[Pro] Ens. O'Hara - Tec - SD: 15233.2207
Verfasst: Mo 5. Mai 2014, 21:04
Wörter: 1250
erw. Personen: RAdm. Patrick O'Hara
NPC: ein paar (keine weiter relevanten)
[NRPG: Es ist quasi ein Gemlog, diese Farbe ist Patrick O'Hara, diese ist Cassie ]
=/\= Sternenflottenhauptquartier, San Francisco, Erde
An diesem regnerischen Tag ging ich durch den überdachten Bereich der Gänge zu meinem Büro. Es war, auf die Dauer gesehen, langweilig, ohne ein Schiff zu sein, aber andererseits war es ungefährlicher.
An meinem Büro angekommen, nickte Becky, meine Sekretärin zu und reichte mir ein Padd mit einigen Nachrichten, Berichten und Neuigkeiten, was meinen Arbeitsplatz als Verantwortlicher für die Kolonien der Föderation anging. Sicher waren wieder Streits um irgendwelche Ressourcen dabei und vielleicht sogar eine Anklage, die ich dann gleich ans JAG weiterpeiten konnte. „Gut geschlafen, Sir?„ fragte Becky und ich blieb bei ihrem Tisch stehen. „Ja, zu kurz, aber das lässt sich nicht verhindern„. Ein Notruf hatte mich knapp nach Vier Uhr morgens unsanft aus dem Bett geworfen. Zwei statt drei Container mit Getreide sind einen Notruf wert, oder so, aber besser es war etwas unsinniges als die nächste intergalaktische Bedrohung klopfte an.
Einen kurzen Blick später wusste ich, welche Projekte mal wieder meine Aufmerksamkeit benötigten. Die Kolonie Newer London, die auf Magros III, einem Planeten im gleichnamigen System, welches knapp am Ende des Föderationsraumes im Betaquadranten lag, benötigte dringendst einige Container Getreide, da ein Meteroitenschauer, der von dem Kontrollsatelliten nicht oder zu spät bemerkt wurde, die Ernte beinahe vollständig vernichtet hatte. Mit einem Seufzen orderte ich ein Schiff nach Magros III und widmete mich dem nächsten Fall.
Ein Piepsen liess mich aufhorchen. "Ja, Becky?" fragte ich, das Piepsen kam von ihr. "Sir, ihre Tochter wäre hier" sagte sie und ich legte lächelnd das Padd zur Seite. "Sie soll reinkommen." Kaum hatte ich das gesagt, als die Türhälfte aufglitten und Cassie eintrat.
"Hallo Cassie" sagte ich und stand auf. Sie hatte ihre Uniform an, ein gelbes Untershirt zeugte, dass sie meinen Pfad der Wissenschaft nicht beschritten hatte. Sie blieb stehen und nahm Haltung an. "Solange niemand sonst im Raum ist oder ich nicht dein direkter Vorgesetzer bin, benimm dich normal" sagte ich, breitete meine Arme aus und nahm sie in den Arm.
=/\= Büro von RAdm. O'Hara.
Vater war da, Becky hatte mich angekündigt und dann war ich auch schon drinnen. Es war ein spartanisch eingerichtetes Büro mit einer Urkunde, seinem letzten Schiff als Modell und einer Pflanze. Sonst war es leer, dominiert vom grossen Schreibtisch, an dem er sass und einige Padds um sich herum liegen hatte. Ich nahm Haltung an, er war einiges an Rängen über mir, meinte dann aber, ich müsse nicht und nahm mich in die Arme. "Paps, ich mach das nur um dir Respekt zu zollen" antwortete ich ihm und lächelte kurz. „Zudem weiss man nie, wer zusieht" sagte ich und spähte scherzhaft um die Pflanze herum.
"Dort ist er nicht, er steht dort" antwortete ich ihr und grinste, ehe ich ihr einen Sessel anbot. "Was bringt dich eigentlich her?" fragte ich sie und sah sie neuguerig an. Nicht, dass ich mich freute sie zu sehen, auch weil sie ihr Akademiediplom vor kurzem erhalten hatte, aber neugierig war ich dennoch.
"Eigentlich nur um dir zu sagen, dass ich nach zwei Wochen noch immer auf meine Zuweisung warte, wohin ich vesetzt werde" antwortete ich ihm und hoffte in mir, dass er die Wartezeut mitunter etwas beschleunigen konnte. "Und ich soll dir helfen? Ich bin für Personal nicht mehr zuständig, ausser du willst auf Magros III siedeln" antwortete er und ich schüttelte nur den Kopf. "Ich hah mit dem Gedanken gespielt", antwortete ich, "aber letztendlich will ich nicht dass jeder glaubt, ich hätte nach drei Prüfungsanläufen dich jetzt gefragt und würd es selber nicht hinkriegen, einen Posten zu finden." Er nickte und ich sah ihn lächeln.
„Cassie, ich werde mich zurückhalten“ sagte ich und lehnte mich zurück, in Gedanken schon die Leute durchgehend, die ich ansprechen würde. Peter Porter, Captain, zuständig für die Einteilung von Leuten für spezielle Fachgebiete, war ein guter Anfang. „Danke Paps“ sagte sie und lächelte. Wir plauderten dann noch etwas über ihren letzten verflossenen Freund, der natürlich an allem und jeden Schuld hatte, an ihren letzten Urlaub auf Risa, den sie in einem Hausboot gemacht hatte und über ein paar ihrer Ziele und Gedanken für ihre Zukunft. Als sie das Büro verlassen hatte, betätigte ich eine Schaltfläche.
„Computer, stelle eine Verbindung mit Captain Peter Porter her“ sagte ich und wartete, bis das Star Fleet Logo durch ein menschliches Gesicht ersetzt wurde. „Lieutenat Donna Ser, Büro von Captain Porter, was kann ich für sie tun?“ „Ist Cpt. Porter verfügbar, ich hätte da ein Anliegen“ fragte ich und lächelte kurz. Donna war bekannt dafür, daß sie, nunja, eigen war. „Ich frage kurz nach“ sagte sie und es kam das Star Fleet Logo, die neue Version der Warteschleifenmusik. Ich spähte kurz zum Replikator und überlegte, mir einen Kaffee zu ordern, ließ es aber bleiben, falls Peter entsprechend schnell sich meldete. Keine zehn Sekunden später kam Donna wieder auf dem Display mit leicht gerunzelter Stirn zurück. „Ich stelle sie durch“ sagte sie und das Bild wechselte zu Peter.
„Hallo Patrick, was kann ich für dich tun?“ fragte er, wahrscheinlich wissend, daß ich bald meinen Gefallen einfordern würde. „Hallo Peter, ich wollte dich fragen, ob du eventuell jemanden mit besonderen Fähigkeiten brauchst“ fragte ich und spähte abermals zum Replikator. „Was kann er oder sie?“ fragte er ohne Umschweife. „Ausserirdische Technologie, die unbekannt oder unerforscht ist oder an der sich andere die Zähne ausbeissen, in wenigen Minuten verwenden, als wie wenn es Föderationstechnologie ist“ antwortete ich und lehnte mich zurück. Er biss an: „Klingt interessant, ja, so jemanden könnte ich in der Tat benötigen. Wie ist der Name?“ fragte er und nahm seinen Becher Kaffee. „Ich hol mir schnell selbst einen“ sagte ich und stand auf, „ihr Name ist Cassandra und sie ist meine Tochter“ fuhr ich fort, während ich zum Replikator ging und meinen ersehnten Kaffee orderte.
„Deine Tochter?“ fragte er nach und ich nahm einen kleinen Schluck Kaffee, setzte mich wieder hin. „Ja, meine Tochter.“ „Hat sie nicht drei Durchgänge benötigt, um die Akademie zu bestehen?“ fragte er und ich nickte. „Ja, ihr Problem sind Prüfungssituationen. Echte, ernsthafte Herausforderungen sind für sie kein Problem. Aber Prüfungen, das ist ihr rotes Tuch“ sagte ich und nahm einen weiteren Schluck. „Wo ist sie gerade stationiert?“ fragte er und sah mich an. „Nirgendwo, sie wartet seit zwei Wochen auf einen Befehl“ antwortete ich und beugte mich wieder vor. „Ich werd sehen, was ich machen kann, Patrick. Wie geht’s dir?“ „Gut, danke“ entgegnete ich ihm und so plauderten auch wir ein wenig über alles Mögliche, ehe er sich verabschiedete. Ich lächelte, als ich das Star Fleet Logo sah, ich wußte, daß meine Cassie nicht lange auf den ersehnten Befehl warten müsste. Jetzt, wo es ernst wurde mit ihrer Star Fleet Karriere, mußte ich ihr mein Haus zeigen.
=/\= USS Bellerophone, im Anflug an SB New Hope
Daß Paps damit was zu tun hatte war klar gewesen, denn keine Stunde nach unserem Gespräch hatte ich eine Nachricht auf meinem Terminal vorgefunden, die mich auf die Starbase New Hope orderte. Ich hatte einen Dienstort, ich durfte allen zeigen, was ich konnte – yeah! Jetzt stand ich in der Messe der Bellerophone und starrte auf das gigantische Ding, was da vor mir im Weltall hing. Starbase New Hope, eine riesige Raumstation der Immense Class, mein neues Zuhause. Ich hatte mir am Flug hierher schon die Deckpläne angeschaut, aber das ganze live zu sehen war ein ganz anderer Eindruck. „Ensign O'Hara, bitte zum Transporterraum vier!“ sagte die Stimme des Captains der Bellerophone und ich nahm meine kleine Tasche, schulterte sie und eilte zum nächsten Turbolift.
tbc
[NRPG II: Nachher kommt das Log auf der Prophecy
]
erw. Personen: RAdm. Patrick O'Hara
NPC: ein paar (keine weiter relevanten)
[NRPG: Es ist quasi ein Gemlog, diese Farbe ist Patrick O'Hara, diese ist Cassie ]
=/\= Sternenflottenhauptquartier, San Francisco, Erde
An diesem regnerischen Tag ging ich durch den überdachten Bereich der Gänge zu meinem Büro. Es war, auf die Dauer gesehen, langweilig, ohne ein Schiff zu sein, aber andererseits war es ungefährlicher.
An meinem Büro angekommen, nickte Becky, meine Sekretärin zu und reichte mir ein Padd mit einigen Nachrichten, Berichten und Neuigkeiten, was meinen Arbeitsplatz als Verantwortlicher für die Kolonien der Föderation anging. Sicher waren wieder Streits um irgendwelche Ressourcen dabei und vielleicht sogar eine Anklage, die ich dann gleich ans JAG weiterpeiten konnte. „Gut geschlafen, Sir?„ fragte Becky und ich blieb bei ihrem Tisch stehen. „Ja, zu kurz, aber das lässt sich nicht verhindern„. Ein Notruf hatte mich knapp nach Vier Uhr morgens unsanft aus dem Bett geworfen. Zwei statt drei Container mit Getreide sind einen Notruf wert, oder so, aber besser es war etwas unsinniges als die nächste intergalaktische Bedrohung klopfte an.
Einen kurzen Blick später wusste ich, welche Projekte mal wieder meine Aufmerksamkeit benötigten. Die Kolonie Newer London, die auf Magros III, einem Planeten im gleichnamigen System, welches knapp am Ende des Föderationsraumes im Betaquadranten lag, benötigte dringendst einige Container Getreide, da ein Meteroitenschauer, der von dem Kontrollsatelliten nicht oder zu spät bemerkt wurde, die Ernte beinahe vollständig vernichtet hatte. Mit einem Seufzen orderte ich ein Schiff nach Magros III und widmete mich dem nächsten Fall.
Ein Piepsen liess mich aufhorchen. "Ja, Becky?" fragte ich, das Piepsen kam von ihr. "Sir, ihre Tochter wäre hier" sagte sie und ich legte lächelnd das Padd zur Seite. "Sie soll reinkommen." Kaum hatte ich das gesagt, als die Türhälfte aufglitten und Cassie eintrat.
"Hallo Cassie" sagte ich und stand auf. Sie hatte ihre Uniform an, ein gelbes Untershirt zeugte, dass sie meinen Pfad der Wissenschaft nicht beschritten hatte. Sie blieb stehen und nahm Haltung an. "Solange niemand sonst im Raum ist oder ich nicht dein direkter Vorgesetzer bin, benimm dich normal" sagte ich, breitete meine Arme aus und nahm sie in den Arm.
=/\= Büro von RAdm. O'Hara.
Vater war da, Becky hatte mich angekündigt und dann war ich auch schon drinnen. Es war ein spartanisch eingerichtetes Büro mit einer Urkunde, seinem letzten Schiff als Modell und einer Pflanze. Sonst war es leer, dominiert vom grossen Schreibtisch, an dem er sass und einige Padds um sich herum liegen hatte. Ich nahm Haltung an, er war einiges an Rängen über mir, meinte dann aber, ich müsse nicht und nahm mich in die Arme. "Paps, ich mach das nur um dir Respekt zu zollen" antwortete ich ihm und lächelte kurz. „Zudem weiss man nie, wer zusieht" sagte ich und spähte scherzhaft um die Pflanze herum.
"Dort ist er nicht, er steht dort" antwortete ich ihr und grinste, ehe ich ihr einen Sessel anbot. "Was bringt dich eigentlich her?" fragte ich sie und sah sie neuguerig an. Nicht, dass ich mich freute sie zu sehen, auch weil sie ihr Akademiediplom vor kurzem erhalten hatte, aber neugierig war ich dennoch.
"Eigentlich nur um dir zu sagen, dass ich nach zwei Wochen noch immer auf meine Zuweisung warte, wohin ich vesetzt werde" antwortete ich ihm und hoffte in mir, dass er die Wartezeut mitunter etwas beschleunigen konnte. "Und ich soll dir helfen? Ich bin für Personal nicht mehr zuständig, ausser du willst auf Magros III siedeln" antwortete er und ich schüttelte nur den Kopf. "Ich hah mit dem Gedanken gespielt", antwortete ich, "aber letztendlich will ich nicht dass jeder glaubt, ich hätte nach drei Prüfungsanläufen dich jetzt gefragt und würd es selber nicht hinkriegen, einen Posten zu finden." Er nickte und ich sah ihn lächeln.
„Cassie, ich werde mich zurückhalten“ sagte ich und lehnte mich zurück, in Gedanken schon die Leute durchgehend, die ich ansprechen würde. Peter Porter, Captain, zuständig für die Einteilung von Leuten für spezielle Fachgebiete, war ein guter Anfang. „Danke Paps“ sagte sie und lächelte. Wir plauderten dann noch etwas über ihren letzten verflossenen Freund, der natürlich an allem und jeden Schuld hatte, an ihren letzten Urlaub auf Risa, den sie in einem Hausboot gemacht hatte und über ein paar ihrer Ziele und Gedanken für ihre Zukunft. Als sie das Büro verlassen hatte, betätigte ich eine Schaltfläche.
„Computer, stelle eine Verbindung mit Captain Peter Porter her“ sagte ich und wartete, bis das Star Fleet Logo durch ein menschliches Gesicht ersetzt wurde. „Lieutenat Donna Ser, Büro von Captain Porter, was kann ich für sie tun?“ „Ist Cpt. Porter verfügbar, ich hätte da ein Anliegen“ fragte ich und lächelte kurz. Donna war bekannt dafür, daß sie, nunja, eigen war. „Ich frage kurz nach“ sagte sie und es kam das Star Fleet Logo, die neue Version der Warteschleifenmusik. Ich spähte kurz zum Replikator und überlegte, mir einen Kaffee zu ordern, ließ es aber bleiben, falls Peter entsprechend schnell sich meldete. Keine zehn Sekunden später kam Donna wieder auf dem Display mit leicht gerunzelter Stirn zurück. „Ich stelle sie durch“ sagte sie und das Bild wechselte zu Peter.
„Hallo Patrick, was kann ich für dich tun?“ fragte er, wahrscheinlich wissend, daß ich bald meinen Gefallen einfordern würde. „Hallo Peter, ich wollte dich fragen, ob du eventuell jemanden mit besonderen Fähigkeiten brauchst“ fragte ich und spähte abermals zum Replikator. „Was kann er oder sie?“ fragte er ohne Umschweife. „Ausserirdische Technologie, die unbekannt oder unerforscht ist oder an der sich andere die Zähne ausbeissen, in wenigen Minuten verwenden, als wie wenn es Föderationstechnologie ist“ antwortete ich und lehnte mich zurück. Er biss an: „Klingt interessant, ja, so jemanden könnte ich in der Tat benötigen. Wie ist der Name?“ fragte er und nahm seinen Becher Kaffee. „Ich hol mir schnell selbst einen“ sagte ich und stand auf, „ihr Name ist Cassandra und sie ist meine Tochter“ fuhr ich fort, während ich zum Replikator ging und meinen ersehnten Kaffee orderte.
„Deine Tochter?“ fragte er nach und ich nahm einen kleinen Schluck Kaffee, setzte mich wieder hin. „Ja, meine Tochter.“ „Hat sie nicht drei Durchgänge benötigt, um die Akademie zu bestehen?“ fragte er und ich nickte. „Ja, ihr Problem sind Prüfungssituationen. Echte, ernsthafte Herausforderungen sind für sie kein Problem. Aber Prüfungen, das ist ihr rotes Tuch“ sagte ich und nahm einen weiteren Schluck. „Wo ist sie gerade stationiert?“ fragte er und sah mich an. „Nirgendwo, sie wartet seit zwei Wochen auf einen Befehl“ antwortete ich und beugte mich wieder vor. „Ich werd sehen, was ich machen kann, Patrick. Wie geht’s dir?“ „Gut, danke“ entgegnete ich ihm und so plauderten auch wir ein wenig über alles Mögliche, ehe er sich verabschiedete. Ich lächelte, als ich das Star Fleet Logo sah, ich wußte, daß meine Cassie nicht lange auf den ersehnten Befehl warten müsste. Jetzt, wo es ernst wurde mit ihrer Star Fleet Karriere, mußte ich ihr mein Haus zeigen.
=/\= USS Bellerophone, im Anflug an SB New Hope
Daß Paps damit was zu tun hatte war klar gewesen, denn keine Stunde nach unserem Gespräch hatte ich eine Nachricht auf meinem Terminal vorgefunden, die mich auf die Starbase New Hope orderte. Ich hatte einen Dienstort, ich durfte allen zeigen, was ich konnte – yeah! Jetzt stand ich in der Messe der Bellerophone und starrte auf das gigantische Ding, was da vor mir im Weltall hing. Starbase New Hope, eine riesige Raumstation der Immense Class, mein neues Zuhause. Ich hatte mir am Flug hierher schon die Deckpläne angeschaut, aber das ganze live zu sehen war ein ganz anderer Eindruck. „Ensign O'Hara, bitte zum Transporterraum vier!“ sagte die Stimme des Captains der Bellerophone und ich nahm meine kleine Tasche, schulterte sie und eilte zum nächsten Turbolift.
tbc
[NRPG II: Nachher kommt das Log auf der Prophecy
