KYL - Log 06 – Commander J. Verreuil – SD:15243.2221 - CI
Verfasst: Do 15. Mai 2014, 21:22
KYL - Log 06 – Commander J. Verreuil – SD:15243.2221 - CI
Wörter: 1.304
Personen: AT (erwähnt), PO1st Delavere (Med), Private Baker (MC)
“Sightseeing“
=//\\=Kylata – Tag 1 – außerhalb der Kleinstadt =//\\=
Die beiden Argoteams waren relativ gut Aufgeteilt gewesen, obwohl es mir nicht wirklich gefiel das Faedré dabei war, was allerdings eher der private Teil von mir missbilligte, der Geheimdienstler in mir wusste das es notwendig war einen Mediziner bei solchen Erkundungen dabei zu haben. Mit knappen und vor allen Dingen leisen Anweisungen hatten sich die Gruppen beim Versteck der getarnten Argos getrennt, auch wenn dies eine etwas leisere Diskussion mit unserem Vorzeige Marine einbrachte so liefen alle nun in kleinen Trupps in Richtung der Stadt. Das Engagement von Moreno konnte ich nur gutheißen, allerdings würde ich niemanden die Sicherheit von Faedré anvertrauen, jedenfalls nicht offensichtlich. Der Kompromiss welcher schließlich gefunden wurde war für mich mehr als nur annehmbar und so befand ich mich nun in Gesellschaft von Faedré war mir natürlich überaus angenehm erschien und einer steifen Marine namens Baker. Steif, nun ja im Grunde genommen war ich nichts anders als sie wenn es um den Dienst ging und so konnte ich mich wahrscheinlich wirklich glücklich schätzen das Faedré es dennoch mit mir aushielt, wenn auch nur im Verborgenem. Natürlich geschah der Einmarsch in die Stadt nicht in einem Tross sondern immer im Abstand von 10 Minuten. Was wir bisher von der Fernaufklärung herausfinden konnten war die Tatsache dass nicht alle Kylas mit diesem riesigen Fortschritt zu Recht kamen, gerade die älteren der Spezies hatten deutliche Probleme damit.
=//\\=Kylata – Tag 1 – Kleinstadt „Ogacik“ =//\\=
Das Schild auf dem die Buchstaben Ogacik standen fiel nicht mir, sondern Faedré auf welche direkt meinte „Scheint wohl die Ortsbezeichnung zu sein?“ die Information erfolgte flüsternd weitere Gespräche zwischen mir und meiner „Freundin“ fanden nur noch telepathisch statt seitdem sie gemerkt hatte dass ich nun dazu fähig war. Die Dame des Marine Corps lief vor uns her in etwa 15 Metern Entfernung, sie ließ sich ebenso wie Moreno nicht davon abbringen die Gegend vor uns zu sichern, ehe ich diese betrat. Das ich mich allerdings sehr gut selbst verteidigen konnte tat dabei nichts zu Sache, so ließ ich sie also gewährend und kam so eben in den Genuss auch meine Dienstzeit mal mit Faedré verbringen zu können ohne dabei auf meine Ausdrucksweise oder Berührungen ihr gegenüber achten zu müssen. Die Architektur der Stadt hier wurde je näher wir uns in Richtung des Objekts bewegten moderner. Allerdings wurde es dort auch zunehmend belebter was es uns wohl sicherlich schwer machen könnte unentdeckt zu bleiben. Meine Sorgen darüber spürte Faedré deutlich unter anderem auch deswegen weil ich sie darum gebeten hatte ihre Fähigkeiten hier besonders einzusetzen um uns vor Gefahren zu warnen. Sie hatte eingewilligt was mich nicht verwunderte, Faedré war normalerweise eine sehr neugierige Person, jedenfalls war es damals auf der Stardust so gewesen, ihre Erlebnisse auf Betazed allerdings scheinen sie grundlegend verändert zu haben, nicht zum negativen sondern zum positiven. Sie war eine wirklich attraktive Frau und ich konnte mich mehr als nur glücklich schätzen dass sie sich mit mir verbohrten Geheimdienstler abgab.
Baker vor uns blieb abrupt stehen und begutachtete einen Gebäudeteil der wohl besser besucht oder gar bewacht war als jene an welchen wir bisher vorbei gelaufen waren. Die Struktur der aufbauten hatte sie nun ebenfalls vom Stein in Metall geändert. Es schien fast so als wenn wir dem Objekt näher kamen als mir lieb war. Die Frau vom Marine Corps wies uns an zu warten also sah ich Faedré an welche nur leicht grinsten damit den Schultern zuckte ‘Seit wann lässt du dir denn von Frauen was sagen Mister 007?‘ das innerliche Lachen von Faedré war mehr als nur ehrlich sondern kam von ganzem Herzen und es tat mir wirklich gut sie bei mir zu haben. ‘Tja, das musst du meine Freundin fragen, die hat mich glaube ich weich gemacht.‘ erklärte ich und just in dem Moment als ich es ausgesprochen hatte kassierte ich einen leichten Seitenhieb von ihr dafür. ‘Sehr witzig…‘ kommentierte sie und verstummte dann, kurz griff sie sich an den Kopf. Ihr Blick der mich dann streifte als sie zu Baker sah war deutlich, auch Baker erkannte die Gefahr und kam mit schnellen schritten zu uns gelaufen „Deckung. Sofort.“ Kommentierte sie und wir verschwanden in einer kleinen Seitengasse.
„Bericht.“ Forderte ich direkt und Baker stellte erst sicher das die Gefahr welche sie entdeckt hatte nicht in unsere Richtung kamen. „Kazon Sir. Ein ganzer Trupp, in Begleitung von einigen Kylas. Dem Tross nach zu Urteilen sind die Kylas hier nicht freiwillige Arbeiter.“ Erklärte Sie und ich überlegte kurz „Gut. Das Kazon hier sind haben wir ja schon beim Funkverkehr erfahren, was genau sie nun aber mit den Kylas zu tun haben müssen wir unbedingt herausfinden. Auch wenn es eine gewisse Gefahr darstellt Miss Baker. Wir sind nicht umsonst als Kylas getarnt, vielleicht ist es uns ja so möglich näher heran zu kommen.“ Erklärte ich und der Blick der jungen Marine verdeutlichte ihr Unbehagen meines Vorschlages gegenüber. „Nun gut, Commander. Aber mit Vorsicht, ich habe nämlich nicht vor dafür verantwortlich zu sein das unser Kommandant hier unten versklavt wird.“ Erklärte Sie und ich lächelte leicht. „Keine Sorge, ich habe nicht vor es so weit kommen zu lassen. Zudem ist es eh besser wenn die Damen vorgehen, wenn wir die Gesellschaft der Kylas richtig deuten haben Damen hier mehr zu sagen als Herren.“ Erklärte ich und damit war Baker wohl für den Moment zufrieden, denn sie verließ die Gasse in welche wir uns geflüchtete hatten wieder und wir begaben und nun in die Nähe des Kazon-Kylas-Trosses welcher wohl einen besonderen Auftrag hatte.
Es dämmerte bereits als wir schließlich die Gebäudeanordnung erreichten in welcher sich der Tross versammelt hatte. Scheinbar war es hie sowas wie eine Art Essenshalle denn allesamt saßen sie an Tischen und nahmen Speisen zu sich. Was genau man davon allerdings halten sollte wusste ich nicht, die Gestiken welche die Kazon preis gaben vermittelten mir deutlich dass sie die Kylas als niedere Wesen ansahen. Die Wortfetzen welche ich aufschnappte machten deutlich dass unser Communikator die Grundsprache bereits verstand und so war unsere Kommunikation mit den Einheimischen kein Problem. Die Sprache der Kazon hatte die Datenbank der Sternenflotte dank der Voyager bereits seit langem gespeichert. „Guten Abend die Damen, möchten sie und ihr Begleiter uns Gesellschaft bei der Feier leisten?“ fragte ein Kylas der urplötzlich vor uns stand und ich inständig hoffte dass Baker jetzt keine Scheiße baute. Faedré übernahm das sprechen was dem Kulturkreis der Kylas entsprach und ich unterhielt mich telepathisch mit ihr sofern sie meine Hilfe benötigte. „Wir sind heute erst angekommen, was gibt es denn zu feiern?“ fragte Faedré und erfuhr knapp das der Ausbau der Kazon Anlage, welche wohl das Objekt darstellte, fast abgeschlossen war. Man aber noch Arbeiter brauchen könnte. Faedré machte ihre Arbeit gut und bedankte sich bei dem Mann für die Einladung, schob jedoch Müdigkeit vor und versprach am nächsten Tag noch einmal vorbei zusehen.
Als der Kylas wieder verschwunden war nickte Baker mir zu um mir zu verstehen zu geben das währen des Gesprächs der kleine Tricorder alles gescannt hatte und so war es nun an uns herauszufinden was genau wir hier vor uns hatte. Das Feiernde Volk sah nicht aus jemand denn man zu etwas zwang, dennoch passten die Kazon nicht in das Bild der Kylas, allerdings war es höchst beunruhigend zu erfahren das sie einen Stützpunkt im Gamma Quadranten aufbauten. „Zurück zum Argo.“ Flüsterte ich leise und deute nach Oben, es wurde langsam dunkel und wir sollten uns zurück zur Basis aufmachen. Es gab vieles Vorzubereiten für den nächsten Tag. „Ich gehe vor.“ Erklärte Baker und Faedré blieb bei mir. ‘Was denkst du gerade?‘ fragte sie mich und ich antwortete ‘Das es hier ziemlich gefährlich werden könnte wenn die Kazon rausfinden das wir zur Sternenflotte gehören. Wie müssen vorsichtiger sein.‘ meine Sorgen insbesondere um Faedré‘s Sicherheit versuchte ich dabei so gut wie möglich zu verbergen.
-tbc-
Wörter: 1.304
Personen: AT (erwähnt), PO1st Delavere (Med), Private Baker (MC)
“Sightseeing“
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Die beiden Argoteams waren relativ gut Aufgeteilt gewesen, obwohl es mir nicht wirklich gefiel das Faedré dabei war, was allerdings eher der private Teil von mir missbilligte, der Geheimdienstler in mir wusste das es notwendig war einen Mediziner bei solchen Erkundungen dabei zu haben. Mit knappen und vor allen Dingen leisen Anweisungen hatten sich die Gruppen beim Versteck der getarnten Argos getrennt, auch wenn dies eine etwas leisere Diskussion mit unserem Vorzeige Marine einbrachte so liefen alle nun in kleinen Trupps in Richtung der Stadt. Das Engagement von Moreno konnte ich nur gutheißen, allerdings würde ich niemanden die Sicherheit von Faedré anvertrauen, jedenfalls nicht offensichtlich. Der Kompromiss welcher schließlich gefunden wurde war für mich mehr als nur annehmbar und so befand ich mich nun in Gesellschaft von Faedré war mir natürlich überaus angenehm erschien und einer steifen Marine namens Baker. Steif, nun ja im Grunde genommen war ich nichts anders als sie wenn es um den Dienst ging und so konnte ich mich wahrscheinlich wirklich glücklich schätzen das Faedré es dennoch mit mir aushielt, wenn auch nur im Verborgenem. Natürlich geschah der Einmarsch in die Stadt nicht in einem Tross sondern immer im Abstand von 10 Minuten. Was wir bisher von der Fernaufklärung herausfinden konnten war die Tatsache dass nicht alle Kylas mit diesem riesigen Fortschritt zu Recht kamen, gerade die älteren der Spezies hatten deutliche Probleme damit.
=//\\=Kylata – Tag 1 – Kleinstadt „Ogacik“ =//\\=
Das Schild auf dem die Buchstaben Ogacik standen fiel nicht mir, sondern Faedré auf welche direkt meinte „Scheint wohl die Ortsbezeichnung zu sein?“ die Information erfolgte flüsternd weitere Gespräche zwischen mir und meiner „Freundin“ fanden nur noch telepathisch statt seitdem sie gemerkt hatte dass ich nun dazu fähig war. Die Dame des Marine Corps lief vor uns her in etwa 15 Metern Entfernung, sie ließ sich ebenso wie Moreno nicht davon abbringen die Gegend vor uns zu sichern, ehe ich diese betrat. Das ich mich allerdings sehr gut selbst verteidigen konnte tat dabei nichts zu Sache, so ließ ich sie also gewährend und kam so eben in den Genuss auch meine Dienstzeit mal mit Faedré verbringen zu können ohne dabei auf meine Ausdrucksweise oder Berührungen ihr gegenüber achten zu müssen. Die Architektur der Stadt hier wurde je näher wir uns in Richtung des Objekts bewegten moderner. Allerdings wurde es dort auch zunehmend belebter was es uns wohl sicherlich schwer machen könnte unentdeckt zu bleiben. Meine Sorgen darüber spürte Faedré deutlich unter anderem auch deswegen weil ich sie darum gebeten hatte ihre Fähigkeiten hier besonders einzusetzen um uns vor Gefahren zu warnen. Sie hatte eingewilligt was mich nicht verwunderte, Faedré war normalerweise eine sehr neugierige Person, jedenfalls war es damals auf der Stardust so gewesen, ihre Erlebnisse auf Betazed allerdings scheinen sie grundlegend verändert zu haben, nicht zum negativen sondern zum positiven. Sie war eine wirklich attraktive Frau und ich konnte mich mehr als nur glücklich schätzen dass sie sich mit mir verbohrten Geheimdienstler abgab.
Baker vor uns blieb abrupt stehen und begutachtete einen Gebäudeteil der wohl besser besucht oder gar bewacht war als jene an welchen wir bisher vorbei gelaufen waren. Die Struktur der aufbauten hatte sie nun ebenfalls vom Stein in Metall geändert. Es schien fast so als wenn wir dem Objekt näher kamen als mir lieb war. Die Frau vom Marine Corps wies uns an zu warten also sah ich Faedré an welche nur leicht grinsten damit den Schultern zuckte ‘Seit wann lässt du dir denn von Frauen was sagen Mister 007?‘ das innerliche Lachen von Faedré war mehr als nur ehrlich sondern kam von ganzem Herzen und es tat mir wirklich gut sie bei mir zu haben. ‘Tja, das musst du meine Freundin fragen, die hat mich glaube ich weich gemacht.‘ erklärte ich und just in dem Moment als ich es ausgesprochen hatte kassierte ich einen leichten Seitenhieb von ihr dafür. ‘Sehr witzig…‘ kommentierte sie und verstummte dann, kurz griff sie sich an den Kopf. Ihr Blick der mich dann streifte als sie zu Baker sah war deutlich, auch Baker erkannte die Gefahr und kam mit schnellen schritten zu uns gelaufen „Deckung. Sofort.“ Kommentierte sie und wir verschwanden in einer kleinen Seitengasse.
„Bericht.“ Forderte ich direkt und Baker stellte erst sicher das die Gefahr welche sie entdeckt hatte nicht in unsere Richtung kamen. „Kazon Sir. Ein ganzer Trupp, in Begleitung von einigen Kylas. Dem Tross nach zu Urteilen sind die Kylas hier nicht freiwillige Arbeiter.“ Erklärte Sie und ich überlegte kurz „Gut. Das Kazon hier sind haben wir ja schon beim Funkverkehr erfahren, was genau sie nun aber mit den Kylas zu tun haben müssen wir unbedingt herausfinden. Auch wenn es eine gewisse Gefahr darstellt Miss Baker. Wir sind nicht umsonst als Kylas getarnt, vielleicht ist es uns ja so möglich näher heran zu kommen.“ Erklärte ich und der Blick der jungen Marine verdeutlichte ihr Unbehagen meines Vorschlages gegenüber. „Nun gut, Commander. Aber mit Vorsicht, ich habe nämlich nicht vor dafür verantwortlich zu sein das unser Kommandant hier unten versklavt wird.“ Erklärte Sie und ich lächelte leicht. „Keine Sorge, ich habe nicht vor es so weit kommen zu lassen. Zudem ist es eh besser wenn die Damen vorgehen, wenn wir die Gesellschaft der Kylas richtig deuten haben Damen hier mehr zu sagen als Herren.“ Erklärte ich und damit war Baker wohl für den Moment zufrieden, denn sie verließ die Gasse in welche wir uns geflüchtete hatten wieder und wir begaben und nun in die Nähe des Kazon-Kylas-Trosses welcher wohl einen besonderen Auftrag hatte.
Es dämmerte bereits als wir schließlich die Gebäudeanordnung erreichten in welcher sich der Tross versammelt hatte. Scheinbar war es hie sowas wie eine Art Essenshalle denn allesamt saßen sie an Tischen und nahmen Speisen zu sich. Was genau man davon allerdings halten sollte wusste ich nicht, die Gestiken welche die Kazon preis gaben vermittelten mir deutlich dass sie die Kylas als niedere Wesen ansahen. Die Wortfetzen welche ich aufschnappte machten deutlich dass unser Communikator die Grundsprache bereits verstand und so war unsere Kommunikation mit den Einheimischen kein Problem. Die Sprache der Kazon hatte die Datenbank der Sternenflotte dank der Voyager bereits seit langem gespeichert. „Guten Abend die Damen, möchten sie und ihr Begleiter uns Gesellschaft bei der Feier leisten?“ fragte ein Kylas der urplötzlich vor uns stand und ich inständig hoffte dass Baker jetzt keine Scheiße baute. Faedré übernahm das sprechen was dem Kulturkreis der Kylas entsprach und ich unterhielt mich telepathisch mit ihr sofern sie meine Hilfe benötigte. „Wir sind heute erst angekommen, was gibt es denn zu feiern?“ fragte Faedré und erfuhr knapp das der Ausbau der Kazon Anlage, welche wohl das Objekt darstellte, fast abgeschlossen war. Man aber noch Arbeiter brauchen könnte. Faedré machte ihre Arbeit gut und bedankte sich bei dem Mann für die Einladung, schob jedoch Müdigkeit vor und versprach am nächsten Tag noch einmal vorbei zusehen.
Als der Kylas wieder verschwunden war nickte Baker mir zu um mir zu verstehen zu geben das währen des Gesprächs der kleine Tricorder alles gescannt hatte und so war es nun an uns herauszufinden was genau wir hier vor uns hatte. Das Feiernde Volk sah nicht aus jemand denn man zu etwas zwang, dennoch passten die Kazon nicht in das Bild der Kylas, allerdings war es höchst beunruhigend zu erfahren das sie einen Stützpunkt im Gamma Quadranten aufbauten. „Zurück zum Argo.“ Flüsterte ich leise und deute nach Oben, es wurde langsam dunkel und wir sollten uns zurück zur Basis aufmachen. Es gab vieles Vorzubereiten für den nächsten Tag. „Ich gehe vor.“ Erklärte Baker und Faedré blieb bei mir. ‘Was denkst du gerade?‘ fragte sie mich und ich antwortete ‘Das es hier ziemlich gefährlich werden könnte wenn die Kazon rausfinden das wir zur Sternenflotte gehören. Wie müssen vorsichtiger sein.‘ meine Sorgen insbesondere um Faedré‘s Sicherheit versuchte ich dabei so gut wie möglich zu verbergen.
-tbc-