NH– Ens Kristoffson – med ulog1- 15213.0020

Begleitschiff: USS Prophecy NCC - 202012 - Intrepid - Refit Class
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Kali
Beiträge: 110
Registriert: Mi 28. Sep 2011, 20:27

Mo 14. Apr 2014, 23:12

Personen:
Ty, Kiri, Advent (erwähnt) ein NPC (erwähnt)

Wörter:: 554







= = = -/\- = = = Krankenstation = = = -/\- = = =



„Ehrlich hey, nur DU schaffst es, dich in deinen Schn...in deinen Schw.. in dein Dingsda stechen zu lassen!“ Vorwurfsvoll blickte ich Ty an und und ignorierte sein freches Grinsen. Nein, ich würde es nicht aussprechen. Es war unaussprechlich. Es war Ty. Oder in dem Fall, sein Anhängsel.
„Und komm mir ja nicht damit, wohin ER gerne stechen würde, ich müsste dir leider weh tun.“ Jetzt blickte ich drohend und schnell klappte er den Mund zu. Ich konnte in sein Gehirn schauen aber mir war klar, mir würden einfach nur viele nackte Frauen begegnen. Abs und an hasste ich mein Kopfkino. „Geh dich rasieren,“ riet ich dann grinsend. „Du siehst aus als hättest du eine halbe Katze verschluckt.“ Damit drehte ich mich um, freute mich diebisch wieder auf der Hope zu sein und ließ kurz die Schultern niedriger sacken. Die letzten Tage waren extrem anstrengend gewesen. Tagelang in einer Höhle umher latschen, dauernd beobachtet werden, hin und her geportet werden. Ein bisschen war es wie Big Brother in unserem Jahrhundert. Nur mit mehr Nifo.
Dann wandte ich mich der nächsten Patientin zu. Ich hatte noch genau zu viele Minuten Dienst. Ich wollte nur eines. Mein Date mit Lady K wahr nehmen, über sie her fallen und dann zufrieden einschlafen. Aber nein, hieß saß sie. Die fleissigste Patientin der Station. Egal welche Krankheit es gab, sie hatte sie. Früher oder später. Hypochonder vom feinsten. Monique. Leider war Monique so dick das ich ihre imaginäre Schwester immer mitbehandelte. Monique und Aspik. „Washamwadennnunschonwieder,“ hechelte ich schnell hinaus und zog die Schultern ein. Ihr Gesicht ähnelte stark.. einer.. Walnuss und nun verzog es sich so dass sie aussah wie eine sehr mies gelaunte Walnuss. Das hier würde dauern. Krampfadern, Schlaganfall, Herzinfarkte, das waren nur die kleinsten ihrer Probleme.
„Schwester, können sie mir einen Blasen oder einen Nierentee bringen?“ Ok. Eine Weile starrte ich sie einfach nur an. „Chnchmm.“ Machte ich dann, drehte mich auf dem Punkt um und stakte nach draussen. Ehrlich. Schwester. Schwester? Schwester! Nicht mal Advent durfte mich so nennen. Man riskierte, ohne Augenbrauen herum zu laufen. Oder ein zu schlafen. Irgendwo gab es dann immer Filzstifte. Schwester. Ich würde ihr das nächste mal einfach einen schwestern. Dann konnte sie gucken wo sie blieb, so sah es aus.




= = = -/\- = = = Zeitsprung = = = -/\- = = =


Entspannt und erledigt sah ich zu, wie sich die Brüste einer gewissen Person regelmässig hoben und senkten. Schnell. Man sollte eben nie Witze über das Alter machen. Zufrieden grinste ich, hob einen Finger und fuhr Rippen entlang. „Du sag mal,“ murmelte ich dann leise, unterbrach meine Knöcherne Untersuchung aber nicht. „Ich liebe dich hm.“ Ich sah sie an, sie hatte die Augen geschlossen, lächelte müde aber sie war anwesend. „und ich will so gern Zeit mit dir verbringen.“ Jetzt nickte sie leicht, immer noch mit geschlossenen Augen da ich die Erkundung ihrer Rippen weiter fort setzte.
„Was hälst du davon wenn wir zusammen ziehen?“ Ich zog es vor den Finger nun in weichere Rippenumgebungen reisen zu lassen. Als Ablenkungsmassnahme. Und aus Rache. Von wegen im alter wird man besser.
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