Kyl - RPG01 - LOG10 - PO1st Jera Jade [SEC] - SD: 15276.1176
Verfasst: Di 17. Jun 2014, 10:47
Kyl - RPG01 - LOG10 - PO1st Jera Jade [SEC] - SD: 15276.1176
Personen:
Faedre, Lucille, McMannis
Wörter:
960
=/\= Kytala - Höhlenbasis - Tag 5 - Am späten Nachmittag =/\=
Ich war vom Eifer der Kylas begeistert. Ich brauchte ihnen die meisten Dinge nur einmal zu sagen, ihnen zu erklären warum ich das so und so haben wollte und sie führten es genau so aus. Die Höhle war soweit sicher, aber es gab auch die ein oder andere Schwachstelle, an denen ich immer jeweils vier Kylas zurück ließ. ausgerüstet mit unseren Komunikatoren und Phasern. Mit der Anweisung entweder mir oder Lucille Meldung zu erstatte, bevor sie ihr Leben aufs spiel setzten.
Als ich jedoch einen Sicherheitsoffizier auf dem Boden schnarchend vorfand und das während der Wache, konnte ich es einfach nicht glauben.
„Ja wo glauben sie wo wir hier sind?“, schrie ich und befriedigt sah ich ihn erschrocken aber noch immer schlaftrunken hochschrecken.
„Sie schon wieder?“, knurrte ich und mussterte Simmons. „Jetzt reichts mir. Ich habe sie schon am Anfang der Mission gewarnt. Jetzt wird es einen Bericht über ihre Unfähigkeit geben Simmons. Ihre restlichen Crewmitglieder reisen sich ihre Ärsche auf, riskieren ihr Leben um hier die Kazon los zu werden und sie schlafen hier?“, einige Kylas sahen mich überrascht an, von anderen kam so etwas wie Anerkennung.
„Und kommen sie mir nicht mit der Ausrede, wie lang doch ihr Tag schon war. Ich habe seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen und mach trotzdem meinen Dienst“, hinderte ich ihn daran etwas zu sagen. „Sie können sich mit McMannis zusammen tun, der denkt auch er wäre hier im Urlaub, lässt andre arbeiten und steht selbst nur blöd aus der Wäsche schauend herum. Melden sie sich umgehend in der Haupthöhle und versuchen sie den Medizinern dort zur Hand zu gehen“, wies ich ihn an und sah ihm nach, als er träge davontrottete.
Ich hoffte, das er wenigstens in der Haupthöhle nicht dazu kommen würde, sich ein Plätzchen zu suchen wo er weiterschlafen konnte.
=/\= Kytala - Höhlenbasis - Tag 5 - Am späten Nachmittag - Nach Walkers Log =/\=
Mit meinem Scharfschützengewehr und einer extra großen Portion Kaffee, den ich mir einteilen würde, bewaffnet, machte ich mich auf, zu meinem neuen Posten zu kommen. Nur gut, das mir Simmons nicht mehr über den Weg gelaufen war, aber ich würde Luc nochfrüh genug von seinen Meisterleistungen berichten.
Prüfend ließ ich meinen Blick über die Felsen wandern, auf der Suche nach einem geeigneten Lagerplatz, von dem aus, ich alles sehen konnte, ich aber für andere nicht zu sehen sein würde.
Als ich ihn gefunden hatte, machte ich es mir in meinem neuen zu Hause in dem ich wohl eine Weile liegen würde gequem, so bequem man es sich auf Felsen und Sand machen konnte.
Gähnend genehmigte ich mir einen großen Schluck Kaffee. Vielleicht hätte ich mir doch etwas von den Medizinern ausborgen sollen, das mich besser als das schwarze Zeug wachhalten würde.
Immer wieder kamen und gingen die Argos und mir war bewusst, das es wirklich nur eine Frage der Zeit war, bis die Kazon spitz bekamen, wo wir uns verkrochen hatten. Sie waren zwar nicht die Hellsten, aber total bescheuert waren sie dann leider wohl doch nicht.
Ich lag vielleicht schon eine Stunde hier herum, als sich dann och etwas tat. Speeder, tauchten in der Ferne auf und ich würde jede Wette eingehen, das sie nicht von unsren Leuten gesteuert wurden.
„Na dann lasst die Spiele mal beginnen“, murmelte ich leise zu mir selbst.
Und betätigte zweimal den Abzug, ein kurzer Blick und ein Schmunzeln meinerseits, zwei Schüsse, zwei Treffer, ich hatte also nichts verlernt und auch die anderen drei Kazon wurden langsamer, versuchten wohl noch immer zu begreifen, was ihren Kameraden da wohl gerade passiert war.
„Niemals zurück schauen Leute“, und auch diese landeten im Dreck.
Das ich mit mir selbst redete, war wohl kein gutes Zeichen, aber was kümmerte mich das jetzt? Es galt jetzt noch gespannter zu warten, ob noch mehr Kazon auftauchen würden, oder ob diese Spezies fünf besonders schlaue Exemplare hervorgebracht hatte.
Eine Bewegung zu meiner linken ließ mich herumfahren. War es einem Kazon doch gelungen sich an mich heranzuschleichen? Als ich durchs Zielfernrohr sah, entrang sich ein Knurren meiner Kehle. Was machte dieser Idiot denn hier.
„McMannis“, flüsterte ich leise, sollte der nicht endlich seine Arbeit als Mediziner machen? Anstatt hier drausen herumzulaufen und meine Position zu verraten?
Mein Finger zuckte leicht über dem Abzug. Sollte ich ihn erschießen oder lieber leben lassen?
Friendly Fire, passierte schon mal im Eifer des Gefechts, vor allem wenn man angab, einen Kazon in ihm vermutet zu haben.
Warum zögerte ich immer noch? Er tat nichts und schadete damit nur dem Zusammenhalt und der Moral der Truppe.
Ein Geräusch hinter mir, ließ mich herumfahren und das war dann wohl seine Rettung. Denn das Erstaunen Lucille und Faedre zu sehen lähmte mich kurz und ich grinste schließlich.
„Miss Jade, irgendwelche Vorkommnisse?“, fragte sie direkt und grinste dabei ein wenig. „Miss Delavere hier, wird dich mal untersuchen.“, schloss sie ab und deutete auf Faedré dann ihrer Arbeit nachzugehen.
„Fünf Abschüsse. Einige Kazon scheinen schlauer als die anderen zu sein. Sind mit Speedern einem der Argos hinterher. Und einen beinahe abschuss. McMannis, denkt wohl er könnte hier einfach rumlaufen wies knurrte ich und ließ es zu, das Faedre mich skannte und gähnte erneut. „Habt ihr neuen Kaffee für mich?“ihm gefällt.“,
„Miss Delavere hat was besseres.“, erklärte Luc und lächelte knapp. „Gute Arbeit mit den Kazon und danke das du McMannis nicht abgeschossen hast... wäre nen haufen Papierkram für mich.“, beim letzten Teil des Satzes zwinkerte sie mir zu.
„Na, sollte der weiter hier rumlaufen, kann ich für nichts garantieren.“, brummelte ich und ließ mir von Faedre ein Hypospray verabreichen. „Wenn ich das gewusst hätte, das ihr das auch freihaus liefert, hätte ich die Bestellung schon eher aufgegeben“, konnte ich mir nicht verkneifen.
-tbc-
Personen:
Faedre, Lucille, McMannis
Wörter:
960
=/\= Kytala - Höhlenbasis - Tag 5 - Am späten Nachmittag =/\=
Ich war vom Eifer der Kylas begeistert. Ich brauchte ihnen die meisten Dinge nur einmal zu sagen, ihnen zu erklären warum ich das so und so haben wollte und sie führten es genau so aus. Die Höhle war soweit sicher, aber es gab auch die ein oder andere Schwachstelle, an denen ich immer jeweils vier Kylas zurück ließ. ausgerüstet mit unseren Komunikatoren und Phasern. Mit der Anweisung entweder mir oder Lucille Meldung zu erstatte, bevor sie ihr Leben aufs spiel setzten.
Als ich jedoch einen Sicherheitsoffizier auf dem Boden schnarchend vorfand und das während der Wache, konnte ich es einfach nicht glauben.
„Ja wo glauben sie wo wir hier sind?“, schrie ich und befriedigt sah ich ihn erschrocken aber noch immer schlaftrunken hochschrecken.
„Sie schon wieder?“, knurrte ich und mussterte Simmons. „Jetzt reichts mir. Ich habe sie schon am Anfang der Mission gewarnt. Jetzt wird es einen Bericht über ihre Unfähigkeit geben Simmons. Ihre restlichen Crewmitglieder reisen sich ihre Ärsche auf, riskieren ihr Leben um hier die Kazon los zu werden und sie schlafen hier?“, einige Kylas sahen mich überrascht an, von anderen kam so etwas wie Anerkennung.
„Und kommen sie mir nicht mit der Ausrede, wie lang doch ihr Tag schon war. Ich habe seit Tagen nicht mehr richtig geschlafen und mach trotzdem meinen Dienst“, hinderte ich ihn daran etwas zu sagen. „Sie können sich mit McMannis zusammen tun, der denkt auch er wäre hier im Urlaub, lässt andre arbeiten und steht selbst nur blöd aus der Wäsche schauend herum. Melden sie sich umgehend in der Haupthöhle und versuchen sie den Medizinern dort zur Hand zu gehen“, wies ich ihn an und sah ihm nach, als er träge davontrottete.
Ich hoffte, das er wenigstens in der Haupthöhle nicht dazu kommen würde, sich ein Plätzchen zu suchen wo er weiterschlafen konnte.
=/\= Kytala - Höhlenbasis - Tag 5 - Am späten Nachmittag - Nach Walkers Log =/\=
Mit meinem Scharfschützengewehr und einer extra großen Portion Kaffee, den ich mir einteilen würde, bewaffnet, machte ich mich auf, zu meinem neuen Posten zu kommen. Nur gut, das mir Simmons nicht mehr über den Weg gelaufen war, aber ich würde Luc nochfrüh genug von seinen Meisterleistungen berichten.
Prüfend ließ ich meinen Blick über die Felsen wandern, auf der Suche nach einem geeigneten Lagerplatz, von dem aus, ich alles sehen konnte, ich aber für andere nicht zu sehen sein würde.
Als ich ihn gefunden hatte, machte ich es mir in meinem neuen zu Hause in dem ich wohl eine Weile liegen würde gequem, so bequem man es sich auf Felsen und Sand machen konnte.
Gähnend genehmigte ich mir einen großen Schluck Kaffee. Vielleicht hätte ich mir doch etwas von den Medizinern ausborgen sollen, das mich besser als das schwarze Zeug wachhalten würde.
Immer wieder kamen und gingen die Argos und mir war bewusst, das es wirklich nur eine Frage der Zeit war, bis die Kazon spitz bekamen, wo wir uns verkrochen hatten. Sie waren zwar nicht die Hellsten, aber total bescheuert waren sie dann leider wohl doch nicht.
Ich lag vielleicht schon eine Stunde hier herum, als sich dann och etwas tat. Speeder, tauchten in der Ferne auf und ich würde jede Wette eingehen, das sie nicht von unsren Leuten gesteuert wurden.
„Na dann lasst die Spiele mal beginnen“, murmelte ich leise zu mir selbst.
Und betätigte zweimal den Abzug, ein kurzer Blick und ein Schmunzeln meinerseits, zwei Schüsse, zwei Treffer, ich hatte also nichts verlernt und auch die anderen drei Kazon wurden langsamer, versuchten wohl noch immer zu begreifen, was ihren Kameraden da wohl gerade passiert war.
„Niemals zurück schauen Leute“, und auch diese landeten im Dreck.
Das ich mit mir selbst redete, war wohl kein gutes Zeichen, aber was kümmerte mich das jetzt? Es galt jetzt noch gespannter zu warten, ob noch mehr Kazon auftauchen würden, oder ob diese Spezies fünf besonders schlaue Exemplare hervorgebracht hatte.
Eine Bewegung zu meiner linken ließ mich herumfahren. War es einem Kazon doch gelungen sich an mich heranzuschleichen? Als ich durchs Zielfernrohr sah, entrang sich ein Knurren meiner Kehle. Was machte dieser Idiot denn hier.
„McMannis“, flüsterte ich leise, sollte der nicht endlich seine Arbeit als Mediziner machen? Anstatt hier drausen herumzulaufen und meine Position zu verraten?
Mein Finger zuckte leicht über dem Abzug. Sollte ich ihn erschießen oder lieber leben lassen?
Friendly Fire, passierte schon mal im Eifer des Gefechts, vor allem wenn man angab, einen Kazon in ihm vermutet zu haben.
Warum zögerte ich immer noch? Er tat nichts und schadete damit nur dem Zusammenhalt und der Moral der Truppe.
Ein Geräusch hinter mir, ließ mich herumfahren und das war dann wohl seine Rettung. Denn das Erstaunen Lucille und Faedre zu sehen lähmte mich kurz und ich grinste schließlich.
„Miss Jade, irgendwelche Vorkommnisse?“, fragte sie direkt und grinste dabei ein wenig. „Miss Delavere hier, wird dich mal untersuchen.“, schloss sie ab und deutete auf Faedré dann ihrer Arbeit nachzugehen.
„Fünf Abschüsse. Einige Kazon scheinen schlauer als die anderen zu sein. Sind mit Speedern einem der Argos hinterher. Und einen beinahe abschuss. McMannis, denkt wohl er könnte hier einfach rumlaufen wies knurrte ich und ließ es zu, das Faedre mich skannte und gähnte erneut. „Habt ihr neuen Kaffee für mich?“ihm gefällt.“,
„Miss Delavere hat was besseres.“, erklärte Luc und lächelte knapp. „Gute Arbeit mit den Kazon und danke das du McMannis nicht abgeschossen hast... wäre nen haufen Papierkram für mich.“, beim letzten Teil des Satzes zwinkerte sie mir zu.
„Na, sollte der weiter hier rumlaufen, kann ich für nichts garantieren.“, brummelte ich und ließ mir von Faedre ein Hypospray verabreichen. „Wenn ich das gewusst hätte, das ihr das auch freihaus liefert, hätte ich die Bestellung schon eher aufgegeben“, konnte ich mir nicht verkneifen.
-tbc-