KYL#Log14#PO1st Faedré Delavere#15261.1440#Med
Verfasst: Mo 2. Jun 2014, 13:35
KYL#Log14#PO1st Faedré Delavere#15261.1440#Med
Personen: Josslain „Josh“ Verreuil
Wörter: 611
-/‘\-Kytala – Basislager – Tag 4 - frühmorgens-/‘\-
Die Emotionen der Crew hielten mich die gesamte Nacht über wach, dennoch versuchte ich ab und an wenigstens die Augen zu schließen und mir selbst über einiges klar zu werden. Unsere Mission war nun eine Komplett andere und die Anspannung die Josh nun ausstrahlte breitete sich automatisch auf die restlichen Mitglieder des Außenteams aus. Dass er nun vor weiteren schwerwiegenden Entscheidungen stand wusste ich, dass wir uns in neue Gefahren begaben wenn wir heute unseren Arbeitsdienst antraten ebenfalls doch mussten wir doch versuchen unseren Leuten zu helfen und vor allen Dingen mussten wir doch herausfinden ob diese wirklich auf den Planeten gebracht wurden. Die Ruhe der Nacht hier wollte ich nun doch noch ausnutzen und mal sehen ob ich noch ein paar Worte mit Josh sprechen konnte, der Ausflug in die Stadt heute war riskant, mehr sogar noch er war höchst gefährlich und das wusste ich, was ich allerdings nicht einschätzen konnte war ob Josh noch normal funktionieren würde wenn mir dabei etwas zustoßen würde. Dieser Punkt musste einfach geklärt werden er durfte auf gar keinen Fall einknicken und seinen Gefühlen nachgeben auch wenn es mir natürlich schmeicheln würde so war ich nur ein kleines Rädchen im großen Ganzen. Auf leisen Sohlen schlich ich mich also in den Raum in welchem Josh schlief, zu meinem erstaunen schlief er tatsächlich und ich kam nicht umhin ein einfach beim schlafen zu beobachten. Würde es mir schwer fallen ihn aus seinen ruhigen Träumen zu reißen? Ja es fiel mir schwer dennoch musste ich das Gespräch unbedingt mit ihm führen und so kniete ich mich neben ihn und strich ihm sanft über die Wange.
Was dann geschah war dermaßen schnell das ich mich in Sekundenbruchteilen auf dem Rücken befand und seine Hand an meinem Hals sich langsam zudrückte. Meine Hände griffen nach seinen, ich versuchte sie von meinem Hals zu ziehen doch wirkte das nicht. „Josh.“ Hauchte ich kaum hörbar eh er mit weit aufgerissenen Augen realisierte wer ich war und den Griff um meinen Hals löste. „Tut mir leid Schatz, sowas darfst du mit mir nicht machen, hörst du.“ Sprach er leise und brachte etwas Sicherheitsabstand zwischen uns. Im Grunde war es ja meine Schuld gewesen, er war ein Mann vom Geheimdienst, wir befanden uns inmitten eines Feindgebietes, dass seine Reflexe da anders funktionierten als Nachts auf der Starbase hätte mir klar sein sollen. Ich rieb mir den Hals ein wenig und musterte ihn eingehend. „Es tut mir Leid Josh, mach dir keine Vorwürfe, es war mein Fehler nicht deiner.“ Beschwichtigte ich ihn und spürte dennoch deutlich dass es ihm unangenehm war, ja sogar peinlich das er mich so angegriffen hatten. „Hey, es war nicht deine Schuld.“ Erklärte ich nochmals und ging auf ihn zu. Strich ihm erneut über die so gewöhnungsbedürftige Wange doch wusste ich ja genau wie es unter dieser Maske aussah. „Eigentlich wollte ich mit dir Reden und dich bitten keinen Unsinn zu machen falls mir etwas passiert.“ Meinte ich knapp und er sah mich musternd an.
„Dir wird nicht passieren Faedré.“ Erklärte er entschlossen und ich seufzte „Das kannst du nicht wissen Josh, versprich mir einfach das du keinen Unsinn machst, nichts unlogisches nur weil ich eventuell auch in Gefangenschaft gerate hörst du.“ Erklärte ich ihm denn ich wusste ganz genau wie ich an mehr Informationen heran kommen würde, das mein Vorhaben dann eventuell auch Konsequenzen für mich haben könnte war mir egal solang es nur dabei half das Josh seine Mission erfolgreich abschließen konnte und die Mission war nun einmal schwieriger geworden. „Ich verspreche es.“ Kam es schließlich von ihm und ich spürte deutlich das er es zwar ernst meinte dieser Satz ihm allerdings einiges an Überwindung gekostet hatte.
-tbc-
Personen: Josslain „Josh“ Verreuil
Wörter: 611
-/‘\-Kytala – Basislager – Tag 4 - frühmorgens-/‘\-
Die Emotionen der Crew hielten mich die gesamte Nacht über wach, dennoch versuchte ich ab und an wenigstens die Augen zu schließen und mir selbst über einiges klar zu werden. Unsere Mission war nun eine Komplett andere und die Anspannung die Josh nun ausstrahlte breitete sich automatisch auf die restlichen Mitglieder des Außenteams aus. Dass er nun vor weiteren schwerwiegenden Entscheidungen stand wusste ich, dass wir uns in neue Gefahren begaben wenn wir heute unseren Arbeitsdienst antraten ebenfalls doch mussten wir doch versuchen unseren Leuten zu helfen und vor allen Dingen mussten wir doch herausfinden ob diese wirklich auf den Planeten gebracht wurden. Die Ruhe der Nacht hier wollte ich nun doch noch ausnutzen und mal sehen ob ich noch ein paar Worte mit Josh sprechen konnte, der Ausflug in die Stadt heute war riskant, mehr sogar noch er war höchst gefährlich und das wusste ich, was ich allerdings nicht einschätzen konnte war ob Josh noch normal funktionieren würde wenn mir dabei etwas zustoßen würde. Dieser Punkt musste einfach geklärt werden er durfte auf gar keinen Fall einknicken und seinen Gefühlen nachgeben auch wenn es mir natürlich schmeicheln würde so war ich nur ein kleines Rädchen im großen Ganzen. Auf leisen Sohlen schlich ich mich also in den Raum in welchem Josh schlief, zu meinem erstaunen schlief er tatsächlich und ich kam nicht umhin ein einfach beim schlafen zu beobachten. Würde es mir schwer fallen ihn aus seinen ruhigen Träumen zu reißen? Ja es fiel mir schwer dennoch musste ich das Gespräch unbedingt mit ihm führen und so kniete ich mich neben ihn und strich ihm sanft über die Wange.
Was dann geschah war dermaßen schnell das ich mich in Sekundenbruchteilen auf dem Rücken befand und seine Hand an meinem Hals sich langsam zudrückte. Meine Hände griffen nach seinen, ich versuchte sie von meinem Hals zu ziehen doch wirkte das nicht. „Josh.“ Hauchte ich kaum hörbar eh er mit weit aufgerissenen Augen realisierte wer ich war und den Griff um meinen Hals löste. „Tut mir leid Schatz, sowas darfst du mit mir nicht machen, hörst du.“ Sprach er leise und brachte etwas Sicherheitsabstand zwischen uns. Im Grunde war es ja meine Schuld gewesen, er war ein Mann vom Geheimdienst, wir befanden uns inmitten eines Feindgebietes, dass seine Reflexe da anders funktionierten als Nachts auf der Starbase hätte mir klar sein sollen. Ich rieb mir den Hals ein wenig und musterte ihn eingehend. „Es tut mir Leid Josh, mach dir keine Vorwürfe, es war mein Fehler nicht deiner.“ Beschwichtigte ich ihn und spürte dennoch deutlich dass es ihm unangenehm war, ja sogar peinlich das er mich so angegriffen hatten. „Hey, es war nicht deine Schuld.“ Erklärte ich nochmals und ging auf ihn zu. Strich ihm erneut über die so gewöhnungsbedürftige Wange doch wusste ich ja genau wie es unter dieser Maske aussah. „Eigentlich wollte ich mit dir Reden und dich bitten keinen Unsinn zu machen falls mir etwas passiert.“ Meinte ich knapp und er sah mich musternd an.
„Dir wird nicht passieren Faedré.“ Erklärte er entschlossen und ich seufzte „Das kannst du nicht wissen Josh, versprich mir einfach das du keinen Unsinn machst, nichts unlogisches nur weil ich eventuell auch in Gefangenschaft gerate hörst du.“ Erklärte ich ihm denn ich wusste ganz genau wie ich an mehr Informationen heran kommen würde, das mein Vorhaben dann eventuell auch Konsequenzen für mich haben könnte war mir egal solang es nur dabei half das Josh seine Mission erfolgreich abschließen konnte und die Mission war nun einmal schwieriger geworden. „Ich verspreche es.“ Kam es schließlich von ihm und ich spürte deutlich das er es zwar ernst meinte dieser Satz ihm allerdings einiges an Überwindung gekostet hatte.
-tbc-