---LOG2---Lt. Devi Patel---SCI---14350.1676---
Verfasst: Fr 30. Aug 2013, 15:46
Wörter: 743
Personen: Chief Baumgartner, Ricarda, NPC‘s
==/\== Frachtschiff der Meloten ===/\==
Geistesabwesend starrte ich auf Doktor Hathaway und den überlebenden Meloten wie sie durch den Transporterstrahl langsam dematerialisiert wurden. Das ganze kam mir äußerst komisch vor. Wo war die ganze Crew dieses Schiffes? Als ich Meldung bei Ricarda erstattete meldete sie plötzlich das sich ein Kubus näherte und die Waffensysteme aktivierte. Umgehend darauf wurde die Verbindung unterbrochen. Ich sah zum restlichen Außenteam welches aus drei Sicherheitsoffizieren bestand welche nervös an ihren Waffen herumspielten. Alle drei waren Unteroffiziere. Zwei Menschen und ein Bolianer alle drei sehr jung. „Kommen Sie.“ Wies ich die drei an und ging weiter den gang entlang. Hier zu stehen würde uns nichts bringen also beschloss ich zur Brücke des Schiffes zu gehen. Das Schiff hatte zwar aktuell keine Energie aber vielleicht gelang es mir genug Energie umzuleiten für die Sensoren und im Notfall für den Antrieb zur Flucht. Kurz vor der Brücke blickte ich kurz in eine kleine Nische und stieß dort gewissermaßen auf Gold. „Na sieh einer an ….“ Seufzte ich und ging auf den Borg Körper zu der reglos in der Ecke lag. „Vorsicht“ meinte Petty Officer Duncan, einer der Sicherheitsoffiziere. Ich näherte mich vorsichtig und zückte meinen Tricorder. Ich führte umfassende Scans durch. Die Drohne wurde offenbar erschossen, es gab ein winziges Einschussloch direkt am Hals. Es war offenbar ein äußerst feiner Disruptorstrahl. Fakt war die Drohne war tot. „Keine Sorge die ist tot.“ Doch auch tot war die Drohne mehr als nütztlich. Ich nahm meinen Phaser und wandte mich an die Sicherheitsoffiziere. „Kann mir einer von ihnen den Phaser so modifizieren das er einen ganz feinen hochenergetischen Strahl abgibt.“ Duncan trat vor und nahm meinen Phaser. „Darf ich fragen was sie vor haben Lieutenant?“ Ich grinste verschmitzt. „Nun eigentlich bin ich nicht sonderlich bewandert in Biologie aber ich werde eine Operation vornehmen.“ Die anderen beiden Sicherheitsoffiziere hatten inzwischen die Brücke gesichert. „Crewman Golvat versuchen Sie die Sensoren in Gang zu kriegen, Hanley sie sehen sich mal die Triebwerke an kann sein das wir flüchten müssen.“ Beide nickten und schienen ruhiger zu sein da sie nun etwas zu tun hatten. Der Gedanke dass über unseren Köpfen die Prophecy gegen einen Borg Kubus kämpfte war mehr als bedrohlich. Aber wir konnten hier sowieso nur ausharren, also konnten wir uns genauso gut nützlich machen.
==/\== Zeitsprung - USS Prophecy – Wissenschaftslabor ==/\==
Die Prophecy war ganz schön in Mitleidenschaft gezogen worden. Es war fast ein Wunder das die Borg das Schiff nicht zerstörten, wieso sie dies nicht taten war mir ein Rätsel da es ihnen zweifellos ein leichtes gewesen wäre dies zu tun. Manchmal hasste ich diese Was wäre wenn Überlegungen, sie lenkten sowieso nur vom wesentlichen ab und das wesentliche war dieses kleine Juwel welches vor mir in einer kleinen Halterung umgeben von einem Ebene 10 Sicherheitsfeld war. Die Tür zum Wissenschaftlichen Labor öffnete sich und Ricarda kam herein. Ihre Uniform war dreckig, sie hatte wohl noch keine Zeit seit dem Angriff sich umzuziehen. „Sie wollten mich sprechen Lieutenant.“ Ich nickte und deutete auf das kleine Gerät vor mir. „Unser Ausflug auf den Frachter hat uns ein kleines Geschenk beschert.“ Ricarda sah skeptisch auf das Gerät und dann zu mir. „Was sehe ich hier Lieutenant?“ Ich reichte ihr ein Padd. „Wir fanden eine tote Drohne nahe der Brücke, ich habe ihren Neuroprozessor rausoperiert. Dabei handelt es sich gewissermaßen um einen Gedächtnischip welcher alle Befehle speichert welchen die Drohne vom Kollektiv erhalten hat.“ Ricarda überflog das Padd. „Sie nahmen Borg Technologie an Bord und informierten mich nicht vorab?“ Ihr Tonfall war sehr schuldbewusst und sie hatte soeben wohl nur höflich darauf hingewiesen das ich sie hätte um Erlaubnis fragen sollen. „Ich versichere ihnen Commander das ich alle Vorsichtsmaßnahmen ergriffen habe.“ Versuchte ich mich zu verteidigen. „Dennoch wäre ich ihnen dankbar wenn sie mich in Zukunft zuerst konsultieren bevor sie potentiell gefährliche Technologie an Bord meines Schiffes bringen Lieutenant.“ Ich spürte eine Welle des Zorns in mir aufwallen. Was dachte sie denn? Das ich das Schiff einer Gefahr aussetzen würde? Andererseits hatte sie auch vollkommen recht mit ihrer Kritik weswegen ich die Welle rasch unter Kontrolle brachte und nickte. „Natürlich Commander. Sie haben recht. Es tut mir leid.“ Das schien zu genügen. Chief Baumgartner welche etwas abseits stand und offenbar nicht in die Schusslinie geraten wollte trat näher. „Nichts desto trotz konnten wir schon einige Interessante Informationen über die Borg erfahren.“ Sie reichte Ricarda ein weiteres Padd. Als diese es durchlas hob sie überrascht ihre rechte Augenbraue.
Personen: Chief Baumgartner, Ricarda, NPC‘s
==/\== Frachtschiff der Meloten ===/\==
Geistesabwesend starrte ich auf Doktor Hathaway und den überlebenden Meloten wie sie durch den Transporterstrahl langsam dematerialisiert wurden. Das ganze kam mir äußerst komisch vor. Wo war die ganze Crew dieses Schiffes? Als ich Meldung bei Ricarda erstattete meldete sie plötzlich das sich ein Kubus näherte und die Waffensysteme aktivierte. Umgehend darauf wurde die Verbindung unterbrochen. Ich sah zum restlichen Außenteam welches aus drei Sicherheitsoffizieren bestand welche nervös an ihren Waffen herumspielten. Alle drei waren Unteroffiziere. Zwei Menschen und ein Bolianer alle drei sehr jung. „Kommen Sie.“ Wies ich die drei an und ging weiter den gang entlang. Hier zu stehen würde uns nichts bringen also beschloss ich zur Brücke des Schiffes zu gehen. Das Schiff hatte zwar aktuell keine Energie aber vielleicht gelang es mir genug Energie umzuleiten für die Sensoren und im Notfall für den Antrieb zur Flucht. Kurz vor der Brücke blickte ich kurz in eine kleine Nische und stieß dort gewissermaßen auf Gold. „Na sieh einer an ….“ Seufzte ich und ging auf den Borg Körper zu der reglos in der Ecke lag. „Vorsicht“ meinte Petty Officer Duncan, einer der Sicherheitsoffiziere. Ich näherte mich vorsichtig und zückte meinen Tricorder. Ich führte umfassende Scans durch. Die Drohne wurde offenbar erschossen, es gab ein winziges Einschussloch direkt am Hals. Es war offenbar ein äußerst feiner Disruptorstrahl. Fakt war die Drohne war tot. „Keine Sorge die ist tot.“ Doch auch tot war die Drohne mehr als nütztlich. Ich nahm meinen Phaser und wandte mich an die Sicherheitsoffiziere. „Kann mir einer von ihnen den Phaser so modifizieren das er einen ganz feinen hochenergetischen Strahl abgibt.“ Duncan trat vor und nahm meinen Phaser. „Darf ich fragen was sie vor haben Lieutenant?“ Ich grinste verschmitzt. „Nun eigentlich bin ich nicht sonderlich bewandert in Biologie aber ich werde eine Operation vornehmen.“ Die anderen beiden Sicherheitsoffiziere hatten inzwischen die Brücke gesichert. „Crewman Golvat versuchen Sie die Sensoren in Gang zu kriegen, Hanley sie sehen sich mal die Triebwerke an kann sein das wir flüchten müssen.“ Beide nickten und schienen ruhiger zu sein da sie nun etwas zu tun hatten. Der Gedanke dass über unseren Köpfen die Prophecy gegen einen Borg Kubus kämpfte war mehr als bedrohlich. Aber wir konnten hier sowieso nur ausharren, also konnten wir uns genauso gut nützlich machen.
==/\== Zeitsprung - USS Prophecy – Wissenschaftslabor ==/\==
Die Prophecy war ganz schön in Mitleidenschaft gezogen worden. Es war fast ein Wunder das die Borg das Schiff nicht zerstörten, wieso sie dies nicht taten war mir ein Rätsel da es ihnen zweifellos ein leichtes gewesen wäre dies zu tun. Manchmal hasste ich diese Was wäre wenn Überlegungen, sie lenkten sowieso nur vom wesentlichen ab und das wesentliche war dieses kleine Juwel welches vor mir in einer kleinen Halterung umgeben von einem Ebene 10 Sicherheitsfeld war. Die Tür zum Wissenschaftlichen Labor öffnete sich und Ricarda kam herein. Ihre Uniform war dreckig, sie hatte wohl noch keine Zeit seit dem Angriff sich umzuziehen. „Sie wollten mich sprechen Lieutenant.“ Ich nickte und deutete auf das kleine Gerät vor mir. „Unser Ausflug auf den Frachter hat uns ein kleines Geschenk beschert.“ Ricarda sah skeptisch auf das Gerät und dann zu mir. „Was sehe ich hier Lieutenant?“ Ich reichte ihr ein Padd. „Wir fanden eine tote Drohne nahe der Brücke, ich habe ihren Neuroprozessor rausoperiert. Dabei handelt es sich gewissermaßen um einen Gedächtnischip welcher alle Befehle speichert welchen die Drohne vom Kollektiv erhalten hat.“ Ricarda überflog das Padd. „Sie nahmen Borg Technologie an Bord und informierten mich nicht vorab?“ Ihr Tonfall war sehr schuldbewusst und sie hatte soeben wohl nur höflich darauf hingewiesen das ich sie hätte um Erlaubnis fragen sollen. „Ich versichere ihnen Commander das ich alle Vorsichtsmaßnahmen ergriffen habe.“ Versuchte ich mich zu verteidigen. „Dennoch wäre ich ihnen dankbar wenn sie mich in Zukunft zuerst konsultieren bevor sie potentiell gefährliche Technologie an Bord meines Schiffes bringen Lieutenant.“ Ich spürte eine Welle des Zorns in mir aufwallen. Was dachte sie denn? Das ich das Schiff einer Gefahr aussetzen würde? Andererseits hatte sie auch vollkommen recht mit ihrer Kritik weswegen ich die Welle rasch unter Kontrolle brachte und nickte. „Natürlich Commander. Sie haben recht. Es tut mir leid.“ Das schien zu genügen. Chief Baumgartner welche etwas abseits stand und offenbar nicht in die Schusslinie geraten wollte trat näher. „Nichts desto trotz konnten wir schon einige Interessante Informationen über die Borg erfahren.“ Sie reichte Ricarda ein weiteres Padd. Als diese es durchlas hob sie überrascht ihre rechte Augenbraue.