GAL – LtCmdr Dem Sawley – TEC – Log6 - 15261.1626
Verfasst: Mo 2. Jun 2014, 15:16
GAL – LtCmdr Dem Sawley – TEC – Log6 - 15261.1626
Personen: Lt. McNamara, Lt. Stewart, Ens. Carter (erwähnt)
Wörter: 1.219
~~USS Galatea, Deck 7~~
Da es bei McNamara und Dar nicht ganz klappte, versuchte letztere sie mal auf einem indirekterem Weg zu überzeugen und hatte einfach mal bei den Marines angefragt, ob sie bei deren Trainingseinheiten mitmachen durfte. Ich ließ ihr dabei freie Hand, sollte sie es versuchen, wenn sie unbedingt wollte. Und sie wollte es, das konnte man deutlich sehen. Mir lag es ja nicht an solchen Aktionen teilzunehmen. Das erinnerte mich an die Geschichte, als ich einen kompletten Frachtraum voller gegnerischer Streitkräfte in die Luft gejagt hatte. Damals war ich noch Cheftechniker der Britannia gewesen, noch sehr grün hinter den Ohren. Seitdem hielt ich mich soweit von Kampfhandlungen fern wie es mir mein irisches Temperament gestattete. Nachdem ich den Dienst quittiert hatte, war mir dieses des Öfteren in den Weg geraten, denn ich hatte keinen wirklichen Grund mehr mich zurückzuhalten. Außer eben meine Rückkehr ins nüchterne Leben, was ich auch knallhart durchziehen musste und auch geschafft hatte. Erst nach ein, zwei Jahren hatte ich mich wieder an das erste Bier getraut, um zu sehen, ob die Therapie meiner damaligen Ärztin funktioniert hatte. Das hatte sie, dafür war ich ihr auch auf ewig dankbar, auch wenn sie sich dabei nicht gerade bei mir beliebt gemacht hatte. Man muss Leute eben nicht dafür mögen, dass sie kompetent sind. A propos, da kam wieder eine sehr „sympathische“ Person auf mich zu.
„Commander Sawley hätten sie einen Augenblick für mich?“, fragte sie, direkt wie immer.
„Natürlich.“, antwortete ich und versuchte gar nicht erst meine Abneigung groß vor der Betazoidin zu verbergen. Sie würde meine Gefühle sowieso schon zu spüren bekommen. Aber Höflichkeit war immer noch eine meiner Charaktereigenschaften, und meist blieb ich meinen Prinzipien treu.
„Wie lange benötigen sie noch für die Upgrades?“ Tja, gute Frage. Ich tat so als müsste ich erstmal drüber nachdenken und rechnen.
„Mindestens sieben Stunden.“, log ich, ohne wirklich über die Zahl nachzudenken. Sie musterte mich ein wenig schockiert, dann schien sie zu verstehen. Ich konnte ziemlich genau ein Wort durch ihre Gedanken huschen sehen, auch wenn ich kein Telepath war: ‚Sternenflottentechniker…‘
„Wir kommen in fünf Stunden an, also haben Sie vier.“
„Ja, Ma’am!“ Fast salutierte ich. „Für Sie schaffen wir das in maximal drei.“ Mit Pause, gemütlichem Kaffee, Kuchen und Kennenlernen.
„Versprechen Sie nichts, was Sie nicht halten können, Commander.“
„Würde ich doch niemals.“, kommentierte ich mit einem breiten Grinsen.
„Sie glauben gar nicht wie oft ich das schon gehört habe und wie selten es eingehalten wurde.“, sagte sie, drehte sich herum und ging einfach. Ich entschloss mich dazu, mich nicht weiter mit dieser Person zu befassen, sondern eher wieder mit meinem Projekt. Auch wenn ich die Leitung hatte, hieß das ja noch lange nicht, dass ich nichts daran mitarbeiten würde. Ich war ja niemand vom Geheimdienst, der einfach mal so auf den Posten des XO erhoben wurde, weil denen die Lust danach stand.
Ich klopfte meinen Techniker-Overall nach Werkzeug ab. Das gewünschte Gerät war nicht in einer der vielen, praktischen Taschen. Dann machte ich eben etwas anderes und überließ die Kleinarbeit anderen.
„Ensign, reichen Sie mir mal das Schweißgerät.“, wies ich den nervigen jungen Ensign an, welcher mir das Gerät auch gleich reichte. So brachte ich einige Komponenten der Tarnvorrichtung schon einmal im Shuttle an. Den Prototyp der neu entwickelten Tarnung hatten wir schon zusammengebastelt, kurz getestet und nun mussten wir ihn nur noch einbauen und nochmals testen. Aber dafür hatten wir zum Glück noch Zeit, da wir sehr gut vorgearbeitet hatten. Ich musste daran denken noch ein Lob an die zuständigen Personen für meine Mitarbeiter hier auszusprechen. Sie waren schnell und konzentriert, und wenn Fehler auftraten, wurden sie schnell und präzise aus dem Weg geschafft.
Nach einiger Zeit zirpte mein Kommunikator. „Stewart an Sawley.“
Ich nahm meine Schutzmaske ab und während ich den Ruf entgegennahm, kontrollierte ich meine Arbeit. „Sawley hier.“
„Lust auf eine Pause?“, fragte sie. Ich checkte nochmal mein Werk, befand es für gut, und danach den Chronometer. Wir hatten noch anderthalb Stunden und mussten nur noch einbauen und testen.
„In zehn Minuten im Casino?“ Langsam bekam ich sogar Hunger. Sie bestätigte und ich stellte den Plasmabrenner wieder ab.
„Sie kommen hier auch noch einige Zeit ohne mich klar, oder?“, fragte ich in die Runde meiner kleinen Helferlein. Sie schauten sich etwas verunsichert gegenseitig an. „Wunderbar. Wenn ein Problem entsteht, rufen Sie mich. Ansonsten haben Sie Spaß damit und halten Sie sich an den Plan, dann schaffen Sie das auch ohne Probleme.“ Als ich ging, klopfte ich meine Hände an dem gelben Overall ab.
~~Deck 9, Casino~~
Zwei Decks in den Jefferies-Röhren und einen doch etwas längeren Laufweg später traf ich Holiday kurz vor dem Casino. Mit einem „Buh!“ begrüßte ich sie auch gleich.
Verwundert schaute sie sich, bis sie mich erkannte und zuerst einmal musterte. Ich schaute Richtung Boden.
„Ach, der Overall. Ist einfach praktischer damit zu arbeiten.“, erklärte ich grinsend.
„Ahja.“, antwortete sie, ebenfalls mit einem Grinsen auf den Lippen.
„Wie läufts?“, fragte ich, als wir das Casino betraten.
„Viel Papierkram.“, seufzte sie. „Und bei dir?“
„Ach, ganz gut. Wir sind wohl bald fertig mit den Umbauten. Und Dar trainiert momentan mit den Marines.“ Ich erzählte, bis ich bemerkte, dass ihr Blick und ihre Aufmerksamkeit nicht auf mir ruhten, sondern etwas anderes in diesem Raum. Die Frau vom Geheimdienst saß an einem einzelnen Tisch, möglichst weit weg vom Rest der Crew, wie mir schien.
„Komm, wir setzen uns dazu.“, sagte sie, als sie erkannte, dass sie gestarrt hatte.
„Bitte was?“ Jetzt konnte ich meine Erschütterung nicht verbergen.
„Jeder hat doch eine Chance verdient, dass man ihn besser kennen lernt, oder?“
„Ja, aber…“ ‚…doch nicht jetzt…‘ Doch es gab keine Widerrede, denn sie stürmte schon los und ich murmelte nur noch: „Na gut…“ Denk an deine Höflichkeit.
So holten wir uns etwas zu essen und Holiday fragte, ob wir uns mit an den Tisch setzen konnten. Das verwirrte sie für einen Moment. Sehr gut.
„Nein, es gibt keine Neuigkeiten, wir wollten Ihnen einfach nur Gesellschaft leisten.“ Wenn Frauen von „wir“ sprachen, so hatte ich die Erfahrung gemacht, dass Klappe halten meistens das Beste war. Was mir an dem Gespräch gefiel war, dass McNamara deutlich verwirrt war. Was fiel uns denn auch ein auf soziale Interaktion mit ihr aus zu sein. Mir fielen die Blicke der restlichen Crew auf, aber das war mir egal.
„Ja, ich kenne gerne die Leute, mit denen ich arbeite.“, fügte ich hinzu.
„Nun gut. Was wollen Sie wissen, was nicht unter Geheimhaltung liegt?“ ‚Wir haben alle Geheimnisse, meine Liebe…‘ Und einige davon hatte ich schon sehr verdrängt.
„Wie macht sich denn Ensign Carter?“, fragte ich, um einen Einstieg zu finden. Smalltalk war noch nie meine Stärke gewesen und das war das einzige, was mich momentan interessierte. Besonders, da ich ihr vorgesetzter Offizier war.
„Sie bemüht sich sehr.“, antwortete McNamara knapp.
„Ensign Parm an Commander Sawley.“ Eine mir sehr willkommene Unterbrechung, auch wenn ich mit meinem Essen noch nicht ganz fertig war.
„Sprechen Sie.“ Ich hoffte einfach mal, dass es keine Probleme gegeben hatte, das würde mich in einem schlechten Licht dastehen lassen.
„Wir haben das Gerät eingebaut und würden gerne Tests durchführen, Sir.“
„Sehr gut. Ich bin auf dem Weg.“ Damit schloss ich den Kanal. „Wenn die beiden Damen mich bitte entschuldigen würden.“ So stand ich auf und schlenderte in Richtung Maschinenraum. Dieses Mal per Turbolift.
Personen: Lt. McNamara, Lt. Stewart, Ens. Carter (erwähnt)
Wörter: 1.219
~~USS Galatea, Deck 7~~
Da es bei McNamara und Dar nicht ganz klappte, versuchte letztere sie mal auf einem indirekterem Weg zu überzeugen und hatte einfach mal bei den Marines angefragt, ob sie bei deren Trainingseinheiten mitmachen durfte. Ich ließ ihr dabei freie Hand, sollte sie es versuchen, wenn sie unbedingt wollte. Und sie wollte es, das konnte man deutlich sehen. Mir lag es ja nicht an solchen Aktionen teilzunehmen. Das erinnerte mich an die Geschichte, als ich einen kompletten Frachtraum voller gegnerischer Streitkräfte in die Luft gejagt hatte. Damals war ich noch Cheftechniker der Britannia gewesen, noch sehr grün hinter den Ohren. Seitdem hielt ich mich soweit von Kampfhandlungen fern wie es mir mein irisches Temperament gestattete. Nachdem ich den Dienst quittiert hatte, war mir dieses des Öfteren in den Weg geraten, denn ich hatte keinen wirklichen Grund mehr mich zurückzuhalten. Außer eben meine Rückkehr ins nüchterne Leben, was ich auch knallhart durchziehen musste und auch geschafft hatte. Erst nach ein, zwei Jahren hatte ich mich wieder an das erste Bier getraut, um zu sehen, ob die Therapie meiner damaligen Ärztin funktioniert hatte. Das hatte sie, dafür war ich ihr auch auf ewig dankbar, auch wenn sie sich dabei nicht gerade bei mir beliebt gemacht hatte. Man muss Leute eben nicht dafür mögen, dass sie kompetent sind. A propos, da kam wieder eine sehr „sympathische“ Person auf mich zu.
„Commander Sawley hätten sie einen Augenblick für mich?“, fragte sie, direkt wie immer.
„Natürlich.“, antwortete ich und versuchte gar nicht erst meine Abneigung groß vor der Betazoidin zu verbergen. Sie würde meine Gefühle sowieso schon zu spüren bekommen. Aber Höflichkeit war immer noch eine meiner Charaktereigenschaften, und meist blieb ich meinen Prinzipien treu.
„Wie lange benötigen sie noch für die Upgrades?“ Tja, gute Frage. Ich tat so als müsste ich erstmal drüber nachdenken und rechnen.
„Mindestens sieben Stunden.“, log ich, ohne wirklich über die Zahl nachzudenken. Sie musterte mich ein wenig schockiert, dann schien sie zu verstehen. Ich konnte ziemlich genau ein Wort durch ihre Gedanken huschen sehen, auch wenn ich kein Telepath war: ‚Sternenflottentechniker…‘
„Wir kommen in fünf Stunden an, also haben Sie vier.“
„Ja, Ma’am!“ Fast salutierte ich. „Für Sie schaffen wir das in maximal drei.“ Mit Pause, gemütlichem Kaffee, Kuchen und Kennenlernen.
„Versprechen Sie nichts, was Sie nicht halten können, Commander.“
„Würde ich doch niemals.“, kommentierte ich mit einem breiten Grinsen.
„Sie glauben gar nicht wie oft ich das schon gehört habe und wie selten es eingehalten wurde.“, sagte sie, drehte sich herum und ging einfach. Ich entschloss mich dazu, mich nicht weiter mit dieser Person zu befassen, sondern eher wieder mit meinem Projekt. Auch wenn ich die Leitung hatte, hieß das ja noch lange nicht, dass ich nichts daran mitarbeiten würde. Ich war ja niemand vom Geheimdienst, der einfach mal so auf den Posten des XO erhoben wurde, weil denen die Lust danach stand.
Ich klopfte meinen Techniker-Overall nach Werkzeug ab. Das gewünschte Gerät war nicht in einer der vielen, praktischen Taschen. Dann machte ich eben etwas anderes und überließ die Kleinarbeit anderen.
„Ensign, reichen Sie mir mal das Schweißgerät.“, wies ich den nervigen jungen Ensign an, welcher mir das Gerät auch gleich reichte. So brachte ich einige Komponenten der Tarnvorrichtung schon einmal im Shuttle an. Den Prototyp der neu entwickelten Tarnung hatten wir schon zusammengebastelt, kurz getestet und nun mussten wir ihn nur noch einbauen und nochmals testen. Aber dafür hatten wir zum Glück noch Zeit, da wir sehr gut vorgearbeitet hatten. Ich musste daran denken noch ein Lob an die zuständigen Personen für meine Mitarbeiter hier auszusprechen. Sie waren schnell und konzentriert, und wenn Fehler auftraten, wurden sie schnell und präzise aus dem Weg geschafft.
Nach einiger Zeit zirpte mein Kommunikator. „Stewart an Sawley.“
Ich nahm meine Schutzmaske ab und während ich den Ruf entgegennahm, kontrollierte ich meine Arbeit. „Sawley hier.“
„Lust auf eine Pause?“, fragte sie. Ich checkte nochmal mein Werk, befand es für gut, und danach den Chronometer. Wir hatten noch anderthalb Stunden und mussten nur noch einbauen und testen.
„In zehn Minuten im Casino?“ Langsam bekam ich sogar Hunger. Sie bestätigte und ich stellte den Plasmabrenner wieder ab.
„Sie kommen hier auch noch einige Zeit ohne mich klar, oder?“, fragte ich in die Runde meiner kleinen Helferlein. Sie schauten sich etwas verunsichert gegenseitig an. „Wunderbar. Wenn ein Problem entsteht, rufen Sie mich. Ansonsten haben Sie Spaß damit und halten Sie sich an den Plan, dann schaffen Sie das auch ohne Probleme.“ Als ich ging, klopfte ich meine Hände an dem gelben Overall ab.
~~Deck 9, Casino~~
Zwei Decks in den Jefferies-Röhren und einen doch etwas längeren Laufweg später traf ich Holiday kurz vor dem Casino. Mit einem „Buh!“ begrüßte ich sie auch gleich.
Verwundert schaute sie sich, bis sie mich erkannte und zuerst einmal musterte. Ich schaute Richtung Boden.
„Ach, der Overall. Ist einfach praktischer damit zu arbeiten.“, erklärte ich grinsend.
„Ahja.“, antwortete sie, ebenfalls mit einem Grinsen auf den Lippen.
„Wie läufts?“, fragte ich, als wir das Casino betraten.
„Viel Papierkram.“, seufzte sie. „Und bei dir?“
„Ach, ganz gut. Wir sind wohl bald fertig mit den Umbauten. Und Dar trainiert momentan mit den Marines.“ Ich erzählte, bis ich bemerkte, dass ihr Blick und ihre Aufmerksamkeit nicht auf mir ruhten, sondern etwas anderes in diesem Raum. Die Frau vom Geheimdienst saß an einem einzelnen Tisch, möglichst weit weg vom Rest der Crew, wie mir schien.
„Komm, wir setzen uns dazu.“, sagte sie, als sie erkannte, dass sie gestarrt hatte.
„Bitte was?“ Jetzt konnte ich meine Erschütterung nicht verbergen.
„Jeder hat doch eine Chance verdient, dass man ihn besser kennen lernt, oder?“
„Ja, aber…“ ‚…doch nicht jetzt…‘ Doch es gab keine Widerrede, denn sie stürmte schon los und ich murmelte nur noch: „Na gut…“ Denk an deine Höflichkeit.
So holten wir uns etwas zu essen und Holiday fragte, ob wir uns mit an den Tisch setzen konnten. Das verwirrte sie für einen Moment. Sehr gut.
„Nein, es gibt keine Neuigkeiten, wir wollten Ihnen einfach nur Gesellschaft leisten.“ Wenn Frauen von „wir“ sprachen, so hatte ich die Erfahrung gemacht, dass Klappe halten meistens das Beste war. Was mir an dem Gespräch gefiel war, dass McNamara deutlich verwirrt war. Was fiel uns denn auch ein auf soziale Interaktion mit ihr aus zu sein. Mir fielen die Blicke der restlichen Crew auf, aber das war mir egal.
„Ja, ich kenne gerne die Leute, mit denen ich arbeite.“, fügte ich hinzu.
„Nun gut. Was wollen Sie wissen, was nicht unter Geheimhaltung liegt?“ ‚Wir haben alle Geheimnisse, meine Liebe…‘ Und einige davon hatte ich schon sehr verdrängt.
„Wie macht sich denn Ensign Carter?“, fragte ich, um einen Einstieg zu finden. Smalltalk war noch nie meine Stärke gewesen und das war das einzige, was mich momentan interessierte. Besonders, da ich ihr vorgesetzter Offizier war.
„Sie bemüht sich sehr.“, antwortete McNamara knapp.
„Ensign Parm an Commander Sawley.“ Eine mir sehr willkommene Unterbrechung, auch wenn ich mit meinem Essen noch nicht ganz fertig war.
„Sprechen Sie.“ Ich hoffte einfach mal, dass es keine Probleme gegeben hatte, das würde mich in einem schlechten Licht dastehen lassen.
„Wir haben das Gerät eingebaut und würden gerne Tests durchführen, Sir.“
„Sehr gut. Ich bin auf dem Weg.“ Damit schloss ich den Kanal. „Wenn die beiden Damen mich bitte entschuldigen würden.“ So stand ich auf und schlenderte in Richtung Maschinenraum. Dieses Mal per Turbolift.