PRO – Log 04 – Lt. Indika Suravi – MED - SD: 15260.1256
Verfasst: So 1. Jun 2014, 11:35
PRO – Log 04 – Lt. Indika Suravi – MED - SD: 15260.1256
Personen: Lucille Walker, - Svetlana Fjodorowna Kirilenkova und Harley Kristoffson, beide erwähnt
Wörter: 1238
*** Prophecy – Deck 5 – Krankenstation ***
Wir werden das Schiff verlassen müssen. Machen sie die Leute und insbesondere die Patienten dazu bereit und verbringen sie sie zur Shuttlerampe. Lieutenant Suravi, das ist keine Bitte oder Empfehlung, das Schiff wird überrannt, wenn sie also Personen haben die nicht transportfähig sind melden sie uns das und wir werden diese dann eben beamen müssen.“
Mit diesen Worten, an deren Unzweifelhaftigkeit nichts auszusetzen war, machte mir die Sicherheitschefin, die hier wohl derzeit das Kommando inne hatte, klar, das es keine Hoffnung mehr gab die Prophecy zu retten.
Es überraschte mich allerdings nicht. Ich machte lange genug auf diversen Schiffen der Sternenflotte Dienst, um zu wissen wann es ernst war. Und das hier war mehr als ernst, das bekam ich sogar hier auf der Krankenstation mit.
Die meisten meiner Kollegen hatten die kurze Diskussion mitbekommen und erhöhten nochmal ihr Arbeitstempo. Bis auf wenige Ausnahmen gelang es uns auch, die Verletzten soweit zu bringen, das sie zumindest gehfähig waren. Was nicht bedeutete, das sie keine weitere medizinische Versorgung mehr benötigen würden, doch zumindest konnten sie laufen und auch einen Phaser bedienen, sollte das notwendig sein.
Einige Sicherheitsleute luden sich die nicht gehfähigen Patienten auf, einige mussten auch nur gestützt werden, konnten aber wenigstens selbst gehen und so verließen wir die Krankenstation in Richtung der Shuttlerampe. Keiner wurde zurückgelassen. Ich hatte mich erfolgreich geweigert die Krankenstation zu verlassen, wenn auch nur ein Patient hier bleiben müsste.
*** U.S.S. Prophecy – Deck 9 - Waffenkammer ***
Wir schafften es nicht mehr die Shuttlerampe zu ereichen. Immer mehr Kazon drangen in das Schiff ein und so dirigierten die Sicherheitsleute unsere Gruppe um, in Richtung der Waffenkammer. Nun war wohl der Plan, das wir unsere Freiheit und, wenn es sein musste unser Leben, so teuer wie möglich verkaufen würden.
Doch auch dazu kam es nicht. Wir hatten die Gruppe um Commander Walker gerade erreicht, als es in den Bordlautsprechern knackte und kurz darauf eine Stimme erklang.
"Hier spricht der Maje der Linatera. Ich habe ihren Captain in meiner Hand. Wenn ihnen ihr Leben lieb ist, ergeben sie sich. Ansonsten werden sie alle getötet."
Verblüfft schaute ich Commander Walker an. 'Die CO? Wie zum Teufel ist es ihnen gelungen auf die Brücke zu kommen und unsere CO gefangen zu nehmen? Hatte die Sicherheitschefin Mist gebaut?', dachte ich und wartete gespannt auf Walkers Antwort.
Zu meiner Erleichterung verlangte die Commander erst, mit Kirilenkova zu sprechen, ehe sie bereit war weiter zu verhandeln. Es war kein Bluff der Kazon. Wir alle hörten tatsächlich die Stimme der CO und ein Offizier der Sicherheit, der neben mir stand, klärte mich kurz auf. „Sie wollte eines der Kazon Schiffe übernehmen. Die Chefmedizinerin ist dabei und einige meiner Kollegen ebenfalls.“
Ich bedankte mich für die kurze Auskunft. Das erklärte, warum ich vergeblich darauf gewartet hatte, das die CMO auftaucht. Erst hatte ich ja angenommen das sie auf dem Schiff ist und sich vor Ort um die Verletzten kümmerte, aber nun wusste ich, das sie tapfer bei einem verzweifelten Rettungsversuch mit machte. Ich war Medizinerin und kein Kampfstratege und konnte nicht beurteilen ob der Plan der CO gut war oder nicht, auf jeden Fall war ich überzeugt davon, das es gut gehen hätte können, denn sonnst wären sie das Risiko wohl nicht eingegangen. Leider waren solche Gedanken nun überflüssig. Es war nicht gut gegangen und Commander Walker tat das, was das vernünftigste für alle war.
„Wenn sie mir die Zusage geben das keinem, ich wiederhole keinem der Crewmitglieder auf der Prophecy oder bei ihnen auf dem Schiff weiterer Schaden zugefügt wird, dann und nur dann werde ich die Kapitulation aussprechen.“
Gespannt warteten alle auf die Antwort, welche nach kurzer Unterbrechung kam: „Gut, meine Leute werden sie an Bord unserer Schiffe begleiten und sie nach Kylata in unsere Einrichtung verbringen, alles Weitere wird man dann sehen.“
Damit war alles gesagt. Wir hatten noch Zeit alle Waffen schön auf einen Haufen zu legen, die Waffenkammer zu verschließen und den ganzen Berg zu vernichten, ehe sich der Gang mit Kazon füllte. Ich hielt allerdings noch immer einen großen Medikit umklammert, was natürlich dem Anführer des Entertrupps sofort auffiel. Seine Waffe war auf mich gerichtet, als er auf mich zu kam. „Legen sie sofort den Koffer ab“, befahl er schroff doch ich dachte nicht daran. Ich sah Walkers warnenden Blick, dennoch erwiderte ich mit fester Stimme: „Das ist ein Koffer mit medizinischen Instrumenten. Einige unserer Leute werden sterben, wenn sie mir nicht erlauben diesen mit zu nehmen.“ Noch während der Kazon überlegte fuhr ich listig fort: „Ich kann mit diesen Instrumenten auch ihre Leute behandeln. Sie haben nicht wenige Verletzte und ich denke es ist in Ihrem Interesse, das diese Leute wieder auf die Beine kommen.“
Nun musste ich den Medikit öffnen und ihm den Inhalt zeigen. Jedes der Instrumente musste ich erklären, einige sogar an unseren Leuten vorführen, bis ich schließlich tatsächlich die Erlaubnis erhielt, ihn behalten zu dürfen. Nicht ohne die eindeutige Drohung, das ich und andere Crewmitglieder es mit dem Leben bezahlen würden, wenn ich irgendetwas tun würde, das auch nur einem Kazon schadete. Als eine der letzten verließ dann auch ich die Prophecy, um am Bord eines Kazon Schiffes gebracht zu werden.
*** Kylata – Kazonbasis – Arrestbereich – Tag 4 ***
Schon auf dem Kazon Schiff hatte ich unzählige Verletzte behandelt. Unsere Leute, aber auch viele Kazon. Der Dermalregenerator, ein Instrument das die Feinde nicht kannten, leistete ausgezeichnete Dienste und brachte mir das Vertrauen und einen gewissen Respekt der Bewacher ein. Als wir dann gemeinsam in den Arrestbereich auf Kytala geführt wurden, und alle ihre Zellen zugeteilt bekamen, wurde ich etwas zur Seite geführt.
Ein hochrangiger Kazon, den Rang vermutete ich aufgrund des Respektes welcher ihm von allen entgegengebracht wurde, befahl einem der Wachen mich zu ihm zu bringen. Als ich vor ihm stand erklärte er: „Ich habe erfahren, das Sie schon an Bord viele Kazon erfolgreich behandelt haben. Hier im Arrestbereich wird für Sie eine Lagerhalle als Krankenstation hergerichtet. Sie werden dort Verletzte behandeln und ich werde nicht dulden, das Sie Unterschiede zwischen Föderation, Kazon oder Kylas machen. Haben Sie mich verstanden?“
„Jawohl. Selbstverständlich.“, antwortete ich höflich, denn es hatte wenig Sinn hier den Rebellen spielen zu wollen. Im Gegenteil. Er fuhr, sichtlich zufrieden wegen meiner Antwort, mit seinen Anweisungen fort. „Wenn sie zusätzliche Mediziner benötigen, dann sagen Sie Bescheid. Denken Sie nicht mal in den verstecktesten Winkeln ihres Kopfes daran, etwas zu tun, das nicht in unserem Sinne ist. Wenn sie auch nur einem unserer Männer schaden, wird einer ihrer Leute sterben. Also passen Sie gut auf was Sie tun.“
Ich nickte. Auf Grund meines Eides als Medizinerin würde ich bei der Ausübung meines Berufes keinen Unterschied zwischen den Patienten machen, was nicht bedeutete, das ich, zum Beispiel während einer Flucht, ohne weiteres jemanden erschießen würde, dessen Leben ich kurz vorher gerettet hatte.
Ich wurde also in die Lagerhalle gebracht, in der sich viele Liegen befanden. Biobetten suchte ich leider vergeblich. Die Liegen waren in drei Gruppen aufgeteilt. In einer Ecke lagen nur Kazon, in einer anderen Kylas und in die dritte wurden die verletzten Crewmitglieder der Prophecy gebracht. In der vierten Ecke stand ein großer Labortisch auf dem sich einige, teils steinzeitliche medizinische Gerätschaften befanden. Ich war sehr froh, das ich wenigstens meinen Medikit dabei hatte. Wenn der Inhalt nicht ausreichte, würde ich improvisieren müssen.
NRPG: Natürlich kann sich jedes gefangene Crewmitglied gerne auf die improvisierte KS schreiben. Auch Harley, Ty und Mercury sind herzlich eingeladen zu schreiben das ich sie als Hilfe angefordert habe und das sie zu mir gebracht werden!
Personen: Lucille Walker, - Svetlana Fjodorowna Kirilenkova und Harley Kristoffson, beide erwähnt
Wörter: 1238
*** Prophecy – Deck 5 – Krankenstation ***
Wir werden das Schiff verlassen müssen. Machen sie die Leute und insbesondere die Patienten dazu bereit und verbringen sie sie zur Shuttlerampe. Lieutenant Suravi, das ist keine Bitte oder Empfehlung, das Schiff wird überrannt, wenn sie also Personen haben die nicht transportfähig sind melden sie uns das und wir werden diese dann eben beamen müssen.“
Mit diesen Worten, an deren Unzweifelhaftigkeit nichts auszusetzen war, machte mir die Sicherheitschefin, die hier wohl derzeit das Kommando inne hatte, klar, das es keine Hoffnung mehr gab die Prophecy zu retten.
Es überraschte mich allerdings nicht. Ich machte lange genug auf diversen Schiffen der Sternenflotte Dienst, um zu wissen wann es ernst war. Und das hier war mehr als ernst, das bekam ich sogar hier auf der Krankenstation mit.
Die meisten meiner Kollegen hatten die kurze Diskussion mitbekommen und erhöhten nochmal ihr Arbeitstempo. Bis auf wenige Ausnahmen gelang es uns auch, die Verletzten soweit zu bringen, das sie zumindest gehfähig waren. Was nicht bedeutete, das sie keine weitere medizinische Versorgung mehr benötigen würden, doch zumindest konnten sie laufen und auch einen Phaser bedienen, sollte das notwendig sein.
Einige Sicherheitsleute luden sich die nicht gehfähigen Patienten auf, einige mussten auch nur gestützt werden, konnten aber wenigstens selbst gehen und so verließen wir die Krankenstation in Richtung der Shuttlerampe. Keiner wurde zurückgelassen. Ich hatte mich erfolgreich geweigert die Krankenstation zu verlassen, wenn auch nur ein Patient hier bleiben müsste.
*** U.S.S. Prophecy – Deck 9 - Waffenkammer ***
Wir schafften es nicht mehr die Shuttlerampe zu ereichen. Immer mehr Kazon drangen in das Schiff ein und so dirigierten die Sicherheitsleute unsere Gruppe um, in Richtung der Waffenkammer. Nun war wohl der Plan, das wir unsere Freiheit und, wenn es sein musste unser Leben, so teuer wie möglich verkaufen würden.
Doch auch dazu kam es nicht. Wir hatten die Gruppe um Commander Walker gerade erreicht, als es in den Bordlautsprechern knackte und kurz darauf eine Stimme erklang.
"Hier spricht der Maje der Linatera. Ich habe ihren Captain in meiner Hand. Wenn ihnen ihr Leben lieb ist, ergeben sie sich. Ansonsten werden sie alle getötet."
Verblüfft schaute ich Commander Walker an. 'Die CO? Wie zum Teufel ist es ihnen gelungen auf die Brücke zu kommen und unsere CO gefangen zu nehmen? Hatte die Sicherheitschefin Mist gebaut?', dachte ich und wartete gespannt auf Walkers Antwort.
Zu meiner Erleichterung verlangte die Commander erst, mit Kirilenkova zu sprechen, ehe sie bereit war weiter zu verhandeln. Es war kein Bluff der Kazon. Wir alle hörten tatsächlich die Stimme der CO und ein Offizier der Sicherheit, der neben mir stand, klärte mich kurz auf. „Sie wollte eines der Kazon Schiffe übernehmen. Die Chefmedizinerin ist dabei und einige meiner Kollegen ebenfalls.“
Ich bedankte mich für die kurze Auskunft. Das erklärte, warum ich vergeblich darauf gewartet hatte, das die CMO auftaucht. Erst hatte ich ja angenommen das sie auf dem Schiff ist und sich vor Ort um die Verletzten kümmerte, aber nun wusste ich, das sie tapfer bei einem verzweifelten Rettungsversuch mit machte. Ich war Medizinerin und kein Kampfstratege und konnte nicht beurteilen ob der Plan der CO gut war oder nicht, auf jeden Fall war ich überzeugt davon, das es gut gehen hätte können, denn sonnst wären sie das Risiko wohl nicht eingegangen. Leider waren solche Gedanken nun überflüssig. Es war nicht gut gegangen und Commander Walker tat das, was das vernünftigste für alle war.
„Wenn sie mir die Zusage geben das keinem, ich wiederhole keinem der Crewmitglieder auf der Prophecy oder bei ihnen auf dem Schiff weiterer Schaden zugefügt wird, dann und nur dann werde ich die Kapitulation aussprechen.“
Gespannt warteten alle auf die Antwort, welche nach kurzer Unterbrechung kam: „Gut, meine Leute werden sie an Bord unserer Schiffe begleiten und sie nach Kylata in unsere Einrichtung verbringen, alles Weitere wird man dann sehen.“
Damit war alles gesagt. Wir hatten noch Zeit alle Waffen schön auf einen Haufen zu legen, die Waffenkammer zu verschließen und den ganzen Berg zu vernichten, ehe sich der Gang mit Kazon füllte. Ich hielt allerdings noch immer einen großen Medikit umklammert, was natürlich dem Anführer des Entertrupps sofort auffiel. Seine Waffe war auf mich gerichtet, als er auf mich zu kam. „Legen sie sofort den Koffer ab“, befahl er schroff doch ich dachte nicht daran. Ich sah Walkers warnenden Blick, dennoch erwiderte ich mit fester Stimme: „Das ist ein Koffer mit medizinischen Instrumenten. Einige unserer Leute werden sterben, wenn sie mir nicht erlauben diesen mit zu nehmen.“ Noch während der Kazon überlegte fuhr ich listig fort: „Ich kann mit diesen Instrumenten auch ihre Leute behandeln. Sie haben nicht wenige Verletzte und ich denke es ist in Ihrem Interesse, das diese Leute wieder auf die Beine kommen.“
Nun musste ich den Medikit öffnen und ihm den Inhalt zeigen. Jedes der Instrumente musste ich erklären, einige sogar an unseren Leuten vorführen, bis ich schließlich tatsächlich die Erlaubnis erhielt, ihn behalten zu dürfen. Nicht ohne die eindeutige Drohung, das ich und andere Crewmitglieder es mit dem Leben bezahlen würden, wenn ich irgendetwas tun würde, das auch nur einem Kazon schadete. Als eine der letzten verließ dann auch ich die Prophecy, um am Bord eines Kazon Schiffes gebracht zu werden.
*** Kylata – Kazonbasis – Arrestbereich – Tag 4 ***
Schon auf dem Kazon Schiff hatte ich unzählige Verletzte behandelt. Unsere Leute, aber auch viele Kazon. Der Dermalregenerator, ein Instrument das die Feinde nicht kannten, leistete ausgezeichnete Dienste und brachte mir das Vertrauen und einen gewissen Respekt der Bewacher ein. Als wir dann gemeinsam in den Arrestbereich auf Kytala geführt wurden, und alle ihre Zellen zugeteilt bekamen, wurde ich etwas zur Seite geführt.
Ein hochrangiger Kazon, den Rang vermutete ich aufgrund des Respektes welcher ihm von allen entgegengebracht wurde, befahl einem der Wachen mich zu ihm zu bringen. Als ich vor ihm stand erklärte er: „Ich habe erfahren, das Sie schon an Bord viele Kazon erfolgreich behandelt haben. Hier im Arrestbereich wird für Sie eine Lagerhalle als Krankenstation hergerichtet. Sie werden dort Verletzte behandeln und ich werde nicht dulden, das Sie Unterschiede zwischen Föderation, Kazon oder Kylas machen. Haben Sie mich verstanden?“
„Jawohl. Selbstverständlich.“, antwortete ich höflich, denn es hatte wenig Sinn hier den Rebellen spielen zu wollen. Im Gegenteil. Er fuhr, sichtlich zufrieden wegen meiner Antwort, mit seinen Anweisungen fort. „Wenn sie zusätzliche Mediziner benötigen, dann sagen Sie Bescheid. Denken Sie nicht mal in den verstecktesten Winkeln ihres Kopfes daran, etwas zu tun, das nicht in unserem Sinne ist. Wenn sie auch nur einem unserer Männer schaden, wird einer ihrer Leute sterben. Also passen Sie gut auf was Sie tun.“
Ich nickte. Auf Grund meines Eides als Medizinerin würde ich bei der Ausübung meines Berufes keinen Unterschied zwischen den Patienten machen, was nicht bedeutete, das ich, zum Beispiel während einer Flucht, ohne weiteres jemanden erschießen würde, dessen Leben ich kurz vorher gerettet hatte.
Ich wurde also in die Lagerhalle gebracht, in der sich viele Liegen befanden. Biobetten suchte ich leider vergeblich. Die Liegen waren in drei Gruppen aufgeteilt. In einer Ecke lagen nur Kazon, in einer anderen Kylas und in die dritte wurden die verletzten Crewmitglieder der Prophecy gebracht. In der vierten Ecke stand ein großer Labortisch auf dem sich einige, teils steinzeitliche medizinische Gerätschaften befanden. Ich war sehr froh, das ich wenigstens meinen Medikit dabei hatte. Wenn der Inhalt nicht ausreichte, würde ich improvisieren müssen.
NRPG: Natürlich kann sich jedes gefangene Crewmitglied gerne auf die improvisierte KS schreiben. Auch Harley, Ty und Mercury sind herzlich eingeladen zu schreiben das ich sie als Hilfe angefordert habe und das sie zu mir gebracht werden!