PRO – Log 08 - LtCmdr L. Walker – 15247.1790 - CXO
Verfasst: Mo 19. Mai 2014, 17:08
PRO–Log 08-LtCmdr L. Walker –SD: 15247.1790- CXO
Personen: Kirilenkova, Kristoffson (erwähnt), PO3rd Her'De'R (Tec), Tib Atai (Sec), Ens Wolkov (Sci), Techniker (NPC)
Wörter: 1.291
“Versteckspiel Teil 1“
=//\\=U.S.S. Prophecy – Deck 1 – Brücke =//\\=
Was zum Teufel war mit diesem Schiff los, noch immer fragte ich mich warum die Ablative Panzerung nicht funktioniert hatte. Die Tatsache das uns ein Torpedo der Kazon so zugesetzt hatte war ein Fakt, doch über das warum konnte man nur spekulieren sodass ich meinen Communikator betätigte und die Technik rief. Es meldete sich ein Unteroffizier mit Namen Her’De’R und ich wollte von ihm wissen was da los war und warum unsere Panzerung nicht aktiviert wurde. „Tut mir Leid Commander, hier gab es einige Fehlfunktionen… wir arbeiten daran.“ Erklärte er mir und ich fragte mich innerlich ob das wieder Schuld von Urkel war, mittlerweile sammelte der Junge Mann deutlich mehr negativ Punkte wie gut für ihn waren und auch die Nähe zu Holly würde ihn nicht vor den Konsequenzen schützen, insbesondere dann nicht wenn dadurch die Sicherheit des Schiffes gefährdet war. Dann allerdings sah ich etwas was mich noch mehr verwunderte. Kirilenkova saß im Kommandostuhl und weinte… eine super Motivation für den Rest der Brückenbesatzung wenn die CO hier rumstand und heulte. Mit einem weiteren Kopfschütteln realisierte ich dann das sich die CMO und Freundin der CO hier auf der Brücke befand. Was zum Teufel war mit den Protokollen die hier gerade mit Füßen getreten wurden, diesbezüglich würde ich mit der CO sprechen, auch wenn es ihr nicht gefallen sollte, so benahm sich kein Kommandant. Das die beiden sich schließlich auch noch auf der Brücke umarmten brachte das Fass schließlich zum überlaufen und sie hatten mehr als nur Glück das Josh sich dann vom Planeten aus meldete. (NRPG: Kekse für die Technik. *Andrass zuwink*)
Nachdem das Gespräch mit Josh beendet war wandte sich mein Blick erneut zur CO, warum hatte sie so Probleme damit mit Verlusten zurecht zu kommen, so langsam kam es mir so vor als wenn sie noch nie wirklich die Last des Kommandos inne hatte und wir nicht nur frische Abteilungsleiter mit an Bord bekommen hatten sondern auch eine CO die mit den Entscheidungen die man nun einmal während eines Kampfes treffen musste nicht klar kam. „Captain, hätten sie einen Augenblick für mich? Alleine.“ fragte ich als wir das Schiff in einer Art Ausgehöhlten Asteroidenhülle versteckt hatten. Die Arbeit die die Navigation bei diesem Manöver gezeigt hatte musste man einfach respektieren. „Natürlich Commander.“ Erklärte mir Kirilenkova welche sich wohl wieder halbwegs gefangen hatte, der Blick der CMO welcher mich traf interessierte mich herzlich wenig. Sie hatte hier auf der Brücke noch andere Verletzte, ansonsten war ihr Platz bei rotem Alarm sicherlich nicht hier oben. Doch musste ich das einfach ansprechen was hier vorgefallen war, denn die Kazon würden uns sicherlich nicht so einfach davon kommen lassen, wir mussten uns auf weitere Gegenwehr einrichten, allerdings erst nach dem Gespräch. Dann begab Kirilenkovy sich in ihren Bereitschaftsraum und ich folgt ihr kurz darauf, was ich nun sagen würde war sicherlich nicht besonders nett für die Privat Person, aber sie war nun einmal die Kommandantin des Schiffes und musste sich auch so verhalten. Privates Geplänkel oder gar Umarmungen in der Öffentlichkeit waren einfach etwas das konnte man sich gerade als CO nicht mehr erlauben. Tib löste mich an der TAC ab und ich begab mich schließlich ebenfalls in den Raum des Captains.
=//\\=U.S.S. Prophecy – Deck 1 – Bereitschaftsraum des CO‘s =//\\=
Sie saß bereits hinter ihrem Schreibtisch als ich eintrat und musterte mich eingehend als ich auf sie zu trat. „Worum geht es denn Commander?“ fragte sie förmlich und ich musste mich ein lachen verkneifen, sie sah es nicht einmal selbst ein das dieses Verhalten von gerade falsch war. „Bitte um Erlaubnis offen sprechen zu dürfen Ma´am.“ Erklärte ich und sie musterte mich eingehend, zögerte sogar fast damit mir eben jene Erlaubnis geben zu wollen. Was sagte dies über die Person hinter der roten Uniform aus? Ich wusste es nicht, was ich aber wusste war die Tatsache das sei wenn sie mit solch einem verhalten die Sicherheit des Schiffes gefährden würde ich dementsprechend agieren musste. Die Zeit im Delta Quadranten hatte mich härter gemacht, härter als manch einer wohl erahnen konnte und dennoch war auch ich Frau und Mutter, doch im hier und jetzt war ich einzig und allein ein Sicherheitschef der Sternenflotte der der CO vor sich eine Art Standpauke halten würde.
„Erlaubnis erteilt.“ Kam schließlich von ihr und ich sah ihr deutlich an das ihr nicht wirklich wohl dabei war. „Können sie sich vorstellen warum ich sie darum bitte Captain?“ fragte ich sie und wollte sehen in wie weit ihr taktisches Verständnis überhaupt vorhanden war. Sie sah mich nur erstaunt an also fing ich an „Bei allem Respekt Commander, es geziemt sich nicht für einen kommandierenden Offizier weinend auf der Brücke zu stehen. Wenn sie solch ein Verlangen haben geben sie das Kommando kurz ab und erlösen sie sich ihrer Gefühle in ihrem Bereitschaftsraum. Sie müssen als CO der Fels in der Brandung sein, unnahbar. Auch ihre kurzes Intermezzo mit Ensign Kristoffson…“ doch weiter kam ich nicht denn blitzartig stand sie hinter ihrem Schreibtisch auf „Das reicht!“ es war laut genug das es sicherlich auch auf der Brücke zu hören war. „Wie sie meinen Captain. Nur tun sie mir und vor allem der Crew einen gefallen und seien sie sich bewusst das man als CO nun einmal Entscheidungen trifft die nicht immer mit dem Herzen konform sind. Wenn sie dies auch ohne zu Zögern in Bezug auf ihre Freundin können sind sie auf dem Kommandostuhl richtig. Falls nicht sollten sie ihre Berufswahl wirklich überdenken.“ Erklärte ich und nahm wieder Haltung an „Bitte um Erlaubnis auf meinen Posten zurückkehren zu dürfen.“ Sie funkelte mich noch immer wütend an, wenn sie schlau war würde sie meine Worte überdenken, wir waren hier auf keinem Ausflugsschiff wo man händchenhaltend auf der Brücke umherschlenderte sondern das rote Leuchten der Lichter des roten Alarm machte deutlich das wir im Gefecht waren. „Erteilt.“ Bellte sie mir noch entgegen und ich verließ den Bereitschaftsraum in dem Bewusstsein das es sich wohl sehr bald noch zeigen würde in wie weit sie meine Worte wirklich in Betracht zog denn die nächsten Konfrontation mit den Kazon war unvermeidlich.
=//\\=U.S.S. Prophecy – Deck 1 – Brücke =//\\=
Kaum hatte ich den Bereitschaftsraum wieder verlassen ertönte ein „Bericht.“ Von meinen Lippen und Atai meldete direkt die taktischen Daten der Kazonschiff welch sich immer weiter dem Asteroidenfeld näherten. „Ablativ Panzerung?“ fragte ich und der Techniker auf der Brücke schüttelte mit dem Kopf „Noch nicht Commander, aber wir arbeiten daran.“ Erklärte er und bekam von mir nur ein „Arbeiten sie schneller.“ Zur Antwort. „Commander… ich habe etwas entdeckt.“ Erklärte mir Ensign Wolkow welcher an der Wissenschaftsstation stand und auf seine Daten starrte. „Eine Erklärung Ensign?“ fragte ich und er sah zu mir „Unter anderem und womöglich noch mehr Probleme. Ein Wurmloch Sir.“ Erklärte er und mein Blick ging direkt zu Tib welcher versuchte die Scans der Wissenschaft taktisch zu erfassen. Drei weitere Kazon Schiffe kommen gearde durch dieses Wurmloch.“ Erklärte Atai und nun wurde mir bewusst wie es den Kazon gelang so unentdeckt zu diesem Planeten zu gelangen. „Insgesamt fliegen nun 5.. nein 12…“ Atai sah zu mir und formte die Zahl „15“ mit den Lippen „…15 weitere Schiffe auf unsere Position zu.“ Mein Kopf fing direkt an die Möglichkeiten der Prophecy aufzulisten und unsere Möglichkeiten einzuschätzen. „Technik. Die Ablativ Panzerung muss in…“ ich sah zu Atai „5 Stunden.“ Ein nicken „..in spätestens 4 Stunden wieder laufen. Aber am liebsten wäre mir natürlich vorgestern.“ Erklärte ich und schließlich betrat auch Kirilenkova die Brücke wieder. Also informierte ich sie über die schlechten Nachrichten und musterte ihr Auftreten genauestens. War sie nun die CO die das Schiff jetzt brauchte oder eine Frau die sich Sorgen um ihre Freundin machte? Letztes konnten wir hier nun mal so gar nicht gebrauchen.
-tbc-
Personen: Kirilenkova, Kristoffson (erwähnt), PO3rd Her'De'R (Tec), Tib Atai (Sec), Ens Wolkov (Sci), Techniker (NPC)
Wörter: 1.291
“Versteckspiel Teil 1“
=//\\=U.S.S. Prophecy – Deck 1 – Brücke =//\\=
Was zum Teufel war mit diesem Schiff los, noch immer fragte ich mich warum die Ablative Panzerung nicht funktioniert hatte. Die Tatsache das uns ein Torpedo der Kazon so zugesetzt hatte war ein Fakt, doch über das warum konnte man nur spekulieren sodass ich meinen Communikator betätigte und die Technik rief. Es meldete sich ein Unteroffizier mit Namen Her’De’R und ich wollte von ihm wissen was da los war und warum unsere Panzerung nicht aktiviert wurde. „Tut mir Leid Commander, hier gab es einige Fehlfunktionen… wir arbeiten daran.“ Erklärte er mir und ich fragte mich innerlich ob das wieder Schuld von Urkel war, mittlerweile sammelte der Junge Mann deutlich mehr negativ Punkte wie gut für ihn waren und auch die Nähe zu Holly würde ihn nicht vor den Konsequenzen schützen, insbesondere dann nicht wenn dadurch die Sicherheit des Schiffes gefährdet war. Dann allerdings sah ich etwas was mich noch mehr verwunderte. Kirilenkova saß im Kommandostuhl und weinte… eine super Motivation für den Rest der Brückenbesatzung wenn die CO hier rumstand und heulte. Mit einem weiteren Kopfschütteln realisierte ich dann das sich die CMO und Freundin der CO hier auf der Brücke befand. Was zum Teufel war mit den Protokollen die hier gerade mit Füßen getreten wurden, diesbezüglich würde ich mit der CO sprechen, auch wenn es ihr nicht gefallen sollte, so benahm sich kein Kommandant. Das die beiden sich schließlich auch noch auf der Brücke umarmten brachte das Fass schließlich zum überlaufen und sie hatten mehr als nur Glück das Josh sich dann vom Planeten aus meldete. (NRPG: Kekse für die Technik. *Andrass zuwink*)
Nachdem das Gespräch mit Josh beendet war wandte sich mein Blick erneut zur CO, warum hatte sie so Probleme damit mit Verlusten zurecht zu kommen, so langsam kam es mir so vor als wenn sie noch nie wirklich die Last des Kommandos inne hatte und wir nicht nur frische Abteilungsleiter mit an Bord bekommen hatten sondern auch eine CO die mit den Entscheidungen die man nun einmal während eines Kampfes treffen musste nicht klar kam. „Captain, hätten sie einen Augenblick für mich? Alleine.“ fragte ich als wir das Schiff in einer Art Ausgehöhlten Asteroidenhülle versteckt hatten. Die Arbeit die die Navigation bei diesem Manöver gezeigt hatte musste man einfach respektieren. „Natürlich Commander.“ Erklärte mir Kirilenkova welche sich wohl wieder halbwegs gefangen hatte, der Blick der CMO welcher mich traf interessierte mich herzlich wenig. Sie hatte hier auf der Brücke noch andere Verletzte, ansonsten war ihr Platz bei rotem Alarm sicherlich nicht hier oben. Doch musste ich das einfach ansprechen was hier vorgefallen war, denn die Kazon würden uns sicherlich nicht so einfach davon kommen lassen, wir mussten uns auf weitere Gegenwehr einrichten, allerdings erst nach dem Gespräch. Dann begab Kirilenkovy sich in ihren Bereitschaftsraum und ich folgt ihr kurz darauf, was ich nun sagen würde war sicherlich nicht besonders nett für die Privat Person, aber sie war nun einmal die Kommandantin des Schiffes und musste sich auch so verhalten. Privates Geplänkel oder gar Umarmungen in der Öffentlichkeit waren einfach etwas das konnte man sich gerade als CO nicht mehr erlauben. Tib löste mich an der TAC ab und ich begab mich schließlich ebenfalls in den Raum des Captains.
=//\\=U.S.S. Prophecy – Deck 1 – Bereitschaftsraum des CO‘s =//\\=
Sie saß bereits hinter ihrem Schreibtisch als ich eintrat und musterte mich eingehend als ich auf sie zu trat. „Worum geht es denn Commander?“ fragte sie förmlich und ich musste mich ein lachen verkneifen, sie sah es nicht einmal selbst ein das dieses Verhalten von gerade falsch war. „Bitte um Erlaubnis offen sprechen zu dürfen Ma´am.“ Erklärte ich und sie musterte mich eingehend, zögerte sogar fast damit mir eben jene Erlaubnis geben zu wollen. Was sagte dies über die Person hinter der roten Uniform aus? Ich wusste es nicht, was ich aber wusste war die Tatsache das sei wenn sie mit solch einem verhalten die Sicherheit des Schiffes gefährden würde ich dementsprechend agieren musste. Die Zeit im Delta Quadranten hatte mich härter gemacht, härter als manch einer wohl erahnen konnte und dennoch war auch ich Frau und Mutter, doch im hier und jetzt war ich einzig und allein ein Sicherheitschef der Sternenflotte der der CO vor sich eine Art Standpauke halten würde.
„Erlaubnis erteilt.“ Kam schließlich von ihr und ich sah ihr deutlich an das ihr nicht wirklich wohl dabei war. „Können sie sich vorstellen warum ich sie darum bitte Captain?“ fragte ich sie und wollte sehen in wie weit ihr taktisches Verständnis überhaupt vorhanden war. Sie sah mich nur erstaunt an also fing ich an „Bei allem Respekt Commander, es geziemt sich nicht für einen kommandierenden Offizier weinend auf der Brücke zu stehen. Wenn sie solch ein Verlangen haben geben sie das Kommando kurz ab und erlösen sie sich ihrer Gefühle in ihrem Bereitschaftsraum. Sie müssen als CO der Fels in der Brandung sein, unnahbar. Auch ihre kurzes Intermezzo mit Ensign Kristoffson…“ doch weiter kam ich nicht denn blitzartig stand sie hinter ihrem Schreibtisch auf „Das reicht!“ es war laut genug das es sicherlich auch auf der Brücke zu hören war. „Wie sie meinen Captain. Nur tun sie mir und vor allem der Crew einen gefallen und seien sie sich bewusst das man als CO nun einmal Entscheidungen trifft die nicht immer mit dem Herzen konform sind. Wenn sie dies auch ohne zu Zögern in Bezug auf ihre Freundin können sind sie auf dem Kommandostuhl richtig. Falls nicht sollten sie ihre Berufswahl wirklich überdenken.“ Erklärte ich und nahm wieder Haltung an „Bitte um Erlaubnis auf meinen Posten zurückkehren zu dürfen.“ Sie funkelte mich noch immer wütend an, wenn sie schlau war würde sie meine Worte überdenken, wir waren hier auf keinem Ausflugsschiff wo man händchenhaltend auf der Brücke umherschlenderte sondern das rote Leuchten der Lichter des roten Alarm machte deutlich das wir im Gefecht waren. „Erteilt.“ Bellte sie mir noch entgegen und ich verließ den Bereitschaftsraum in dem Bewusstsein das es sich wohl sehr bald noch zeigen würde in wie weit sie meine Worte wirklich in Betracht zog denn die nächsten Konfrontation mit den Kazon war unvermeidlich.
=//\\=U.S.S. Prophecy – Deck 1 – Brücke =//\\=
Kaum hatte ich den Bereitschaftsraum wieder verlassen ertönte ein „Bericht.“ Von meinen Lippen und Atai meldete direkt die taktischen Daten der Kazonschiff welch sich immer weiter dem Asteroidenfeld näherten. „Ablativ Panzerung?“ fragte ich und der Techniker auf der Brücke schüttelte mit dem Kopf „Noch nicht Commander, aber wir arbeiten daran.“ Erklärte er und bekam von mir nur ein „Arbeiten sie schneller.“ Zur Antwort. „Commander… ich habe etwas entdeckt.“ Erklärte mir Ensign Wolkow welcher an der Wissenschaftsstation stand und auf seine Daten starrte. „Eine Erklärung Ensign?“ fragte ich und er sah zu mir „Unter anderem und womöglich noch mehr Probleme. Ein Wurmloch Sir.“ Erklärte er und mein Blick ging direkt zu Tib welcher versuchte die Scans der Wissenschaft taktisch zu erfassen. Drei weitere Kazon Schiffe kommen gearde durch dieses Wurmloch.“ Erklärte Atai und nun wurde mir bewusst wie es den Kazon gelang so unentdeckt zu diesem Planeten zu gelangen. „Insgesamt fliegen nun 5.. nein 12…“ Atai sah zu mir und formte die Zahl „15“ mit den Lippen „…15 weitere Schiffe auf unsere Position zu.“ Mein Kopf fing direkt an die Möglichkeiten der Prophecy aufzulisten und unsere Möglichkeiten einzuschätzen. „Technik. Die Ablativ Panzerung muss in…“ ich sah zu Atai „5 Stunden.“ Ein nicken „..in spätestens 4 Stunden wieder laufen. Aber am liebsten wäre mir natürlich vorgestern.“ Erklärte ich und schließlich betrat auch Kirilenkova die Brücke wieder. Also informierte ich sie über die schlechten Nachrichten und musterte ihr Auftreten genauestens. War sie nun die CO die das Schiff jetzt brauchte oder eine Frau die sich Sorgen um ihre Freundin machte? Letztes konnten wir hier nun mal so gar nicht gebrauchen.
-tbc-