ARI–MCPoS Gaius Karan Agarthon-SEC- RPG42-Log04 SD:15192.171

Begleitschiff: USS Prophecy NCC - 202012 - Intrepid - Refit Class
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Chakoty
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Di 25. Mär 2014, 17:41

ARI–MCPoS Gaius Karan Agarthon-SEC- RPG42-Log04 SD:15192.1713

Hauptpersonen: Lucille Walker,

Nebenpersonen:

Oesf Canon Inhalte:

Wörter: 1.037


=A= Arius III / Am Fluss/ =A=

„Walker an die Sicherheit, hört mich jemand?“ hörte ich nach dem der Ton meines Communikators verstummte. Schnell tippte ich mir an die Brust und meldete mich „Argathon hier. Alles in Ordnung bei dir Lucille?“ fragte ich aufgeregt.

„Jetzt schon. Wo bist du denn?“ fragte Mich Lucille und ich blickte mich instinktiv in meiner Umgebung um. Natürlich Konnte Sie mich nicht sehen. Sie erzählte mir einwenig was bei ihrer Gruppe so vorgefallen war und wo ihre Position war.

„Am Fluss, einem Seitenarm also… „ beschreib ich ihr „könnte so in etwa 10 Km entfernt sein wenn ich das Recht bedenke.“ erläuterte ich Lucille und wartete auf Ihre Antwort.
„Gaius, stell dich mal nach Norden gerichtet hin und sag mir welche Sternenkonstellation du direkt über die siehst?“ fragte sie mich. Kurzerhand suchte ich den Himmel danach ab und tatsächlich schien es Gesagt getan. Sie bestätigte mir die Entfernung und erzählte mir das Mister McMannis eine allergische Reaktion etwas unbekanntes aufwies. Sie meinte Auch das ihr Communikator manipuliert worden war was für mich weitere Fragen aufwarf als die ich nicht eh schon hatte. Erst jetzt bemerkte ich das ich immer noch in den Himmel starte und gebannt ihr zuhörte, ein paar Merkwürdige Geräusche in der Umgebung zogen jetzt aber meine Aufmerksamkeit und meinen Blick wieder ins Umfeld und Jetzt. „ Wir sind nicht allein auf diesem Planeten. Melde das bitte.“ diese Aussage gerade förderte mein Unbehagen noch und unterstützte die Befürchtung meinerseits das da was war das uns Beobachtet.

Sofort wie Angewiesen machte ich bei den Entscheidungsträgern Rapport und lieferte die nötigen Informationen weiter.

„Kommt wir gehen dem Trupp des Commanders entgegen. Seit Vorsichtig es gibt Indizien das wir beobachtet werden und hier was schräg läuft“ befahl ich meinen Leuten und wir gingen in die Richtung die des Sternbildes das uns Lucille genannt hatte und würden uns am Ufer des Flusses nicht verfehlen können.

Es war schon komisch so ohne technische Hilfe Leute Wiederauffinden, es war ganz anders als die Simulationen und Trainings an Bord. Ich war froh das aufgrund meiner Marines Vergangenheit mehr Aktive Einsätze draussen waren als im Holodeck wie bei vielen hier in meinem Team der Standard Sicherheit. Ich wollte mit dem Wissen und den Erfahrungen nicht angeben aber jetzt erst merkte ich wie Nützlich und Überlebensnotwendig sie waren.

„Trell, Sie bilden eine zweite Nachhut hinter Loin. Standard Formation Ypsilon 2 , Versetzt und Wechselnd. Erwecken Sie den Eindruck das sie in eine Andere Richtung gehen abseits von uns behalten Sie aber Sichtkontakt zu uns, ggf. möchte ich es Denen nicht zu einfach machen uns alle zu verfolgen. Was da auch ist“ befahl ich und der Tross setzte sich in Bewegung im Fahlen Schein unserer selbstkonstruierten Fackeln.

Die Umgebung am Fluss und des nahen Wald machte diesen Weg etwas unheimlich da man kaum was erkennen konnte, nicht das ich Angst hatte aber jeder Sinn meines Körpers war angespannt und konzentriert. Man versuchte in der Dunkelheit was zu sehen, die Geräuschkulisse so zu filtern das man was verdächtiges hörte, die Nase direkt in den Wind zu strecken um etwas verdächtiges Riechen zu können.

Wir gingen einige Zeit schon dem Team von Lucille entgegen als ein Geräusch sich änderte und die Strömung des Flusses schneller wurde. Mit jeder Minute wo wir voran in die Dunkelheit gingen intensivierte sich beides die Strömung und das Geräusch ich hatte eine bitterböse Vorahnung was da kommen würde als ein Felsvorsprung sich vor uns nach unten auftat, der Fluss stürzte da mindestens 20 Meter mit donnernden Hall die Tiefe.

„Verdammt nochmals“ schrie ich. „Das ist zu gefährlich ohne Sicht in der Dunkelheit und ohne Ausrüstung“ „Loin was meinst du wie lange dauert es dies zu umgehen?“ fragte ich angespannt nach.

„Gaius, kann ich dir nicht sagen ich sehe nicht mal 100 Meter weit, die Schlucht könnte einige hundert Meter im Durchmesser haben das würde mindestens 6 Std durch unwegsames Terrain bedeuten. Es ist nicht mal sicher das der Berg hier seitlich auch ausreichend schnell abfällt. Wir würden auf jeden Fall das Team verpassen da wir keinen gemeinsamen Orientierungspunkt mehr haben“ erklärte er mir

„und Jetzt“ fragte wer aus dem Team.

„Ruhe ich denke noch“ antwortet ich Flapsig und ging unserer Möglichkeiten durch.

Ich Schnappte mir eine der Fackeln und lies sie seitlich vom Felsvorsprung hinunter Fallen um etwa abschätzen zu können wie weit die Dehnung des Felsens auseinander ging. Gerade als die Fackel unten ankam und im tosenden Fluss der unten am Wasserfall ankam verlosch bemerkte ich einen Steilen Weg nach oben.

„Habt ihr das gesehen dort auf drei Uhr an der Felswand ging ein Weg hoch. Lasst uns hier einwenig dem Vorsprung entlang gehen und suchen wo er endet“ meinte ich mit neuer Hoffnung. Mittlerweile war auch die zweite Nachhut mit Trell bei uns eingetroffen und berichtete mir seltsame Dinge die er bemerkt hatte, auch er hatte zwar nichts direkt gesehen meinte aber da wäre etwas da draußen in der Dunkelheit das uns genau beobachtet und verfolgte.

Wir hatten jetzt jedoch einen Plan und mussten diesen umsetzen.
„VORSICHTIG geht nicht zuweit nach vorne, hier ist es ziemlich Rutschig und bietet kaum halt“ Wir gingen fast 45 Minuten dem Sichtbaren Ende des Felsvorsprunges entlang bis sich in einer Schneise im Wald das obere Ende des Weges auftat.

„Achtung der Weg ist nicht sehr breit, kuckt auf eure Füsse wenn wir runtergehen“ meinte ich noch und im nächsten Moment wurde alles blendend Hell als ob die Sonne direkt vor unseren Augen aufgegangen war.

Es dauerte einige Sekunden bis wir erkannten das wir nicht mehr an der Stelle waren wie zuvor wir standen einige Meter weit weg vom Basislager.

„Gaius, was ist passiert?“ fragte mich Trell

„Woher soll ich das Wissen, bin genau so überrascht wie ihr“ kaum hatte ich das Ausgesprochen hörte ich schon einen Wachposten vor dem Lager schreien.

„HALT WER SIND SIE … BLEIBEN SIE STEHEN UND GEBEN SIE SICH ZU ERKENNEN ODER ICH ERÖFFNE DAS FEUER!“
„MASTER CHIEF PETTY OFFICER OF STARFLEET Gaius Karan Agarthon Starfleet Dienstnummer: SFMC – 47-996 -937. Senken Sie ihre Waffe“ befahl ich und näherte mich langsam dem Schein des Lichtes um mich zu erkenn zu geben.

—-TBC—-
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[Bewahrer der ÖSF]
ein Schreiber der
ÖSF

che-chako-gewara der ÖSF, Ex-Basekäferfresser , EX-CO der Stardust aus Leidenschaft !
Metatron der Gophi,
Admiral Chakoty erster seines Namens LdSIC und Protector of the Realm (Ty_Johnsonn)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten!
„Fragt nicht, was euer Flotte für euch tun kann, sondern fragt lieber, was Ihr für euer Flotte tun könnt.“
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