NH – Ens Jason A. Hawk – SCI – RPG 22 Log 01 – 14‘309.1578
Verfasst: Sa 20. Jul 2013, 14:48
NH – Ens Jason A. Hawk – SCI – RPG 22 Log 01 – 14‘309.1578
Personen: Alexander Breed, Tehlak t`Natal i-Sevec tr`Ratleifik
NPCs: Alicia Hawk, Akbôr Nlak
Wörter: 1‘269
Titel: eine neue Sicht
=A= G-001 New Hope – Deck 601 – Quartier Advena/Hawk =A=
„Mum, ich sage nicht, Du darfst keine Zeit mit deinen Enkeln verbringen oder keine Grossmutter sein. Ich sage nur, nimm der armen Nancy nicht die ganze Arbeit ab. Erstens macht sie die Arbeit gerne und mag unsere Kinder und zweitens hast du Urlaub“, sagte ich über die Schulter, während ich in Vals und mein Quartier trat.
„Urlaub? Das wüsste ich! Du hast drittens vergessen: Ich muss die Hochzeit vorbereiten. Ich bin jetzt zwei Wochen hier und ihr beiden habt noch gar nichts getan!“
Ich seufzte und rückte gleichzeitig meiner Mutter den Stuhl am Esstisch zurecht, damit sie sich setzen konnte. Wir waren zum Mittagessen verabredet. Als hätte Kirilenkova davon gewusst, hatte sie mir vorhin in den Räumlichkeiten der Akademie ein Gesprächsthema für dieses Essen geliefert. Aber momentan hatten wir noch ein anderes Thema. Meine Mutter hatte Nancy gerade ziemlich fies und hart angefahren, weil die Nanny mit den Zwillingen das Schlangenhaus in der hydroponischen Kuppel besucht hatte. Da meine Mutter allerdings eine irrationale Angst vor Schlangen hatte, war das für sie ein absolutes No-Go. Deshalb hatte sie dann die Tagesplanung der Zwillinge an sich gerissen.
„Wir sind auch beide Vollzeit-Sternenflottenoffiziere. Da dauert alles etwas länger. Wir wollen heiraten und wir werden heiraten. Aber nach unseren Bedingungen. Abgesehen davon kann Melinda erst in einer Woche hier sein. Willst du wirklich, dass ich ohne meine Schwester heirate?“
„Natürlich nicht. Aber wenn wir gerade von fehlenden Familienmitgliedern sprechen. Wieso ist nur für zwei gedeckt?“
„Val schafft es nicht zum Lunch. Einige technische Schwierigkeiten nehmen sie in Beschlag.“
Von meinem Vater hatte ich gelernt, dass es immer am besten war, bei meiner Mutter nicht zu sehr ins Detail zu gehen. Im vorliegenden Fall noch mehr als sonst. Dass wir kybernetische Technologien in die Station integrierten, hätte meine Mutter nicht verkraftet. Bei Kybernetik dachte sie sofort an Borg und das waren schlechte Erinnerungen:
Es muss vor meiner Geburt gewesen sein und wohl kurz vor Melindas Geburt, als meine Eltern aber bereits auf Deep Space Five gelebt hatten. Die Station war von den Borg angegriffen und stark zerstört worden. Meine Eltern hatten zu einer kleinen Gruppe Überlebenden gehört und seither war meine Mutter grundsätzlich nicht gut auf Technik zu sprechen. Umso erstaunter war ich, dass sie Val so vorbehaltlos akzeptierte.
Val. Sie tat mir etwas leid. Seit Tagen beklagte sie sich über die neue Technik. Sie funktionierte anscheinend nicht, wie sie sollte. Ich hatte noch nicht gross damit zu tun gehabt. Das würde heute Nachmittag in der Astrometrie kommen. Da hatten die Ingenieure die Upgrades erst heute Morgen installiert.
„Ich sage dir, es ist nicht gut, wenn beide Eltern in der Sternenflotte dienen. Val sollte ihren Dienst quittieren!“, riss mich meine Mutter aus meinen Gedanken.
„MUM! Ich habe Dir schon einmal gesagt, dass das nicht in Frage kommt! Und ich warne Dich, sprich das niemals in Vals Gegenwart an. Wir werden die ganze Thematik mit dem Sternenflottendienst und dem Erziehen der Kinder noch besprechen!“
Meine Mutter murmelte etwas vor sich hin. Meine Worte schienen ihr nicht sonderlich gefallen zu haben. Ich hatte ihr schon einmal gesagt, dass es wenn dann eher ich sein würde, der den Dienst quittierte. Alles andere war nach meiner Degradierung und ihrer erneuten Beförderung zur Chefingenieurin absolut bescheuert. Doch meine Mutter hatte noch eine ziemlich antiquierte Einstellung zur Rolle der Geschlechter in der Gesellschaft. Aber auf diese Debatte wollte ich mich nicht einlassen und so änderte ich das Thema ziemlich abrupt und ziemlich direkt, aber auch etwas beiläufig.
„Die Sternenflotte will ein Schiff nach Dad benennen.“
Meine Mutter begann schallend zu lachen. Sie glaubte, ich machte einen meiner Scherze. Doch es war mir total ernst. Das merkte sie auch, nachdem ihr Lachanfall abklang und sie mir in die Augen schaute. Ich konnte ihr ihre Reaktion allerdings nicht verübeln. Admiral Alexander Hawk war nie ein Freund davon gewesen, Schiffe nach Personen zu benennen. Er hatte es so beinahe akzeptiert, wenn die Person bereits über zwei Jahrhunderte tot war. Ich erzählte meiner Mutter die ganze Geschichte.
=A= G-001 New Hope – Deck 400 – Astrometrie – nach der Mittagspause =A=
In der Astrometrie warteten bereits ein Lieutenant Commander der Technik, der Chefwissenschaftler Nlak und ein anderer Wissenschaftler, den ich noch nicht kannte, von dem ich aber schon gehört hatte, da Romulaner in der Sternenflotte nicht gerade an der Tagesordnung standen. Er und ich sollten wohl das kybernetische Interface der Astrometrie testen, während Nlak und der Techniker den Test überwachten.
„Also, was muss ich tun?“, begann ich. Ich vermutete, dass ch’Thane mich als Versuchskaninchen vorgeschlagen hatte und wollte einen guten Eindruck hinterlassen. Auf dieser deutlich grösseren Station würde es wohl schwieriger sein, meinen Ruf wieder zu verbessern, als bei Katché auf der Resolution. Abgesehen davon wirkte der Andorianer distanzierter und unterkühlte als der Karibikinsular.
„Es ist ganz einfach“, begann der Techniker und trat zur Steuerungskonsole für die holografische Darstellung, die ich in- und auswendig kannte. Er ergriff eine silbrige Plakette, die auf der Konsole lag. „Diesen Sensor müssen Sie sich an die Schläfen legen.“ Gesagt getan. Der Techniker brachte den Sensor gleich an. Dann deutete er auf ein neues Interface an der Konsole. „Nun müssen sie einen ihrer Zeigefinger hier reinhalten.“
So hatte ich mich eigentlich nicht mit der Station verbinden wollen… Ich hielt den Finger in das Interface und Nichts geschah.
„Und jetzt?“
„Das System braucht einen Moment, um Ihre biologischen Eigenheiten zu erkennen und sich darauf einzustellen. Danach sollten Sie die holografische Darstellung mit Ihren Gedanken steuern können. Denken Sie einfach an ein Sonnensystem, dann Sie merken, wenn das System bereit ist.“
Also dachte ich an das Idran-System. Wieso auch weiter weggehen, wenn es einfach und nahe ging. Nach etwa einer Minute aktivierte sich die holografische Darstellung und stellte das gesamte Idran-System dar. Ich erschrak doch etwas und machte automatisch einen Schritt zurück. Beinahe hätte ich den Finger aus dem Interface gezogen und so flackerte die Darstellung kurz. Doch ich liess den Finger drin und trat wieder an die Konsole. Wollten wir das System mal weiter testen.
Ich dachte an den Eingang des Wurmlochs zum Alpha-Quadranten und plötzlich zoomte das Bild in das System hinein zum Sektor des Wurmlochs. Danach dankte ich an die New Hope und es startete ein Flug vom Wurmloch zur Station. Ich begann zu grinsen. Das machte Spass. Das Kribbeln an der Schläfe und an der Fingerkuppe störte mich nicht weiter. Wollten wir das System mal etwas testen. Ich dachte an den gesamten Gamma-Quadranten und schon zoomte das Hologramm wieder heraus und zeigte den gesamten Quadranten. Ich zoomte immer weiter hinaus, bis unsere Galaxis nur noch ein kleiner Punkt war. Danach dachte ich so intensiv an die Erde, dass das Bild in einem rasanten Tempo wieder grösser wurde und auf die Erde zuraste.
„Ich denke, das genügt, Ensign!“, machte Nlak dem ganzen Spass ein Ende. „Versuchen Sie einmal aktuelle Sensordaten von der Neutralen Zone zwischen den Pekara und den Zaakar zu erhalten!“
Kaum verstand mein Hirn die Worte, veränderte sich auch schon das Bild der holografischen Darstellung, weil ich eben an die neue Aufgabe dachte. Das ging viel schneller, als wenn ich da x Eingaben mit meinen Händen hätte machen müssen.
„Gute Arbeit, Ensign! Nun überlassen Sie das Interface Mister t`Natal i-Sevec tr`Ratleifik.“
Wie aufs Kommando deaktivierten sich die Holo-Emitter der Astrometrie und das Bild verblaste. Das Kribbeln in meiner Fingerspitze und der Schläfe hörten auf und ich konnte den Finger problemlos aus dem Interface ziehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich vorhin einen Zug am Finger gespürt hatte und ihn wohl deshalb nicht abgezogen hatte, als ich erschrocken zurückgetreten war. Ich nahm den Sensor ab und reichte ihn dem Romulaner.
[NRPG: Viel Spass Thelak
]
Personen: Alexander Breed, Tehlak t`Natal i-Sevec tr`Ratleifik
NPCs: Alicia Hawk, Akbôr Nlak
Wörter: 1‘269
Titel: eine neue Sicht
=A= G-001 New Hope – Deck 601 – Quartier Advena/Hawk =A=
„Mum, ich sage nicht, Du darfst keine Zeit mit deinen Enkeln verbringen oder keine Grossmutter sein. Ich sage nur, nimm der armen Nancy nicht die ganze Arbeit ab. Erstens macht sie die Arbeit gerne und mag unsere Kinder und zweitens hast du Urlaub“, sagte ich über die Schulter, während ich in Vals und mein Quartier trat.
„Urlaub? Das wüsste ich! Du hast drittens vergessen: Ich muss die Hochzeit vorbereiten. Ich bin jetzt zwei Wochen hier und ihr beiden habt noch gar nichts getan!“
Ich seufzte und rückte gleichzeitig meiner Mutter den Stuhl am Esstisch zurecht, damit sie sich setzen konnte. Wir waren zum Mittagessen verabredet. Als hätte Kirilenkova davon gewusst, hatte sie mir vorhin in den Räumlichkeiten der Akademie ein Gesprächsthema für dieses Essen geliefert. Aber momentan hatten wir noch ein anderes Thema. Meine Mutter hatte Nancy gerade ziemlich fies und hart angefahren, weil die Nanny mit den Zwillingen das Schlangenhaus in der hydroponischen Kuppel besucht hatte. Da meine Mutter allerdings eine irrationale Angst vor Schlangen hatte, war das für sie ein absolutes No-Go. Deshalb hatte sie dann die Tagesplanung der Zwillinge an sich gerissen.
„Wir sind auch beide Vollzeit-Sternenflottenoffiziere. Da dauert alles etwas länger. Wir wollen heiraten und wir werden heiraten. Aber nach unseren Bedingungen. Abgesehen davon kann Melinda erst in einer Woche hier sein. Willst du wirklich, dass ich ohne meine Schwester heirate?“
„Natürlich nicht. Aber wenn wir gerade von fehlenden Familienmitgliedern sprechen. Wieso ist nur für zwei gedeckt?“
„Val schafft es nicht zum Lunch. Einige technische Schwierigkeiten nehmen sie in Beschlag.“
Von meinem Vater hatte ich gelernt, dass es immer am besten war, bei meiner Mutter nicht zu sehr ins Detail zu gehen. Im vorliegenden Fall noch mehr als sonst. Dass wir kybernetische Technologien in die Station integrierten, hätte meine Mutter nicht verkraftet. Bei Kybernetik dachte sie sofort an Borg und das waren schlechte Erinnerungen:
Es muss vor meiner Geburt gewesen sein und wohl kurz vor Melindas Geburt, als meine Eltern aber bereits auf Deep Space Five gelebt hatten. Die Station war von den Borg angegriffen und stark zerstört worden. Meine Eltern hatten zu einer kleinen Gruppe Überlebenden gehört und seither war meine Mutter grundsätzlich nicht gut auf Technik zu sprechen. Umso erstaunter war ich, dass sie Val so vorbehaltlos akzeptierte.
Val. Sie tat mir etwas leid. Seit Tagen beklagte sie sich über die neue Technik. Sie funktionierte anscheinend nicht, wie sie sollte. Ich hatte noch nicht gross damit zu tun gehabt. Das würde heute Nachmittag in der Astrometrie kommen. Da hatten die Ingenieure die Upgrades erst heute Morgen installiert.
„Ich sage dir, es ist nicht gut, wenn beide Eltern in der Sternenflotte dienen. Val sollte ihren Dienst quittieren!“, riss mich meine Mutter aus meinen Gedanken.
„MUM! Ich habe Dir schon einmal gesagt, dass das nicht in Frage kommt! Und ich warne Dich, sprich das niemals in Vals Gegenwart an. Wir werden die ganze Thematik mit dem Sternenflottendienst und dem Erziehen der Kinder noch besprechen!“
Meine Mutter murmelte etwas vor sich hin. Meine Worte schienen ihr nicht sonderlich gefallen zu haben. Ich hatte ihr schon einmal gesagt, dass es wenn dann eher ich sein würde, der den Dienst quittierte. Alles andere war nach meiner Degradierung und ihrer erneuten Beförderung zur Chefingenieurin absolut bescheuert. Doch meine Mutter hatte noch eine ziemlich antiquierte Einstellung zur Rolle der Geschlechter in der Gesellschaft. Aber auf diese Debatte wollte ich mich nicht einlassen und so änderte ich das Thema ziemlich abrupt und ziemlich direkt, aber auch etwas beiläufig.
„Die Sternenflotte will ein Schiff nach Dad benennen.“
Meine Mutter begann schallend zu lachen. Sie glaubte, ich machte einen meiner Scherze. Doch es war mir total ernst. Das merkte sie auch, nachdem ihr Lachanfall abklang und sie mir in die Augen schaute. Ich konnte ihr ihre Reaktion allerdings nicht verübeln. Admiral Alexander Hawk war nie ein Freund davon gewesen, Schiffe nach Personen zu benennen. Er hatte es so beinahe akzeptiert, wenn die Person bereits über zwei Jahrhunderte tot war. Ich erzählte meiner Mutter die ganze Geschichte.
=A= G-001 New Hope – Deck 400 – Astrometrie – nach der Mittagspause =A=
In der Astrometrie warteten bereits ein Lieutenant Commander der Technik, der Chefwissenschaftler Nlak und ein anderer Wissenschaftler, den ich noch nicht kannte, von dem ich aber schon gehört hatte, da Romulaner in der Sternenflotte nicht gerade an der Tagesordnung standen. Er und ich sollten wohl das kybernetische Interface der Astrometrie testen, während Nlak und der Techniker den Test überwachten.
„Also, was muss ich tun?“, begann ich. Ich vermutete, dass ch’Thane mich als Versuchskaninchen vorgeschlagen hatte und wollte einen guten Eindruck hinterlassen. Auf dieser deutlich grösseren Station würde es wohl schwieriger sein, meinen Ruf wieder zu verbessern, als bei Katché auf der Resolution. Abgesehen davon wirkte der Andorianer distanzierter und unterkühlte als der Karibikinsular.
„Es ist ganz einfach“, begann der Techniker und trat zur Steuerungskonsole für die holografische Darstellung, die ich in- und auswendig kannte. Er ergriff eine silbrige Plakette, die auf der Konsole lag. „Diesen Sensor müssen Sie sich an die Schläfen legen.“ Gesagt getan. Der Techniker brachte den Sensor gleich an. Dann deutete er auf ein neues Interface an der Konsole. „Nun müssen sie einen ihrer Zeigefinger hier reinhalten.“
So hatte ich mich eigentlich nicht mit der Station verbinden wollen… Ich hielt den Finger in das Interface und Nichts geschah.
„Und jetzt?“
„Das System braucht einen Moment, um Ihre biologischen Eigenheiten zu erkennen und sich darauf einzustellen. Danach sollten Sie die holografische Darstellung mit Ihren Gedanken steuern können. Denken Sie einfach an ein Sonnensystem, dann Sie merken, wenn das System bereit ist.“
Also dachte ich an das Idran-System. Wieso auch weiter weggehen, wenn es einfach und nahe ging. Nach etwa einer Minute aktivierte sich die holografische Darstellung und stellte das gesamte Idran-System dar. Ich erschrak doch etwas und machte automatisch einen Schritt zurück. Beinahe hätte ich den Finger aus dem Interface gezogen und so flackerte die Darstellung kurz. Doch ich liess den Finger drin und trat wieder an die Konsole. Wollten wir das System mal weiter testen.
Ich dachte an den Eingang des Wurmlochs zum Alpha-Quadranten und plötzlich zoomte das Bild in das System hinein zum Sektor des Wurmlochs. Danach dankte ich an die New Hope und es startete ein Flug vom Wurmloch zur Station. Ich begann zu grinsen. Das machte Spass. Das Kribbeln an der Schläfe und an der Fingerkuppe störte mich nicht weiter. Wollten wir das System mal etwas testen. Ich dachte an den gesamten Gamma-Quadranten und schon zoomte das Hologramm wieder heraus und zeigte den gesamten Quadranten. Ich zoomte immer weiter hinaus, bis unsere Galaxis nur noch ein kleiner Punkt war. Danach dachte ich so intensiv an die Erde, dass das Bild in einem rasanten Tempo wieder grösser wurde und auf die Erde zuraste.
„Ich denke, das genügt, Ensign!“, machte Nlak dem ganzen Spass ein Ende. „Versuchen Sie einmal aktuelle Sensordaten von der Neutralen Zone zwischen den Pekara und den Zaakar zu erhalten!“
Kaum verstand mein Hirn die Worte, veränderte sich auch schon das Bild der holografischen Darstellung, weil ich eben an die neue Aufgabe dachte. Das ging viel schneller, als wenn ich da x Eingaben mit meinen Händen hätte machen müssen.
„Gute Arbeit, Ensign! Nun überlassen Sie das Interface Mister t`Natal i-Sevec tr`Ratleifik.“
Wie aufs Kommando deaktivierten sich die Holo-Emitter der Astrometrie und das Bild verblaste. Das Kribbeln in meiner Fingerspitze und der Schläfe hörten auf und ich konnte den Finger problemlos aus dem Interface ziehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich vorhin einen Zug am Finger gespürt hatte und ihn wohl deshalb nicht abgezogen hatte, als ich erschrocken zurückgetreten war. Ich nahm den Sensor ab und reichte ihn dem Romulaner.
[NRPG: Viel Spass Thelak
