GAL - RPG01 - LOG12 - Ensing Carter [TEC] - SD: 15271.1341
Verfasst: Do 12. Jun 2014, 12:26
GAL - RPG01 - LOG12 - Ensing Carter [TEC] - SD: 15271.1341
Personen:
Les, Marines, Sicherheits NPC‘s
Wörter:
1326
=/\= U.S.S. Galatea - Luna Klasse - Deck 07 - Shuttlehangar =/\=
Als wir die Galatea erreicht hatten und gelandet waren, hätte ich mich eigentlich darüber freuen sollen zurück zu sein. Aber das tat ich nicht. Wie den ganzen Flug zurück starrte ich abwechselnt auf meine blutverschmierten Hände und auf das Schott neben mir, was mein Spiegelbild wiedergab. Selbst im Gesicht klebte Stevens Blut und die Uniform klebte unangenehm an meinem Körper. Ich wusste genau, das diese Granate eigentlich meinen Namen getragen hatte. Warum war sie nur so Stur gewesen und hatte sich unbemerkt zurückfallen lassen um meinen Rückzug zu decken?
Wie hatte es mir überhaupt passieren können, das ich Stevens aus den Augen verloren hatte? Warum vermutete ich sie vor mir, wenn sie doch hinter mit gewesen war? Und wenn ich nicht mein Gesicht musterte sondern meine Augen betrachtete, starrten mich zwei leere Höhlen an. Kein glanz, keine freude, rein gar nichts spiegelte sich in ihnen wieder. Wenn man daran glaubte,das die Augen das Fenster zur Seele waren, dann war meine Seele aber verdammt schwarz geworden in den wenigen Stunden seit ich den Chef der Sicherheit aus den Socken gehauen hatte.
Die anderen konnten gar nicht schnell genug aus dem Shuttle fliehen. Ich wäre am liebsten sitzen geblieben. Was erwartete mich da draußen schon. Verachtung, Hass, Wut, weitere Anfeindungen. Ich konnte doch nun wirlich nichts dafür das, das komplette Team von Sergeant Lenkow eleminiert worden war. Seufzend schüttelte ich den Kopf. Das unvermeidliche noch weiter hinauszögern, würde auch nicht helfen. Und so stand ich dann doch auf und marschierte nach draußen.
Ich sah mich um und war erleichtert das die Marines schon weg waren, als mein Blick jedoch auf Les zu ruhen kam, stutzte ich. Hatte ich so etwas wie Traurigkeit in ihrem Blick gesehen. Hatte sie sich Sorgen gemacht? Gedacht ich wäre unter den Opfern? Da sich ihre Mine kurz aufhellte, schien es das letzte gewesen zu sein. Aber ich schaffte es nicht, ihr ein grinsen zu schencken, ihr so zu zeigen, das ich in Ordnung war, auch wenns nur körperlich zutraf, sowohl seelisch als auch geistig schien ich gelitten zu haben.
Hinter ihr tauchten zwei Sicherheitsoffiziere auf, ließen Les hinter sich und traten auf mich zu.
„Ensing Carter. Hiermit sind sie verhaftet und werden auf direktem Weg in den Arrestbereich gebracht.“, erklärte der linke von ihnen bevor mich beide in ihre Mitte nahmen und abführten.
Ich konnte Les noch immer nur mit leerem Blick anstarren und wieder dachte ich etwas wie Mitgefühl in ihrem Blick zu sehen, aber da hatte ich mich sicherlich geirrt.
Der Captain ließ sich jedenfalls nicht viel Zeit damit, mich für das Desaster bei der Außenmission fstzusetzen und zur Verantwortung zu ziehen.
Und das Les mich immer noch so ansah, sagte mir, das ich wohl auch in ihren Augen versagt hatte. das ich es nicht wert war, zum einen von ihr Ausgebildet und als Agentin aufgenommen zu werden und zum anderen, vielleicht etwas mehr für sie zu sein, als ein neues Klotz am Bein.
„Warten Sie.“, erklang auf einmal die Stimme von Les und braachte die Sicherheitsleute dazu inne zu halten. „Lassen sie den Ensing erst einmal eine Dusche nehmen, ...“, sie machte eine merkliche Pause „... so verschrecken sie die gesamte Crew und ich bin sicher, das sie sicherlich nicht versuchen wird, mit der Schalldusche zu flüchten“
„Ja Ma‘am“, erklärte der Unteroffizier, der es auch etwas Lustig fand, die Vorstellung wie jemand nackt aus der Dusche flüchtete.
Mir wäre es egal gewesen. Duschen oder nicht duschen, war mir egal. Frustriert drehte ich mich um, da Les anscheinend nichts weiter dazu zu sagen hatte. Ich wusste jedenfalls jetzt ganz genau wie ich dran war. Man tat alles um die Mission zum Erfolg zu führen, verlor dabei sieben Leute und was bekam man dafür? Einen Tritt in den Hintern.
„Ensing Carter, wenn sie der Auffassung sind, das diese Arresttierung mit dem Verlauf der erfolgreichen Mission zu tun hat, irren sie sich. Verluste waren von mir eingeplant gewesen. Dies hier ist eine Nachwirkung des Angriffs von ihrer Person gegen LtCmdr Kenlo.“
Bei diesen Worten riss ich meinen Kopf doch noch einmal zu ihr herum, starrte sie an und befürchtete schon fast, sie bei einer Lüge zu erwischen, aber sie sah mich offen an. Also nickte ich nur „Versanden Lieutenant McNamara. Es war aber sicherlich nicht von ihnen geplant gewesen, das Privat Stevens eine Granate, die meinen Namen getragen hat abfängt und ihre Glieder weggesprengt werden“, ich erkannte meine eigene Stimme nicht mehr.
„Im Grunde genommen war es sogar eingeplant die Anlage per Fernzündung zu sprengen, wenn sie die Zeitmarke nicht eingehalten hätten. Sie alle waren Figuren die gesetzt wurden. Verluste gehören dazu, Fehlschläge sind nicht akzeptabel.“, gab sie kühl von sich.
Bei diesen Worten wich ich geschockt einige Schritte vor ihr zurück, als hätte sie mich gerade geschlagen. „Und da haben wir sie wieder, die Eiskönigin.“, kaum hatte ich das gesagt, flackerte so etwas wie Schmerz in ihren Augen auf.
Warum tat sie mir das an? Warum warf sie mirso etwas an den Kopf, wenn es ihr doch selbst weh tat, so etwas zu sagen? Ich trat dicht an sie heran, beugte meinen Kopf an ihr Ohr.
„DAS, hast du nicht ernst gemeint. Du hättest mich nicht so einfach in die Luftsprengen können. Deine Augen verraten dich Ma‘am. Du hättest mit dir ringen müssen bis du den Befehl gegeben hättest“, flüsterte ich ihr so leise ins Ohr, das ich sicher war, das niemand außer Les etwas gehört hatte.
Les wich zurück. „Es wäre nicht das erste Mal gewesen, das ICH so einen Befehl gegeben hätte Ensing.“, ihr Blick war stur geradeaus gerichtet. Kein Blickkontakt gar nichts.
Langsam schüttelte ich den Kopf und lächelte sie traurig an. „Wir wissen beide, das dem nicht so ist“, murmelte ich und tippte mir gegen den Kopf. Ich wusste nicht, ob sie begriff was ich damit meinte. Aber kurz hatte ich eine Angst ja fast Panik gespürt, die nicht von mir gekommen war. Und das erschreckte mich noch mehr, das Les Angst hatte, wäre mir nie in den Sinn gekommen.
Das sie jetzt nichts mehr darauf sagte, bestätigte mich in meiner Vermutung, das es wirklich von Les gekommen war, diese Gefühle.
„Ich hoffe sie vergessen ihr Angebot nicht, das sie mir vor der Mission unterbreitet haben Ma‘am“, ergriff ich noch einmal das Wort, bevor ich mich von den Sicherheitsoffizieren abführen ließ.
=/\= U.S.S. Galatea - Luna Klasse - Deck 10 Sicherheitsbereich =/\=
Obwohl ich frisch geduscht war, neue Kleidung trug, ich mich aber gegen eine Uniform entschieden hatte. Zwar trug ich die Uniformhose, doch statt der dazugehörigen Jacke nur ein schwarzes T-Shirt. Denn eigentlich fühlte ich mich niemandem mehr zugehörig. Trotz allem fühlte ich mich noch immer nicht ganz sauber. Fast eine Stunde hatte ich unter der Dusche gestanden und ich hoffte, das ich jetzt keinen neuen Tick entwickelte.
Als die Türen sich zum Arrestbereich öffneten und der Captain durch die Tür kam, stand ich sofort stramm. Eigentlich hätte ich eher auf Les getippt, das sie mich hier besuchen würde, doch das LtCmdr Nlak hier herunter kommen würde, das erstaunte mich doch sehr.
„Stehen sie bequem Ensing“, meinte er und nickte mir bekräftigend zu.
Nur langsam ging ich in habacht Postition und musterte ihn Misstrauisch.
„Ihr verhalten LtCmdr Kenlo gegenüber ist eines Offiziers der Sternenflotte unwürdig. Aus diesem Grund sind sie bis auf weiteres vom Dienst suspendiert. Ihr Fall wird auf der New Hope noch einmal von der Leiterin der Sicherheit Lucille Walker geprüft. Wie ihre Strafe auszusehen hat, wird ebenfalls von Miss Walker festgelegt.“, erklärte er und nickte dem Sicherheitsoffizier zu, der das Kraftfeld zu meiner Zelle abschaltete.
„Da ich davon ausgehe, das sie nicht gleich den nächstbesten umhauen und vielleicht etwas aus der Sache gelernt haben, dürfen sie sich auf dem Schiff frei bewegen“, erklärte er weiter und ich schwieg noch immer ich nickte nur. „Danke, Sir“, krächzte ich.
„Sie können wegtreten“, kaum hatte er das gesagt, war ich schon durch die Tür verschwunden.
-tbc-
Personen:
Les, Marines, Sicherheits NPC‘s
Wörter:
1326
=/\= U.S.S. Galatea - Luna Klasse - Deck 07 - Shuttlehangar =/\=
Als wir die Galatea erreicht hatten und gelandet waren, hätte ich mich eigentlich darüber freuen sollen zurück zu sein. Aber das tat ich nicht. Wie den ganzen Flug zurück starrte ich abwechselnt auf meine blutverschmierten Hände und auf das Schott neben mir, was mein Spiegelbild wiedergab. Selbst im Gesicht klebte Stevens Blut und die Uniform klebte unangenehm an meinem Körper. Ich wusste genau, das diese Granate eigentlich meinen Namen getragen hatte. Warum war sie nur so Stur gewesen und hatte sich unbemerkt zurückfallen lassen um meinen Rückzug zu decken?
Wie hatte es mir überhaupt passieren können, das ich Stevens aus den Augen verloren hatte? Warum vermutete ich sie vor mir, wenn sie doch hinter mit gewesen war? Und wenn ich nicht mein Gesicht musterte sondern meine Augen betrachtete, starrten mich zwei leere Höhlen an. Kein glanz, keine freude, rein gar nichts spiegelte sich in ihnen wieder. Wenn man daran glaubte,das die Augen das Fenster zur Seele waren, dann war meine Seele aber verdammt schwarz geworden in den wenigen Stunden seit ich den Chef der Sicherheit aus den Socken gehauen hatte.
Die anderen konnten gar nicht schnell genug aus dem Shuttle fliehen. Ich wäre am liebsten sitzen geblieben. Was erwartete mich da draußen schon. Verachtung, Hass, Wut, weitere Anfeindungen. Ich konnte doch nun wirlich nichts dafür das, das komplette Team von Sergeant Lenkow eleminiert worden war. Seufzend schüttelte ich den Kopf. Das unvermeidliche noch weiter hinauszögern, würde auch nicht helfen. Und so stand ich dann doch auf und marschierte nach draußen.
Ich sah mich um und war erleichtert das die Marines schon weg waren, als mein Blick jedoch auf Les zu ruhen kam, stutzte ich. Hatte ich so etwas wie Traurigkeit in ihrem Blick gesehen. Hatte sie sich Sorgen gemacht? Gedacht ich wäre unter den Opfern? Da sich ihre Mine kurz aufhellte, schien es das letzte gewesen zu sein. Aber ich schaffte es nicht, ihr ein grinsen zu schencken, ihr so zu zeigen, das ich in Ordnung war, auch wenns nur körperlich zutraf, sowohl seelisch als auch geistig schien ich gelitten zu haben.
Hinter ihr tauchten zwei Sicherheitsoffiziere auf, ließen Les hinter sich und traten auf mich zu.
„Ensing Carter. Hiermit sind sie verhaftet und werden auf direktem Weg in den Arrestbereich gebracht.“, erklärte der linke von ihnen bevor mich beide in ihre Mitte nahmen und abführten.
Ich konnte Les noch immer nur mit leerem Blick anstarren und wieder dachte ich etwas wie Mitgefühl in ihrem Blick zu sehen, aber da hatte ich mich sicherlich geirrt.
Der Captain ließ sich jedenfalls nicht viel Zeit damit, mich für das Desaster bei der Außenmission fstzusetzen und zur Verantwortung zu ziehen.
Und das Les mich immer noch so ansah, sagte mir, das ich wohl auch in ihren Augen versagt hatte. das ich es nicht wert war, zum einen von ihr Ausgebildet und als Agentin aufgenommen zu werden und zum anderen, vielleicht etwas mehr für sie zu sein, als ein neues Klotz am Bein.
„Warten Sie.“, erklang auf einmal die Stimme von Les und braachte die Sicherheitsleute dazu inne zu halten. „Lassen sie den Ensing erst einmal eine Dusche nehmen, ...“, sie machte eine merkliche Pause „... so verschrecken sie die gesamte Crew und ich bin sicher, das sie sicherlich nicht versuchen wird, mit der Schalldusche zu flüchten“
„Ja Ma‘am“, erklärte der Unteroffizier, der es auch etwas Lustig fand, die Vorstellung wie jemand nackt aus der Dusche flüchtete.
Mir wäre es egal gewesen. Duschen oder nicht duschen, war mir egal. Frustriert drehte ich mich um, da Les anscheinend nichts weiter dazu zu sagen hatte. Ich wusste jedenfalls jetzt ganz genau wie ich dran war. Man tat alles um die Mission zum Erfolg zu führen, verlor dabei sieben Leute und was bekam man dafür? Einen Tritt in den Hintern.
„Ensing Carter, wenn sie der Auffassung sind, das diese Arresttierung mit dem Verlauf der erfolgreichen Mission zu tun hat, irren sie sich. Verluste waren von mir eingeplant gewesen. Dies hier ist eine Nachwirkung des Angriffs von ihrer Person gegen LtCmdr Kenlo.“
Bei diesen Worten riss ich meinen Kopf doch noch einmal zu ihr herum, starrte sie an und befürchtete schon fast, sie bei einer Lüge zu erwischen, aber sie sah mich offen an. Also nickte ich nur „Versanden Lieutenant McNamara. Es war aber sicherlich nicht von ihnen geplant gewesen, das Privat Stevens eine Granate, die meinen Namen getragen hat abfängt und ihre Glieder weggesprengt werden“, ich erkannte meine eigene Stimme nicht mehr.
„Im Grunde genommen war es sogar eingeplant die Anlage per Fernzündung zu sprengen, wenn sie die Zeitmarke nicht eingehalten hätten. Sie alle waren Figuren die gesetzt wurden. Verluste gehören dazu, Fehlschläge sind nicht akzeptabel.“, gab sie kühl von sich.
Bei diesen Worten wich ich geschockt einige Schritte vor ihr zurück, als hätte sie mich gerade geschlagen. „Und da haben wir sie wieder, die Eiskönigin.“, kaum hatte ich das gesagt, flackerte so etwas wie Schmerz in ihren Augen auf.
Warum tat sie mir das an? Warum warf sie mirso etwas an den Kopf, wenn es ihr doch selbst weh tat, so etwas zu sagen? Ich trat dicht an sie heran, beugte meinen Kopf an ihr Ohr.
„DAS, hast du nicht ernst gemeint. Du hättest mich nicht so einfach in die Luftsprengen können. Deine Augen verraten dich Ma‘am. Du hättest mit dir ringen müssen bis du den Befehl gegeben hättest“, flüsterte ich ihr so leise ins Ohr, das ich sicher war, das niemand außer Les etwas gehört hatte.
Les wich zurück. „Es wäre nicht das erste Mal gewesen, das ICH so einen Befehl gegeben hätte Ensing.“, ihr Blick war stur geradeaus gerichtet. Kein Blickkontakt gar nichts.
Langsam schüttelte ich den Kopf und lächelte sie traurig an. „Wir wissen beide, das dem nicht so ist“, murmelte ich und tippte mir gegen den Kopf. Ich wusste nicht, ob sie begriff was ich damit meinte. Aber kurz hatte ich eine Angst ja fast Panik gespürt, die nicht von mir gekommen war. Und das erschreckte mich noch mehr, das Les Angst hatte, wäre mir nie in den Sinn gekommen.
Das sie jetzt nichts mehr darauf sagte, bestätigte mich in meiner Vermutung, das es wirklich von Les gekommen war, diese Gefühle.
„Ich hoffe sie vergessen ihr Angebot nicht, das sie mir vor der Mission unterbreitet haben Ma‘am“, ergriff ich noch einmal das Wort, bevor ich mich von den Sicherheitsoffizieren abführen ließ.
=/\= U.S.S. Galatea - Luna Klasse - Deck 10 Sicherheitsbereich =/\=
Obwohl ich frisch geduscht war, neue Kleidung trug, ich mich aber gegen eine Uniform entschieden hatte. Zwar trug ich die Uniformhose, doch statt der dazugehörigen Jacke nur ein schwarzes T-Shirt. Denn eigentlich fühlte ich mich niemandem mehr zugehörig. Trotz allem fühlte ich mich noch immer nicht ganz sauber. Fast eine Stunde hatte ich unter der Dusche gestanden und ich hoffte, das ich jetzt keinen neuen Tick entwickelte.
Als die Türen sich zum Arrestbereich öffneten und der Captain durch die Tür kam, stand ich sofort stramm. Eigentlich hätte ich eher auf Les getippt, das sie mich hier besuchen würde, doch das LtCmdr Nlak hier herunter kommen würde, das erstaunte mich doch sehr.
„Stehen sie bequem Ensing“, meinte er und nickte mir bekräftigend zu.
Nur langsam ging ich in habacht Postition und musterte ihn Misstrauisch.
„Ihr verhalten LtCmdr Kenlo gegenüber ist eines Offiziers der Sternenflotte unwürdig. Aus diesem Grund sind sie bis auf weiteres vom Dienst suspendiert. Ihr Fall wird auf der New Hope noch einmal von der Leiterin der Sicherheit Lucille Walker geprüft. Wie ihre Strafe auszusehen hat, wird ebenfalls von Miss Walker festgelegt.“, erklärte er und nickte dem Sicherheitsoffizier zu, der das Kraftfeld zu meiner Zelle abschaltete.
„Da ich davon ausgehe, das sie nicht gleich den nächstbesten umhauen und vielleicht etwas aus der Sache gelernt haben, dürfen sie sich auf dem Schiff frei bewegen“, erklärte er weiter und ich schwieg noch immer ich nickte nur. „Danke, Sir“, krächzte ich.
„Sie können wegtreten“, kaum hatte er das gesagt, war ich schon durch die Tür verschwunden.
-tbc-