KYL - RPG01 - LOG09 - PO1st Jera Jade [SEC] - SD: 15274.0788
Verfasst: So 15. Jun 2014, 06:54
KYL - RPG01 - LOG09 - PO1st Jera Jade [SEC] - SD: 15274.0788
Personen:
Luc, Suravi, die anderen befreiten nebst Kirilenkova
Wörter:
574
=/\= Kytala - Kazonbasis - Höhlensystem/Krankenstation - Tag 5 - nach 15:00 Uhr =/\=
Bisher schien das ganze fast ein Spaziergang gewesen zu sein und ich war schon ein kleines bisschen Enttäuscht, das ich noch keinen Kazon gesehen hatte, den ich verkloppen konnte. Ein Schmunzeln stahl sich in mein Gesicht, denn wenn Luc weiterhin vorn laufen würde, käme ich sicherlich nicht dazu, auch nur einen zu verhaun, das würde Luc dann schön allein übernehmen.
Das Kirilenkova geistig nicht ganz klar war, erklärte einiges, trotzdem tat die Beule noch weh und ich war froh, das die Chefmedizinerin sie für Dienstunfähig erklärt hatte. Mit Kirilenkova hätten wir den Ausbruch bisher sicherlich nicht so gut überstanden.
Als ich bemerkte, das Luc zurück zur Krankenstation gehen wollte hielt ich sie fest.
„Was glaubst du was du da machst?“, fragte ich sie leise und ließ sie nicht aus den Augen.
„Ich hole Suravi“, erklärte sie und brachte mich schon wieder zum schmunzeln.
„Ich glaube, du bleibst hier unten bei den anderen und ich hole Suravi.“, wagte ich ihr zu wiedersprechen. Ich merkte an ihrem Gesichtsausdruck das ihr das nicht gefiel, aber auch verständnis, das ich es versuchte.
„Schau, als du runtergesprungen bist, hats weh getan oder nicht?“, ein zögerndes Nicken war die Antwort. „Siehst du. Ich habe Suravi versprochen auf dich aufzupassen. Ich leg mich sicherlich nict mit der Medizinerin an und ja, vor Medizinern hab ich mehr Angst als vor dir“, nahm ich ihr auch gleich den Wind aus den Segeln. So wie Dar würde ich Luc nie sehen. Ich verdankte ihr mein Leben und würde mich bei dieser Mission endlich Revangieren können.
Ohne noch auf eine Antwort zu warten, kletterte ich flink nach oben. Vorsichtig steckte ich meinen Kopf nach draußen, prüfte ob die Luft rein war und kletterte ganz nach draußen.
„Suravi?“, rief ich laut und schlich mich durch die Krankenstation. Es wäre jetzt auch zu dumm gewesen, geradewegs in die Arme der Kazon zu laufen.
Ich kam um eine Ecke und blieb wie erstarrt stehen. Da war Suravi und sah mich an und doch wieder nicht, wohl um den Kazon nicht auf mich aufmerksam zu machen, der Suravi gerade mit irgendetwas bedrohte.
Ich nickte der Ärztin langsam zu und zog mein Messer. Wieso hatte ich mir auch nicht einen kleinen Phaser in die Frisur gesteckt, mit dem würde es jetzt viel schneller gehen.
Ich schlich mich weiter an ihn heran, griff blitzschnell zu und schnitt dem Kazon die Kehle durch. Es schauderte mich jetzt doch etwas. Es war anders, jemanden mit hilfe eines Phasers umzubringen, oder dafür ein Messer zu benutzen, bei dem man viel näher an den Gegner herankommen musste.
Suravi sah mich nachdenklich an und ich zuckte einfach nur mit den Schultern.
„Mir gefällt das hier auch nicht sonderlich. Aber er oder du“, murmelte ich dann.
„Mission erfolgreich ausgeführt?“, fragte mich die Ärztin und ich nickte.
„Ja, und ich hab auf Luc aufgepasst, sie sogar daran gehindert dich hier abzuholen. Ihr tun die Knochen immer noch weh“, murmelte ich und beobachtete die Ärztin die noch einige Sachen zusammen packte, die sie wohl dringend benötigte.
Ich war erst froh und spürte die Anspannung etwas von mir abfallen, als Suravi wohlbehalten im Tunnel angekommen war und ich hinter ihr gelandet war.
Als ich den Tunnel wieder verschloss, bereute ich es jetzt doch, das ich das nicht Luc hatte übernehmen lassen, die hätte die Toilette sicherlich mit dem kleinen Finger wieder an Ort und Stelle gebracht.
-tbc-
Personen:
Luc, Suravi, die anderen befreiten nebst Kirilenkova
Wörter:
574
=/\= Kytala - Kazonbasis - Höhlensystem/Krankenstation - Tag 5 - nach 15:00 Uhr =/\=
Bisher schien das ganze fast ein Spaziergang gewesen zu sein und ich war schon ein kleines bisschen Enttäuscht, das ich noch keinen Kazon gesehen hatte, den ich verkloppen konnte. Ein Schmunzeln stahl sich in mein Gesicht, denn wenn Luc weiterhin vorn laufen würde, käme ich sicherlich nicht dazu, auch nur einen zu verhaun, das würde Luc dann schön allein übernehmen.
Das Kirilenkova geistig nicht ganz klar war, erklärte einiges, trotzdem tat die Beule noch weh und ich war froh, das die Chefmedizinerin sie für Dienstunfähig erklärt hatte. Mit Kirilenkova hätten wir den Ausbruch bisher sicherlich nicht so gut überstanden.
Als ich bemerkte, das Luc zurück zur Krankenstation gehen wollte hielt ich sie fest.
„Was glaubst du was du da machst?“, fragte ich sie leise und ließ sie nicht aus den Augen.
„Ich hole Suravi“, erklärte sie und brachte mich schon wieder zum schmunzeln.
„Ich glaube, du bleibst hier unten bei den anderen und ich hole Suravi.“, wagte ich ihr zu wiedersprechen. Ich merkte an ihrem Gesichtsausdruck das ihr das nicht gefiel, aber auch verständnis, das ich es versuchte.
„Schau, als du runtergesprungen bist, hats weh getan oder nicht?“, ein zögerndes Nicken war die Antwort. „Siehst du. Ich habe Suravi versprochen auf dich aufzupassen. Ich leg mich sicherlich nict mit der Medizinerin an und ja, vor Medizinern hab ich mehr Angst als vor dir“, nahm ich ihr auch gleich den Wind aus den Segeln. So wie Dar würde ich Luc nie sehen. Ich verdankte ihr mein Leben und würde mich bei dieser Mission endlich Revangieren können.
Ohne noch auf eine Antwort zu warten, kletterte ich flink nach oben. Vorsichtig steckte ich meinen Kopf nach draußen, prüfte ob die Luft rein war und kletterte ganz nach draußen.
„Suravi?“, rief ich laut und schlich mich durch die Krankenstation. Es wäre jetzt auch zu dumm gewesen, geradewegs in die Arme der Kazon zu laufen.
Ich kam um eine Ecke und blieb wie erstarrt stehen. Da war Suravi und sah mich an und doch wieder nicht, wohl um den Kazon nicht auf mich aufmerksam zu machen, der Suravi gerade mit irgendetwas bedrohte.
Ich nickte der Ärztin langsam zu und zog mein Messer. Wieso hatte ich mir auch nicht einen kleinen Phaser in die Frisur gesteckt, mit dem würde es jetzt viel schneller gehen.
Ich schlich mich weiter an ihn heran, griff blitzschnell zu und schnitt dem Kazon die Kehle durch. Es schauderte mich jetzt doch etwas. Es war anders, jemanden mit hilfe eines Phasers umzubringen, oder dafür ein Messer zu benutzen, bei dem man viel näher an den Gegner herankommen musste.
Suravi sah mich nachdenklich an und ich zuckte einfach nur mit den Schultern.
„Mir gefällt das hier auch nicht sonderlich. Aber er oder du“, murmelte ich dann.
„Mission erfolgreich ausgeführt?“, fragte mich die Ärztin und ich nickte.
„Ja, und ich hab auf Luc aufgepasst, sie sogar daran gehindert dich hier abzuholen. Ihr tun die Knochen immer noch weh“, murmelte ich und beobachtete die Ärztin die noch einige Sachen zusammen packte, die sie wohl dringend benötigte.
Ich war erst froh und spürte die Anspannung etwas von mir abfallen, als Suravi wohlbehalten im Tunnel angekommen war und ich hinter ihr gelandet war.
Als ich den Tunnel wieder verschloss, bereute ich es jetzt doch, das ich das nicht Luc hatte übernehmen lassen, die hätte die Toilette sicherlich mit dem kleinen Finger wieder an Ort und Stelle gebracht.
-tbc-