NH - ULog 03 – CrRec Steve Urkel – SD:15219.2339 – Tec
Verfasst: Mo 21. Apr 2014, 22:38
NH - ULog 03 – CrRec Steve Urkel – SD:15219.2339 – Tec
Wörter: 701
Personen: Holiday Stewart, Lukez
-/\- Starbase G-001 – New Hope – Quartier Urkel -/\-
Da saß ich nun, musste beobachten wie Lukez mit meiner Käfersammlung herumhantierte. Wie sollte ich reagieren, sollte ich Holly bitten, dass sie ihm sagt er solle es doch unterlassen, sollte ich das kleine Wesen selbst ansprechen? Oder sollte ich ihn einfach weiter machen lassen, schließlich waren die Käfer eigentlich in der durchsichtigen Plastikbox doch in Sicherheit. Während ich so vor mich hin grübelte und das treiben beobachtete, stellte Holly mir eine Frage, die mich wieder zurück holte.
„Steve, wie bist Du eigentlich auf die New Hope gekommen?“ Ganz trocken erwiderte ich, „vermutlich so wie Du, die letzten Meter mit dem Shuttle“ – Sie sah mich verdutzt an, und schlug mir sanft auf die Schulter. „Nun hab dich mal nicht so, erzähl mal!“ Ich erzählte Ihr also die Story von meinem Onkel und der Einschreibung. Ich erzählte davon, das ich noch nie außerhalb des Alpha Quadranten war. Alleine die Reise vom Alpha in den Gamma Quadranten war für mich Fluch und Segen zu gleich. Wer begibt sich schon in eine Reise ins ungewisse? Ich meine Natürlich bietet die Sternenflotte ein gewisses Maß an Sicherheit. Aber egal was auch kommt, ein rest-risiko gibt es immer.
-/\- Der Rückblick und die Katastrophe -/\-
Ich freute mich auf die neuen Welten die sich mir eröffnen würden. Der Tag meiner Abreise war also gekommen, es viel mir schwer los zu lassen. Ich hatte angst vor dem neuen, Natürlich wäre es schlimm, wenn dem nicht so gewesen wäre. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich gesagt ich bin schwanger, meine Gefühle wussten weder ein noch aus. Eh ich mich versah, fand ich mich auf der USS Rossx wieder.
Nachdem ich mein übergangsquartier gefunden habe, wollte ich eigentlich etwas trinken gehen. Bin dann aber aus mir unerklärlichen Gründen im Maschinenraum gelandet. Ein Ort, der jemandem wie mir das Herz höher schlagen lässt. Ich sah mich um und bemerkte, das auf einem Werkzeugkasten einen Phasendekompilierer herumlag. Dieses Gerät wird eigentlich dazu benutzt, um an Plasmaverteilern zu arbeiten. Ich begab mich also auf die Suche, ob irgendwo gearbeitet wurde. Jeder gute Mechaniker packt sein Werkzeug schließlich wenn er fertig ist, wieder in den Kasten. Tatsächlich entdeckte ich eine halbgeschlossene Verkleidung. Eindeutig: Hier wurde gefuscht!
Ich zögerte nicht lang und schnappte mir den Werkzeugkasten komplett, doch ich bemerkte nicht, dass dieser Natürlich nur halb geschlossen war. Nachdem ich das ganze Werkzeug auf dem Boden wieder fand, begab ich mich also an das einsortieren. „Wenn man keine Arbeit hat, macht man sich eben welche!“ brabbelte ich so vor mich hin. Als ich das Werkzeug also endlich eingesammelt und die Verkleidung ganz öffnete, bot sich mir ein Bild des grauens. Wie kann man so Arbeiten und das ganze so liegen lassen, fragte ich mich. Ohne lange zu zögern, setzte ich den Phasendekomplierer ein. Dummerweise hatte ich vergessen, das man doch zuvor den optronischen Koppler einsetzt, bevor man am Verteiler arbeitete. So nahm das Unheil seinen Lauf. Es gab ein aufleuchten der Plasmaleitungen. Vor schreck fiel ich rückwärts auf den Boden. Was war geschehen? Das Schiff war tot.
Es dauerte keine 30 Sekunden, da kamen bereits die ersten Crew-Mitglieder in den Raum gesprintet. Sie sahen mich Fragend an, ich konnte nicht anders! „Ups, war das etwa ich?“ Die Blicke änderten sofort ihren Blick, als ob Wölfe 14 Tage kein Fleisch zu fressen bekommen haben. Ich war gerade dabei mich hoch zu hiefen, als eine empörende Stimme Fragte: „Was ist hier los?“ – „Sir, wir haben ein Saboteur an Board!“ – Ich schritt ein und Korrigierte: Falsch, ich bin kein Saboteur, ich wollte leidiglich die Arbeit fertigstellen, der ein anderer nicht nachgekommen war und habe Dummerweise dabei einen Fehler gemacht.
-/\- Zurück im Hier und Jetzt -/\-
Holly sah mich erschrocken und verdutzt an, als ich Ihr davon erzählte. Sie sagte feststellend: „Du warst also der Grund, warum die Roxxs gleich 5 Stunden später eintraf?!“ Ich nickte und sah sie Fragend an. Dieser Blick war ungläubig. Sie schnappte sich Lukez und meine nur: „Tut mir leid Steve, aber es ist schon Spät und Lukez muss ins Bett. Ich bin aber sehr daran interessiert wie die Geschichte weiter geht.“ – Das war also mein zweiter Tag auf der USS New Hope. Den Rest des Abends verbrachte ich damit, meine Käfersammlung zu positionieren wo ich sie wollte und mein Quartier endlich einzurichten.
Wörter: 701
Personen: Holiday Stewart, Lukez
-/\- Starbase G-001 – New Hope – Quartier Urkel -/\-
Da saß ich nun, musste beobachten wie Lukez mit meiner Käfersammlung herumhantierte. Wie sollte ich reagieren, sollte ich Holly bitten, dass sie ihm sagt er solle es doch unterlassen, sollte ich das kleine Wesen selbst ansprechen? Oder sollte ich ihn einfach weiter machen lassen, schließlich waren die Käfer eigentlich in der durchsichtigen Plastikbox doch in Sicherheit. Während ich so vor mich hin grübelte und das treiben beobachtete, stellte Holly mir eine Frage, die mich wieder zurück holte.
„Steve, wie bist Du eigentlich auf die New Hope gekommen?“ Ganz trocken erwiderte ich, „vermutlich so wie Du, die letzten Meter mit dem Shuttle“ – Sie sah mich verdutzt an, und schlug mir sanft auf die Schulter. „Nun hab dich mal nicht so, erzähl mal!“ Ich erzählte Ihr also die Story von meinem Onkel und der Einschreibung. Ich erzählte davon, das ich noch nie außerhalb des Alpha Quadranten war. Alleine die Reise vom Alpha in den Gamma Quadranten war für mich Fluch und Segen zu gleich. Wer begibt sich schon in eine Reise ins ungewisse? Ich meine Natürlich bietet die Sternenflotte ein gewisses Maß an Sicherheit. Aber egal was auch kommt, ein rest-risiko gibt es immer.
-/\- Der Rückblick und die Katastrophe -/\-
Ich freute mich auf die neuen Welten die sich mir eröffnen würden. Der Tag meiner Abreise war also gekommen, es viel mir schwer los zu lassen. Ich hatte angst vor dem neuen, Natürlich wäre es schlimm, wenn dem nicht so gewesen wäre. Wenn ich es nicht besser gewusst hätte, hätte ich gesagt ich bin schwanger, meine Gefühle wussten weder ein noch aus. Eh ich mich versah, fand ich mich auf der USS Rossx wieder.
Nachdem ich mein übergangsquartier gefunden habe, wollte ich eigentlich etwas trinken gehen. Bin dann aber aus mir unerklärlichen Gründen im Maschinenraum gelandet. Ein Ort, der jemandem wie mir das Herz höher schlagen lässt. Ich sah mich um und bemerkte, das auf einem Werkzeugkasten einen Phasendekompilierer herumlag. Dieses Gerät wird eigentlich dazu benutzt, um an Plasmaverteilern zu arbeiten. Ich begab mich also auf die Suche, ob irgendwo gearbeitet wurde. Jeder gute Mechaniker packt sein Werkzeug schließlich wenn er fertig ist, wieder in den Kasten. Tatsächlich entdeckte ich eine halbgeschlossene Verkleidung. Eindeutig: Hier wurde gefuscht!
Ich zögerte nicht lang und schnappte mir den Werkzeugkasten komplett, doch ich bemerkte nicht, dass dieser Natürlich nur halb geschlossen war. Nachdem ich das ganze Werkzeug auf dem Boden wieder fand, begab ich mich also an das einsortieren. „Wenn man keine Arbeit hat, macht man sich eben welche!“ brabbelte ich so vor mich hin. Als ich das Werkzeug also endlich eingesammelt und die Verkleidung ganz öffnete, bot sich mir ein Bild des grauens. Wie kann man so Arbeiten und das ganze so liegen lassen, fragte ich mich. Ohne lange zu zögern, setzte ich den Phasendekomplierer ein. Dummerweise hatte ich vergessen, das man doch zuvor den optronischen Koppler einsetzt, bevor man am Verteiler arbeitete. So nahm das Unheil seinen Lauf. Es gab ein aufleuchten der Plasmaleitungen. Vor schreck fiel ich rückwärts auf den Boden. Was war geschehen? Das Schiff war tot.
Es dauerte keine 30 Sekunden, da kamen bereits die ersten Crew-Mitglieder in den Raum gesprintet. Sie sahen mich Fragend an, ich konnte nicht anders! „Ups, war das etwa ich?“ Die Blicke änderten sofort ihren Blick, als ob Wölfe 14 Tage kein Fleisch zu fressen bekommen haben. Ich war gerade dabei mich hoch zu hiefen, als eine empörende Stimme Fragte: „Was ist hier los?“ – „Sir, wir haben ein Saboteur an Board!“ – Ich schritt ein und Korrigierte: Falsch, ich bin kein Saboteur, ich wollte leidiglich die Arbeit fertigstellen, der ein anderer nicht nachgekommen war und habe Dummerweise dabei einen Fehler gemacht.
-/\- Zurück im Hier und Jetzt -/\-
Holly sah mich erschrocken und verdutzt an, als ich Ihr davon erzählte. Sie sagte feststellend: „Du warst also der Grund, warum die Roxxs gleich 5 Stunden später eintraf?!“ Ich nickte und sah sie Fragend an. Dieser Blick war ungläubig. Sie schnappte sich Lukez und meine nur: „Tut mir leid Steve, aber es ist schon Spät und Lukez muss ins Bett. Ich bin aber sehr daran interessiert wie die Geschichte weiter geht.“ – Das war also mein zweiter Tag auf der USS New Hope. Den Rest des Abends verbrachte ich damit, meine Käfersammlung zu positionieren wo ich sie wollte und mein Quartier endlich einzurichten.