört wurden.
„Es geht um Ihren Vater, Ensign“, begann ich und erntete einen verwirrten Blick, gepaart mit Schmerz in den Augen. Ich entschied mich deshalb gleich zur Sache zu kommen: „Das Flottenkommando will ihn für seinen langjährigen Dienst in der Sternenflotte ehren.“
„Sie ehren meinen Vater?“
„Korrekt. Das Flottenkommando benennt das neue Stationsschiff von Deep Space Five nach ihrem Vater. Es wird ein Schiff der Defiant-Klasse.“
Hawk bekam weiche Knie und begann langsam einzuknicken. Ich packte ihn an den Armen und führte ihn zu seinem Stuhl, damit er sich hinsetzen konnte. Sein Gesichtsausdruck war ein absolutes Chaos, aber dennoch dominierte immer noch der Schmerz durch den Verlust. Es war sicher auch Freude über diese Ehre für seinen Vater vorhanden, aber es schien ihn doch mehrheitlich zu schmerzen. Ich konnte es ihm nicht nachfühlen, da meine Eltern immer noch lebten. Hawk drückte die Augen zu und eine Träne kullerte über seine Wangen. Nach einigen weiteren Tränen konnte er leicht schluchzend doch noch ein paar Worte sagen.
„Das würde ihn sicher freuen. Danke, Ma’am.“
„Da wäre noch etwas. Die Sternenflotte hätte Sie und Ihre Familie gerne bei der Taufzeremonie auf Deep Space Five dabei. Admiral Rook hofft auch, dass Sie eine kleine Rede halten würden. Commodore ch’Thane hat bereits sein Einverständnis gegeben, dass Sie die Station hierfür verlassen dürfen.“
„Wir nehmen gerne Teil. Das mit der Rede würde ich mir gerne noch etwas überlegen.“
„Selbstverständlich.“ Ich reichte Hawk ein PADD. „Hier finden Sie alle nötigen Informationen und die Kontaktdaten von Admiral Rook.“
=A= G-001 New Hope – Deck 12 – Büro des kommandierenden Offiziers Commodore ch’Thane – nach dem Mittagessen =A=
Der Kljúkwa-Saft schmeckte nicht so gut wie sonst. Das schien schon die ganze Woche so zu sein. Ob jemand die Zusammensetzung geändert hatte? Davon liess ich mir allerdings nichts anmerken, als ich nun vor ch’Thane sass, der mich zu mir gerufen hatte. Stattdessen stellte ich ihm eine Frage.
„Sie ziehen mich Commander Advena vor? Sie scheint schon länger zu warten.“
„Ich brauche Sie beide, aber vorher wollte ich noch etwas mit Ihnen besprechen, Commander!“ Der Andorianer machte eine vielsagende Pause. „Die Probezeit ist abgelaufen.“
„Ich weiss“, antwortete ich und versuchte damit eigentlich nur Zeit zu gewinnen. Dabei hatte ich schon mehr Bedenkzeit bekommen, als ich hätte erwarten dürfen.
„Wir haben keine Zeit für Spielchen, Commander. Übernehmen Sie den Posten des Ersten Offiziers an Bord jetzt vollamtlich oder nicht?“
„Ja, Sir!“, antwortete ich instinktiv. Es war ein Bauchentscheid. Aber wahrscheinlich der richtige. Ich wusste es schon länger. Auch Harley hatte mir immer wieder eingetrichtert, diese Möglichkeit nicht auszuschlagen. Ich hatte es also eigentlich schon lange entschieden und nur noch den letzten Ruck gebraucht.
Während ich noch meine Gedanken ordnete, rief ch’Thane bereits die Chefingenieurin herein und bis ich das wiederrum realisiert hatte, sass sie auch bereits neben mir vor dem Schreibtisch des Kommandanten.
„Was sagen Sie zu den neuen Technologien?“
„Ich bleibe skeptisch, Sir. Implantate um verlorenes Augenlicht oder Hörvermögen zu ersetzen mag ja in Ordnung gehen, aber die Crew mit der Station zu verbinden und sei es nur lokal beschränkt und aufgabenspezifisch, finde ich sehr gefährlich.“
Ich erinnerte mich an die neue Technologie, welche während unserer Rettungsaktion der Tycho Brahe vor einem Monat eingebaut worden war. Kybernetische Upgrades für die Station. Auf der Prophecy noch nicht, da Advena, aus meiner Sicht eine gesunde, Skepsis gegenüber der Kybernetik an den Tag legte.
„Das Daystrom Institut und Admiral Cromwell haben die Technologie getestet. Unter anderem ja eben auch an Bord der New Hope. Doktor Parrish war vor einem Monat eine Woche lang hier. Bei diesen Test ist es zu keinen Problemen gekommen und jegliche Gefahr für die User konnte ausgeschlossen werden.“
„Heisst das, die Sternenflotten will diese Technologie bei uns fix installieren und in die Praxis übergeben?“, fragte ich, um herauszufinden, ob ich mit meiner Ahnung recht hatte.
„Korrekt. Doktor Parrish kommt zurück um die Technologie definitiv zu installieren und unterstützt uns bei der Einweisung der Besatzung. Ich erwartet, dass Sie, Commander Advena, mit ihm zusammenarbeiten und ihn dabei voll und ganz unterstützen! Er kommt in ca. vierzig Minuten an.“
[NRPG: Damit wäre unsere neue Mission gestartet. Ich wünsche Euch schon jetzt viel Spass.
Für die verschiedenen Abteilungen gibt es noch nicht sonderlich viel zu tun. Ihr könnt eurer Phantasie freien Lauf lassen und kybernetisch Technologie erfinden, die euch bei eurer Arbeit unterstützen könnte und damit herumexperimentieren. Für die TEC gilt natürlich, den Einbau nochmals überprüfen, die anderen instruieren und bei Problemen zu helfen. Gegen das Wochenende oder zur neuen Woche hin, gibt es dann einen neuen Besucher…]
Personen: Jason A. Hawk, Valeris A. Advena
NPCs: Akiel ch‘Thane
Wörter: 1‘137
Titel: Neuigkeiten
=A= G-001 New Hope – Deck 300 – Sternenflottenakademie =A=
Die Tür blieb verschlossen. Ich war gerade noch ausserhalb des Türöffnungssensors stehen geblieben. Seit meinem Abschied von der Sternenflottenakademie in San Francisco als Dozentin hatte ich keine offizielle Niederlassung der Akademie mehr aufgesucht. Meine Weiterbildungen zum Ersten Offizier hatte ich in normalen Gruppenräumen an Bord von Schiffen oder der Resolution besucht. Wieso mich das gerade jetzt so beschäftigte, verstand ich allerdings nicht wirklich, schliesslich musste ich keinen Kurs besuchen oder als Dozentin einspringen, sondern musste etwas mit einem Kursbesucher besprechen.
Ich strich mir durch die kurzen Borstenhaare. Es war ein grässliches Gefühl, aber die Perücke hatte ich inzwischen abgelegt. Ich hatte keine richtige Glatze mehr und ich bildete mir ein, dass die Haare besser wachsen konnten, wenn sie nicht von der Perücke eingeengt wurden. Abgesehen davon war mir die Perücke schon ein paar Mal verrutscht, wenn ich es gerade nicht brauchen konnte, beispielsweise als wir uns vor etwa einem Monat aus der Anziehungskraft dieser Partikelfontäne befreit hatten, und das fand ich peinlicher, als jetzt mit kurzen Haaren herumzulaufen.
Aber auch meine Frisur war nicht der Grund, wieso ich zögerte. Ich wusste noch nicht, wie ich das Thema ansprechen sollte. Es war zwar schon eine Weile her seit es passiert war, aber ich war mir sicher, dass es noch nicht überwunden war. Das ging nicht von heute auf morgen. Das brauchte seine Zeit und ich wusste nicht, ob schon genug Zeit vergangen war. Was machte ich mir hier eigentlich für Gedanken? Es war doch eigentlich eine gute Neuigkeit. So schritt ich entschlossen durch die Tür und betrat die Akademieräumlichkeiten der New Hope.
Ich setzte mich hinten in den Fortgeschrittenenkurs für Offiziersverhalten und hoffte, dass niemand meinen knurrenden Magen gehört hatte. Ich hatte Hunger und freute mich schon auf das Mittagessen mit Harley nach diesem Termin. Selbstverständlich auf der Hauptpromenade.
In der vordersten Reihe sass Ensign Hawk. ch’Thane hatte ihn in diese Reihe zwangsversetzt, nachdem er am ersten Kurstag, noch beim Grundkurs, in der hintersten Reihe gesessen und dem Unterricht nicht gefolgt war. Dummerweise hatte der Commodore sich entschieden, Hawks erstem Kurs einen Besuch abzustatten…
Nun war es ich, aber da ich mich hinten hereingeschlichen hatte, hatte er mich nicht bemerkt. Aber ich war auch nicht zur Kontrolle hier. Der Kurs war schon beinahe beendet. Es war die letzte Lektion vor der Abschlussprüfung. Damit hätte Hawk einen ersten Teil seiner Strafe hinter sich. Den Arrest hatte er noch nicht begonnen, weil der Arzt seiner Verlobten es weiterhin nicht zu gelassen hatte. Sehr zum Missfallen von ch’Thane.
„Mister Hawk, auf ein Wort!“, passte ich den Wissenschaftler ab, als der Kurs beendet war.
„Ja, Ma’am?“, fragte er. Doch ich wartete, bis alle Kadetten und der Dozent den Lesesaal verlassen hatten und ich den Saal verriegelt hatte, damit wir nicht gestört wurden.
„Es geht um Ihren Vater, Ensign“, begann ich und erntete einen verwirrten Blick, gepaart mit Schmerz in den Augen. Ich entschied mich deshalb gleich zur Sache zu kommen: „Das Flottenkommando will ihn für seinen langjährigen Dienst in der Sternenflotte ehren.“
„Sie ehren meinen Vater?“
„Korrekt. Das Flottenkommando benennt das neue Stationsschiff von Deep Space Five nach ihrem Vater. Es wird ein Schiff der Defiant-Klasse.“
Hawk bekam weiche Knie und begann langsam einzuknicken. Ich packte ihn an den Armen und führte ihn zu seinem Stuhl, damit er sich hinsetzen konnte. Sein Gesichtsausdruck war ein absolutes Chaos, aber dennoch dominierte immer noch der Schmerz durch den Verlust. Es war sicher auch Freude über diese Ehre für seinen Vater vorhanden, aber es schien ihn doch mehrheitlich zu schmerzen. Ich konnte es ihm nicht nachfühlen, da meine Eltern immer noch lebten. Hawk drückte die Augen zu und eine Träne kullerte über seine Wangen. Nach einigen weiteren Tränen konnte er leicht schluchzend doch noch ein paar Worte sagen.
„Das würde ihn sicher freuen. Danke, Ma’am.“
„Da wäre noch etwas. Die Sternenflotte hätte Sie und Ihre Familie gerne bei der Taufzeremonie auf Deep Space Five dabei. Admiral Rook hofft auch, dass Sie eine kleine Rede halten würden. Commodore ch’Thane hat bereits sein Einverständnis gegeben, dass Sie die Station hierfür verlassen dürfen.“
„Wir nehmen gerne Teil. Das mit der Rede würde ich mir gerne noch etwas überlegen.“
„Selbstverständlich.“ Ich reichte Hawk ein PADD. „Hier finden Sie alle nötigen Informationen und die Kontaktdaten von Admiral Rook.“
=A= G-001 New Hope – Deck 12 – Büro des kommandierenden Offiziers Commodore ch’Thane – nach dem Mittagessen =A=
Der Kljúkwa-Saft schmeckte nicht so gut wie sonst. Das schien schon die ganze Woche so zu sein. Ob jemand die Zusammensetzung geändert hatte? Davon liess ich mir allerdings nichts anmerken, als ich nun vor ch’Thane sass, der mich zu mir gerufen hatte. Stattdessen stellte ich ihm eine Frage.
„Sie ziehen mich Commander Advena vor? Sie scheint schon länger zu warten.“
„Ich brauche Sie beide, aber vorher wollte ich noch etwas mit Ihnen besprechen, Commander!“ Der Andorianer machte eine vielsagende Pause. „Die Probezeit ist abgelaufen.“
„Ich weiss“, antwortete ich und versuchte damit eigentlich nur Zeit zu gewinnen. Dabei hatte ich schon mehr Bedenkzeit bekommen, als ich hätte erwarten dürfen.
„Wir haben keine Zeit für Spielchen, Commander. Übernehmen Sie den Posten des Ersten Offiziers an Bord jetzt vollamtlich oder nicht?“
„Ja, Sir!“, antwortete ich instinktiv. Es war ein Bauchentscheid. Aber wahrscheinlich der richtige. Ich wusste es schon länger. Auch Harley hatte mir immer wieder eingetrichtert, diese Möglichkeit nicht auszuschlagen. Ich hatte es also eigentlich schon lange entschieden und nur noch den letzten Ruck gebraucht.
Während ich noch meine Gedanken ordnete, rief ch’Thane bereits die Chefingenieurin herein und bis ich das wiederrum realisiert hatte, sass sie auch bereits neben mir vor dem Schreibtisch des Kommandanten.
„Was sagen Sie zu den neuen Technologien?“
„Ich bleibe skeptisch, Sir. Implantate um verlorenes Augenlicht oder Hörvermögen zu ersetzen mag ja in Ordnung gehen, aber die Crew mit der Station zu verbinden und sei es nur lokal beschränkt und aufgabenspezifisch, finde ich sehr gefährlich.“
Ich erinnerte mich an die neue Technologie, welche während unserer Rettungsaktion der Tycho Brahe vor einem Monat eingebaut worden war. Kybernetische Upgrades für die Station. Auf der Prophecy noch nicht, da Advena, aus meiner Sicht eine gesunde, Skepsis gegenüber der Kybernetik an den Tag legte.
„Das Daystrom Institut und Admiral Cromwell haben die Technologie getestet. Unter anderem ja eben auch an Bord der New Hope. Doktor Parrish war vor einem Monat eine Woche lang hier. Bei diesen Test ist es zu keinen Problemen gekommen und jegliche Gefahr für die User konnte ausgeschlossen werden.“
„Heisst das, die Sternenflotten will diese Technologie bei uns fix installieren und in die Praxis übergeben?“, fragte ich, um herauszufinden, ob ich mit meiner Ahnung recht hatte.
„Korrekt. Doktor Parrish kommt zurück um die Technologie definitiv zu installieren und unterstützt uns bei der Einweisung der Besatzung. Ich erwartet, dass Sie, Commander Advena, mit ihm zusammenarbeiten und ihn dabei voll und ganz unterstützen! Er kommt in ca. vierzig Minuten an.“
[NRPG: Damit wäre unsere neue Mission gestartet. Ich wünsche Euch schon jetzt viel Spass.
Für die verschiedenen Abteilungen gibt es noch nicht sonderlich viel zu tun. Ihr könnt eurer Phantasie freien Lauf lassen und kybernetisch Technologie erfinden, die euch bei eurer Arbeit unterstützen könnte und damit herumexperimentieren. Für die TEC gilt natürlich, den Einbau nochmals überprüfen, die anderen instruieren und bei Problemen zu helfen. Gegen das Wochenende oder zur neuen Woche hin, gibt es dann einen neuen Besucher…]