PRO - Log 03 - CrApp Urkel - SD: 15254.2222 - Tec
Verfasst: Mo 26. Mai 2014, 21:32
PRO - Log 03 - CrApp Urkel - SD: 15254.2222 - Tec
Beteiligte Personen: LtCmdr L. Walker
Wörter: 500
-/\- USS Prophecy - Der Auftrag -/\-
So stand ich nun vor Walker, während wir in einem Feuergefecht waren und um uns herum das blanke Chaos herrschte wurde ich in den Plan eingewiesen. Ich konnte es nicht fassen, schließlich war bekannt, was ich für ein Chaos verbreite.
Vielleicht war ich genau deshalb der perfekte Partner für diesen Geniestreich von Walker. Verlaufen konnte ich mich nach dem Debakel mit den Deflektoren damals jedenfalls nicht mehr, hatte ich doch das Schiff in der Zwischenzeit bis in die entlegensten Ecken erkundet.
Neu allerdings war diesmal für mich, das einige Bereiche komplett in Schutt und Asche lagen, ebenso die Tatsache, dass die Kazon an Bord waren und nur darauf warteten uns zu überrennen, machte die Sache nicht leichter.
Aufgrund dessen, schien der Plan unter anderem einige Plasmaleitungen zu überlasten und Kazon auf diesem Wege vom Schiff zu verbannen plausibel, auch wenn dies viel Aufräumarbeiten bedeutete, blieb uns wohl einfach keine andere Chance. Wie dem auch sei, ich war zu 70% Aufgeregt und zu 30% hatte ich tierischen bammel den Löffel ab zu geben, vielleicht war es aber auch 70% Angst und 30% Aufregung.
-/\- USS Prophecy - Die (Urkel)Änderung -/\-
Mit Phaser und Padd bewaffnet begab ich mich also erstmal in die nächste Jefferies-Röhre, um mich Deck für Deck vom Maschinenraum Abwärts zu bewegen. Während ich mir einen Weg zum Plasmaverteiler bahnte, um die Leitung zu überladen, viel mir auf, dass ich ganz in der nähe von der Waffenkammer war. Da ich ja nicht auf den Kopf gefallen war und die Ranghöheren geringfügig andere Probleme hatten, als sich um einen Schießwütigen Urkel zu kümmern, fackelte ich nicht lange und versuchte mir mir Zugang zur Waffenkammer zu verschaffen. Damit konnte ich hoffentlich den langweiligen Phaser gegen etwas besseres wie ein Phasergewehr einzutauschen. So sah zumindest mein leicht abgeänderter Plan von Walker aus.
In der Praxis sah es leider ein klein wenig anders aus, erstmal musste ich die Waffenkammer erreichen ohne getötet oder gefangen genommen zu werden.
Ich schaffte es auch, zumindest die ersten 3,5 Meter, dann stolperte ich über ein umherliegendes Trümmerteil. Natürlich blieb das mit dem nachfolgenden Aufprallgeräusch nicht unbemerkt und es stürmten gleich zwei Kazon um die Ecke. Wie gut, dass ich am Boden lag, so konnte ich besser zielen und schießen. Diese Situation ging gerade nochmal glimpflich aus.
Nachdem ich endlich mit großer Mühe die Waffenkammer erreicht und mir Zugang verschaffte, stattete ich mich direkt mit besseren Waffen aus. Der Plan schien sich gewaltig zu ändern, Ziel war es ja nur, den Maschinenraum zu schützen; Aber mit den nun vorhandenen Waffen konnte ich nicht nur verteidigen, sondern auch offensiv agieren. Natürlich nutzte ich die Situation aus, um auch Walker und Co mit Waffen auszustatten. Bepackt wie ein Esel schoss ich mir den Weg nun frei, zugegeben war es gefährlich, mein leben und meine Mission so leichtsinnig aufs Spiel zu setzen, aber es ging ja nur darum das Ziel zu erreichen und nicht darum, welchen Weg man einschlägt. Also versuchte ich nun den soeben zurückgelegten Weg zurück zum Maschinenraum zu gelangen ohne dass man mich dabei entdeckte.
-tbc-
Beteiligte Personen: LtCmdr L. Walker
Wörter: 500
-/\- USS Prophecy - Der Auftrag -/\-
So stand ich nun vor Walker, während wir in einem Feuergefecht waren und um uns herum das blanke Chaos herrschte wurde ich in den Plan eingewiesen. Ich konnte es nicht fassen, schließlich war bekannt, was ich für ein Chaos verbreite.
Vielleicht war ich genau deshalb der perfekte Partner für diesen Geniestreich von Walker. Verlaufen konnte ich mich nach dem Debakel mit den Deflektoren damals jedenfalls nicht mehr, hatte ich doch das Schiff in der Zwischenzeit bis in die entlegensten Ecken erkundet.
Neu allerdings war diesmal für mich, das einige Bereiche komplett in Schutt und Asche lagen, ebenso die Tatsache, dass die Kazon an Bord waren und nur darauf warteten uns zu überrennen, machte die Sache nicht leichter.
Aufgrund dessen, schien der Plan unter anderem einige Plasmaleitungen zu überlasten und Kazon auf diesem Wege vom Schiff zu verbannen plausibel, auch wenn dies viel Aufräumarbeiten bedeutete, blieb uns wohl einfach keine andere Chance. Wie dem auch sei, ich war zu 70% Aufgeregt und zu 30% hatte ich tierischen bammel den Löffel ab zu geben, vielleicht war es aber auch 70% Angst und 30% Aufregung.
-/\- USS Prophecy - Die (Urkel)Änderung -/\-
Mit Phaser und Padd bewaffnet begab ich mich also erstmal in die nächste Jefferies-Röhre, um mich Deck für Deck vom Maschinenraum Abwärts zu bewegen. Während ich mir einen Weg zum Plasmaverteiler bahnte, um die Leitung zu überladen, viel mir auf, dass ich ganz in der nähe von der Waffenkammer war. Da ich ja nicht auf den Kopf gefallen war und die Ranghöheren geringfügig andere Probleme hatten, als sich um einen Schießwütigen Urkel zu kümmern, fackelte ich nicht lange und versuchte mir mir Zugang zur Waffenkammer zu verschaffen. Damit konnte ich hoffentlich den langweiligen Phaser gegen etwas besseres wie ein Phasergewehr einzutauschen. So sah zumindest mein leicht abgeänderter Plan von Walker aus.
In der Praxis sah es leider ein klein wenig anders aus, erstmal musste ich die Waffenkammer erreichen ohne getötet oder gefangen genommen zu werden.
Ich schaffte es auch, zumindest die ersten 3,5 Meter, dann stolperte ich über ein umherliegendes Trümmerteil. Natürlich blieb das mit dem nachfolgenden Aufprallgeräusch nicht unbemerkt und es stürmten gleich zwei Kazon um die Ecke. Wie gut, dass ich am Boden lag, so konnte ich besser zielen und schießen. Diese Situation ging gerade nochmal glimpflich aus.
Nachdem ich endlich mit großer Mühe die Waffenkammer erreicht und mir Zugang verschaffte, stattete ich mich direkt mit besseren Waffen aus. Der Plan schien sich gewaltig zu ändern, Ziel war es ja nur, den Maschinenraum zu schützen; Aber mit den nun vorhandenen Waffen konnte ich nicht nur verteidigen, sondern auch offensiv agieren. Natürlich nutzte ich die Situation aus, um auch Walker und Co mit Waffen auszustatten. Bepackt wie ein Esel schoss ich mir den Weg nun frei, zugegeben war es gefährlich, mein leben und meine Mission so leichtsinnig aufs Spiel zu setzen, aber es ging ja nur darum das Ziel zu erreichen und nicht darum, welchen Weg man einschlägt. Also versuchte ich nun den soeben zurückgelegten Weg zurück zum Maschinenraum zu gelangen ohne dass man mich dabei entdeckte.
-tbc-