KYL–MCPoS Gaius Karan Agarthon-SEC- RPG43-Log03 SD:15274.131

Begleitschiff: USS Prophecy NCC - 202012 - Intrepid - Refit Class
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Chakoty
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So 15. Jun 2014, 12:09

KYL–MCPoS Gaius Karan Agarthon-SEC- RPG43-Log03 SD:15274.1315

Hauptpersonen: Private Kim Baker (NPC MARINE)
Nebenpersonen: Sgt. Nathan Moreno,

Oesf Canon Inhalte:

Wörter: 1098


=/\= Kylata - Ogacik - Tag 5 - Nachmittags =/\=

Kim und ich hatten so gut wie uns möglich die Kylas erstversorgt unsere Feldrationen aufgeteilt es schien uns wenig, jedoch hatten viele der Probanden die Randomisiert hier willkürlich verschiedenen Experimenten zugeteilt waren fast gar nichts zu essen bekommen. Das wenige was wir aufteilen konnten war gerade zu ein Festmahl für jene.

Es war grausam aber es war nun mal so das wir uns schon zu viel an den Komfort in der Föderation gewohnt hatten und gar nicht mehr wussten das es halt auch noch andere Zivilisationen gab die das Leben nicht so hoch einschätzen wie wir selbst.

Gerade der Gammaquadrant war nun mal immer noch ein Quell jener Zivilisationen die eher Qual & Angst der Unterdrückung in Vordergrund stellten als denn friedliche Coexistenzen.

Aber das war es womit wir hier im Gammaquadrant nun mal konfrontiert waren und dies eine neue Dimension unserer Arbeit nun mal darstellte. Mit dem Idran System und der G-001 hatten wir nun mal nicht mehr als ein Fuss in der Tür dieses Quadranten und nicht die expodenzierte Alleinstellungsmerkmale der Föderation im Alphaquadrant. Hier konnten wir nicht unserer Werte und übergeordneten Ziele der Ritter in weiss, blauen Glänzender Rüstung spielen. Hier mussten wir Basisarbeit leisten, aufbauen und auch unseren Fuss soweit schützen das er nicht in der zufallenden Tür zerquetscht wurde.

Ich war kein Kind das nahe am Wasser gebaut war und dennoch nahm mich diese Situation und das was ich sah hier etwas mit. Natürlich wollte Ich dies nicht in der öffentlich Zeigen schon garnicht vor Kim jedoch diese Qualen diese Gräulichen Taten die die Kazon hier verbrochen hatten. Die Schmerzen auch Physischer Natur der Elternteile deren Kinder hier mit gefangen waren und an den genetischen Experimenten teilnehmen mussten. Wie hart war es wohl für ein Elternteil das mitzuverfolgen und nichts dagegen tun zu können hilflos dazusitzen und die Tatsache hinnehmen zu müssen. Der Einzige Trost denn man Spenden konnte war wenn das Kind zurück in die Zelle gebracht wurde. Es musste sehr stark beklemmend und hart sein das Licht und den Glanz in den Augen der Kinder allmählich verlieren zu sehen, jedes mal weniger werdend bis sie völlig erloschen waren.

Auf die eine oder andere Weise starben sie hier auch wenn Sie körperlich noch anwesend waren , war ihre Seele die Essenz ihres Seins verloschen und sie werden wohl nie wieder die gleichen sein.

Es zerriss mir fast das Herz und ich wunderte mich das ich eigentlich doch noch dieses Mitgefühl in mir hatte. Zu viel hatte ich die letzten Jahre gesehen und zu viel musste mein Psyche weck stecken aber dazu waren wir nun mal ausgebildet.

Erst bei den Marines und jetzt in der Sternenflottensicherheit.

„So KARAN… mehr können wir derzeit nicht tun. Wir sollten Meldung machen und zu den Anderen gehen und kucken wie wir die Leute hier raus bekommen“ meinte Kim und ich nickte ihr zu.


=/\= Kylata - Ogacik - Tag 5 - zurück auf in den Strassen =/\=

Die eben gesehen Bilder waren wieder im Hintergrund da wir jetzt mitten in Kampfsituationen zurück waren und die Arbeit in Vordergrund stehen musste, es war auch klar wenn nicht würde der nächste Schuss einen von uns zwei oder einen Kollegen das Leben kosten und dies sollte man nicht riskieren.

Modus Kampfbereit war aktiviert wenngleich wir nicht so aussahen das wir mit Geschulterten Rifle angespannt jeden Spatzen der aus der Seite kam weg ballerten.

Zu viel Erfahrung hatten wir schon und zu viel war es in Mark und Bein gegangen in den Jahren so das man fast den Eindruck bekommen könnte man befände sich an der Promenade hinunter zum Date mit seiner neuen Perle. Dies war einfach unser Alltag.

Es dauerte nicht lange und wir trafen wieder zu unserem Trupp und berichtete Sgt. Moreno das erlebte bzw. was weiter zu tun währe.

Natürlich hatte dies gerade im jetzigen Ablaufplan keine absolute Priorität. Noch hörte wir immer etwas weiter um unseren Bereich Kampfhandlungen man musste sich einfach klar machen das wir immer noch in einer Kriegssituation waren auch wenn unser Bereich clear war.

Noch war unsere Arbeit nicht getan und wir waren auch noch nicht so Safe auch war es ja nicht so das dieser Auftrag 0815 Föderation Standard war. Wir analysieren ein Prob, Lösen es und fliegen wieder heim. Da unser Schiff ja noch immer ein Bruchlandung hingelegt hatte und so gesehen wir unserer Homebase entrissen waren.

Sgt. Moreno meinte jedoch auch das wir den Plan ändern müssten und machte sich Gedanken wie wir die von uns gefangenen Probanten hier weg bekamen.

Er kam auf die geniale Idee das wir ja noch das Shuttle hatten das wir in der Höhle versteckt hatten, dummerweise war es ein langer Marsch dorthin.

„Sir, wenn Sie erlauben werden Baker und ich selbst uns dorthin durchlagen und das Shuttle Holen“ griff ich den Vorschlag sofort auf.

„ich sende nur ungern in der Situation nur zwei Leute durch das Chaos dahinten da auch die Areale die Sie durchqueren müssten nicht clear sind und wir dort auch keine Leute haben. Auf der Anderen Seite kommt ein kleiner Trupp mit zwei Leuten natürlich auch besser und einfach durch das Feindliche Stellungsgebiet“ analysierte er Professionell und schien abzuwägen ob der Nutzen dem Risiko entgegen stand.

„Wir halten unsere Köpfe unten und bringen unser Taxi“ feixte Baker.

„Nun gut verschwindet und pass mir auf die Sternenflotte auf“ meinte Moreno zu Kim

Meine Augenbraue zog sich automatisch nach oben und ich sah wohl gad wie ein Vulkanier verschnitt aus.

Wir füllten noch kurz unser Equipment auf und gingen Seite an Seite wieder in die Richtung aus der wir gekommen waren und komplimentierten unseren Promenadengang.

Es dauerte nicht lange und wir Verliesen den Hauptstrassenabschnitt und zogen uns auf die Nebenstraßen zurück. Kim lies sich die Übersichtskarte holographisch über ihrem taktischen Marine Tricorder anzeigen.

Einige Rote Punkte innerhalb des Radius zeigten uns Lebewesen an und laute Augenpaare verfolgte uns jedoch waren es Kylas zuweilen Zivilisten die selber nicht wussten was sie tun sollten und sich vor uns versteckten wenn wir in Sichtweite kamen.

Wir hatten schon ein Drittel unseres Weges hinter uns gebracht und jetzt würde der heiklere Teil kommen denn hinter einem umgestürzten Hausfassade die von unseren Bomben zerstört wurde kam das Gebiet das noch als Stützpunkt von den Kazon besetzt war.

Die Holographische Lagekarte zeigte eine massive Ansammlung von roten Punkten, auch einige Scanwerte die auf Waffensignaturen hinwiesen.

Baker und ich zogen uns in einen Winkel zurück und begannen zu planen wie wir durch das Gebiet kommen würden

—-TBC——
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[Leiter des Starfleet Information Center]
[Bewahrer der ÖSF]
ein Schreiber der
ÖSF

che-chako-gewara der ÖSF, Ex-Basekäferfresser , EX-CO der Stardust aus Leidenschaft !
Metatron der Gophi,
Admiral Chakoty erster seines Namens LdSIC und Protector of the Realm (Ty_Johnsonn)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten!
„Fragt nicht, was euer Flotte für euch tun kann, sondern fragt lieber, was Ihr für euer Flotte tun könnt.“
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