KYL - Log 17 – Commander J. Verreuil – 15276.1594- CI
Verfasst: Di 17. Jun 2014, 15:12
KYL - Log 17 – Commander J. Verreuil – 15276.1594- CI
Wörter: 1.136
Personen: Moreno (explizit erwähnt), Kirilenkova (erwähnt), Capt S. Quinn
“Feuer frei“
=//\\=Kylata – Tag 5 – Hauptquartier Widerstand Ogracik =//\\=
Die Kämpfe in der Stadt direkt ebbten langsam ab, lediglich an kleineren Knotenpunkten waren die Kontrahenten noch miteinander zugange. Der Hauptakt war allerdings weiterhin bei der Einnahme der Kazonbasis, sie war definitiv weitreichender als ich dachte, dennoch schlugen sich die Kämpfer auf beiden Seiten gut, das musste man den Kazon schon lassen, wenn sie etwas konnten, dann war es das Kämpfen. Aber auch die Kyla konnte man nur bewundern, nicht das ich mir diese Art von Bewunderung anmerken lassen würde, dafür war ich einfach schon zu lange beim Geheimdienst, dennoch musste man das einfach mal erwähnen. Die felsenfest Überzeugung die sie an den Tag legten schien sie jedes Mal aufs Neue zu beflügeln und gab ihnen neue Kraft. Unsere Unterstützung durch die Medizinische Versorgen war ein Bonus den sie nur zu gern in Anspruch nahmen, auch die Versorgung der Verschiedenen Treffpunkte war durch unsere Mithilfe in einem interwall möglich das man hier durchaus sagen konnte das wir langsam aber sicher die Oberhand gewannen. „Neue Nachrichten.“ Ertönte die Stimme von Kerit erneut und wieder kam ein Inoc angeflogen und man hatte noch eine Stadt eingenommen, also zurückerobert. Viele Kyla aus der unmittelbaren Nachbarstadt waren auf dem Weg nach Ogracik um uns hier zu unterstützen, da sich die Basis der Kazon inklusive ihrer Landungszone lag war sie noch immer gut verteidigt. „Was machen die übrigen Schiffe der Kazon?“ fragte ich nun und bekam ein Kopfschütteln als Antwort „Die Anweisung ist zwar rausgegangen aber sie reagieren nicht, womöglich haben wir etwas vergessen.“ Ich nahm diese Information zur Kenntnis, doch wenn es so weiter ging würden die Kazon uns wohl oder übel den Gefallen selbst tun und die Schiffe zum Planeten rufen.
„Verreuil an die Teams. Zwischenberichte.“ Meinte ich kurz nachdem ich meinen Communikator betätigt hatte da es für uns nun wieder zeit war die holografischen Karten Updaten. Insbesondere deswegen wenn nun die Verstärkung der anderen Städten eintreffen würde, mit aktuellen Informationen war es uns dann sicherlich besser möglich die neuen Kraft am effektivsten einzusetzen. Dann trudelten langsam die Berichte der verschiedenen Kampfabschnitte ein. Am meisten interessierte mich natürlich die Lage innerhalb der Basis, die Stadt an sich war relativ unter Kontrolle außer einiger weniger kleinerer Kampfverbände, doch die hatten die Kyla und auch unsere Leute gut unter Kontrolle. IN der Anlage direkt allerdings schien es weiterhin heiß hierzugehen, jedenfalls klar der Bericht von Moreno alles andere als einfach, dennoch kam sein Bericht professionell wie eh und je. Die schilderung der Lage war ebenfalls fast so als wenn es vollkommen normal für ihn war. Meine Vermutung das die Kazon ihre Basis so einfach nicht aufgeben wollten hatte sie leider bestätigt und nun lag es an Moreno und den übrigen Kräften sie so lang zu beschäftigen bis sie endlich die 3 verbliebenen Schiffe der Kazon zum Planeten riefen. „Sergeant, mir ist es egal wie sie es anstellen, nehmen sie von mir aus einen der Kazon gefangen und zwingen ihn dazu die Schiffe zum Planeten zu rufen. Wenn die Basis eingenommen ist möchte ich keinerlei Überraschungen mehr von denen aus dem Orbit bekommen.“ Erklärte ich knapp und wartete nun auf eventuelle rückfragen oder Einwände vom Marineleader. [NRPG: Bällchen für Ellya/Nathan]
Der Auftrag den Moreno nun hatte barg natürlich einige Risiken, doch wem sonst sollte man diese Zutrauen können außer den Marines. Sie waren es gewohnt in aussichtslose Situationen geschickt zu werden und dennoch, meistens jedenfalls, wieder nach Hause zu kommen und zudem Erfolg gehabt zu haben. Alles in Allem hielt ich große Stücke von den Jungs in Grün, auch wenn ich das nicht immer zum Ausdruck brachte so hatten sie doch meinen allergrößten Respekt. So langsam hatte ich hier aber auch kaum noch was zu tun, ich musste nun einfach abwarten un hoffen das die Leute meine Anweisungen umsetzten. Natürlich funktionierte das bei den Kyla ebensogut wie bei den geschultem Sternenflottenpersonal, denoch war immer ein Risikofaktor dabei wenn man eine solch gemischte Truppe in den Kampf schickte. Das richtige Mittelmaß dabei zu finden war nun das A und O und ich vertraute in dieser Hinsicht jedem einzelnen Truppführer, nicht immer waren dies Abteilungsleiter und leute die von Kirilenkova ausgesucht worden waren, sondern Personen denen ich es einfach zutraute und die mir zudem von Lucille empfohlen worden sind. Unter ihnen waren nicht nur Moreno, Yavapai und Jade sondern auch viel andere die Lucille schon länger kannte. Alles in Allem hieß es nun wirklcih abzuwarten und zu hoffen das wir das hier lang genug durchhielten bis die Flotte der Pekara eintraf.
Fast wie auf das Stichwort meldete sich mein Communiktator erneut und Captain Quinn forderte einen aktuellen Lagebericht. „Die meisten Städte wurden von den Kazon befreit, Dreh- und Angelpunkt ist im Moment die Stadt Ogracik in welcher ich mich befinde und von hier aus den Widerstand unterstütze. Außerhalb haben wir in unserer Basishöhle eine Krankenstation und Flüchtlingslager aufgebaut. Dorthin, in einem gesicherten Bereich, werden alle Verletzten gebracht die nicht mehr einsatzfähige sind und jene die nicht kampffähig sind. Die Kazon fangen langsam damit an Exempel an jenen zu statuieren die sich nicht mehr wehren können. 3 Schiffe der Kazon befinden sich noch im Orbit Captain, allerding gedenke ich diese alsbald auf den Planeten zu locken, sollte und das nicht möglich sein haben sie sicherlich den ein oder anderen Hieb zu verteilen, aber Gewohnheitsgemäß denke ich nicht das sie das machen müssen.“ Erklärte ich ihr und kurz war Stille in der Leitung „Gut Commander Verreuil, wie ist der Status von Commander Kirilenkova?“ fragte sie nun und ich brachte nun schon einmal mündlich meinen Bericht in Bezug auf die Frau in Rot an. „Sie wurde also von der Chefmedizinerin vom Posten enthoben und für Dienstuntauglich erklärt?“ fragte Quinn und ich bestätigte dies mit einem „Aye Captain.“ Kurz überlegte sie „Gut Mister Verreuil, damit sind sie nun also der Captain der Prophecy und nach meinem Eintreffen auch mir Rechenschaft schuldig.“ Erklärte sie knapp und ich wusste genau was dies für mich bedeuten würde. „Wir sehen uns in ein paar Stunden. Quinn ende.“ War das letzte was ich von ihr hörte und ich machte mich schon mal seelisch und moralisch auf die unzähligen Berichte gefasst dich ich dank dem unsagbar idiotischem Verhalten von Kirilenkova verfassen musste. Das dies ohne Nachwirkungen für die Commander bleiben würde konnte man nicht einmal ansatzweise benennen. Das Fehlverhalten würde sicherlich seine beruflichen Konsequenzen für die Frau mitbringen. Mit viel Glück würde sie nur ein paar Ränge verlieren, wenn man sie nicht direkt vors Kriegsgericht stellte. Doch was genau das noch gab würde dann die Leitung der Starbase entscheiden und diese würde sich auf die Berichte verlassen müssen welche von der Crew und mir verfasst werden würden und soweit es mich und Lucille betraf würde in diesen nichts beschönigt werden im Gegenteil, wir beide hatten sogar Empfehlungen vorgesehen. Ob das Oberkommando diese allerdings beachtete war fraglich.
-tbc-
Wörter: 1.136
Personen: Moreno (explizit erwähnt), Kirilenkova (erwähnt), Capt S. Quinn
“Feuer frei“
=//\\=Kylata – Tag 5 – Hauptquartier Widerstand Ogracik =//\\=
Die Kämpfe in der Stadt direkt ebbten langsam ab, lediglich an kleineren Knotenpunkten waren die Kontrahenten noch miteinander zugange. Der Hauptakt war allerdings weiterhin bei der Einnahme der Kazonbasis, sie war definitiv weitreichender als ich dachte, dennoch schlugen sich die Kämpfer auf beiden Seiten gut, das musste man den Kazon schon lassen, wenn sie etwas konnten, dann war es das Kämpfen. Aber auch die Kyla konnte man nur bewundern, nicht das ich mir diese Art von Bewunderung anmerken lassen würde, dafür war ich einfach schon zu lange beim Geheimdienst, dennoch musste man das einfach mal erwähnen. Die felsenfest Überzeugung die sie an den Tag legten schien sie jedes Mal aufs Neue zu beflügeln und gab ihnen neue Kraft. Unsere Unterstützung durch die Medizinische Versorgen war ein Bonus den sie nur zu gern in Anspruch nahmen, auch die Versorgung der Verschiedenen Treffpunkte war durch unsere Mithilfe in einem interwall möglich das man hier durchaus sagen konnte das wir langsam aber sicher die Oberhand gewannen. „Neue Nachrichten.“ Ertönte die Stimme von Kerit erneut und wieder kam ein Inoc angeflogen und man hatte noch eine Stadt eingenommen, also zurückerobert. Viele Kyla aus der unmittelbaren Nachbarstadt waren auf dem Weg nach Ogracik um uns hier zu unterstützen, da sich die Basis der Kazon inklusive ihrer Landungszone lag war sie noch immer gut verteidigt. „Was machen die übrigen Schiffe der Kazon?“ fragte ich nun und bekam ein Kopfschütteln als Antwort „Die Anweisung ist zwar rausgegangen aber sie reagieren nicht, womöglich haben wir etwas vergessen.“ Ich nahm diese Information zur Kenntnis, doch wenn es so weiter ging würden die Kazon uns wohl oder übel den Gefallen selbst tun und die Schiffe zum Planeten rufen.
„Verreuil an die Teams. Zwischenberichte.“ Meinte ich kurz nachdem ich meinen Communikator betätigt hatte da es für uns nun wieder zeit war die holografischen Karten Updaten. Insbesondere deswegen wenn nun die Verstärkung der anderen Städten eintreffen würde, mit aktuellen Informationen war es uns dann sicherlich besser möglich die neuen Kraft am effektivsten einzusetzen. Dann trudelten langsam die Berichte der verschiedenen Kampfabschnitte ein. Am meisten interessierte mich natürlich die Lage innerhalb der Basis, die Stadt an sich war relativ unter Kontrolle außer einiger weniger kleinerer Kampfverbände, doch die hatten die Kyla und auch unsere Leute gut unter Kontrolle. IN der Anlage direkt allerdings schien es weiterhin heiß hierzugehen, jedenfalls klar der Bericht von Moreno alles andere als einfach, dennoch kam sein Bericht professionell wie eh und je. Die schilderung der Lage war ebenfalls fast so als wenn es vollkommen normal für ihn war. Meine Vermutung das die Kazon ihre Basis so einfach nicht aufgeben wollten hatte sie leider bestätigt und nun lag es an Moreno und den übrigen Kräften sie so lang zu beschäftigen bis sie endlich die 3 verbliebenen Schiffe der Kazon zum Planeten riefen. „Sergeant, mir ist es egal wie sie es anstellen, nehmen sie von mir aus einen der Kazon gefangen und zwingen ihn dazu die Schiffe zum Planeten zu rufen. Wenn die Basis eingenommen ist möchte ich keinerlei Überraschungen mehr von denen aus dem Orbit bekommen.“ Erklärte ich knapp und wartete nun auf eventuelle rückfragen oder Einwände vom Marineleader. [NRPG: Bällchen für Ellya/Nathan]
Der Auftrag den Moreno nun hatte barg natürlich einige Risiken, doch wem sonst sollte man diese Zutrauen können außer den Marines. Sie waren es gewohnt in aussichtslose Situationen geschickt zu werden und dennoch, meistens jedenfalls, wieder nach Hause zu kommen und zudem Erfolg gehabt zu haben. Alles in Allem hielt ich große Stücke von den Jungs in Grün, auch wenn ich das nicht immer zum Ausdruck brachte so hatten sie doch meinen allergrößten Respekt. So langsam hatte ich hier aber auch kaum noch was zu tun, ich musste nun einfach abwarten un hoffen das die Leute meine Anweisungen umsetzten. Natürlich funktionierte das bei den Kyla ebensogut wie bei den geschultem Sternenflottenpersonal, denoch war immer ein Risikofaktor dabei wenn man eine solch gemischte Truppe in den Kampf schickte. Das richtige Mittelmaß dabei zu finden war nun das A und O und ich vertraute in dieser Hinsicht jedem einzelnen Truppführer, nicht immer waren dies Abteilungsleiter und leute die von Kirilenkova ausgesucht worden waren, sondern Personen denen ich es einfach zutraute und die mir zudem von Lucille empfohlen worden sind. Unter ihnen waren nicht nur Moreno, Yavapai und Jade sondern auch viel andere die Lucille schon länger kannte. Alles in Allem hieß es nun wirklcih abzuwarten und zu hoffen das wir das hier lang genug durchhielten bis die Flotte der Pekara eintraf.
Fast wie auf das Stichwort meldete sich mein Communiktator erneut und Captain Quinn forderte einen aktuellen Lagebericht. „Die meisten Städte wurden von den Kazon befreit, Dreh- und Angelpunkt ist im Moment die Stadt Ogracik in welcher ich mich befinde und von hier aus den Widerstand unterstütze. Außerhalb haben wir in unserer Basishöhle eine Krankenstation und Flüchtlingslager aufgebaut. Dorthin, in einem gesicherten Bereich, werden alle Verletzten gebracht die nicht mehr einsatzfähige sind und jene die nicht kampffähig sind. Die Kazon fangen langsam damit an Exempel an jenen zu statuieren die sich nicht mehr wehren können. 3 Schiffe der Kazon befinden sich noch im Orbit Captain, allerding gedenke ich diese alsbald auf den Planeten zu locken, sollte und das nicht möglich sein haben sie sicherlich den ein oder anderen Hieb zu verteilen, aber Gewohnheitsgemäß denke ich nicht das sie das machen müssen.“ Erklärte ich ihr und kurz war Stille in der Leitung „Gut Commander Verreuil, wie ist der Status von Commander Kirilenkova?“ fragte sie nun und ich brachte nun schon einmal mündlich meinen Bericht in Bezug auf die Frau in Rot an. „Sie wurde also von der Chefmedizinerin vom Posten enthoben und für Dienstuntauglich erklärt?“ fragte Quinn und ich bestätigte dies mit einem „Aye Captain.“ Kurz überlegte sie „Gut Mister Verreuil, damit sind sie nun also der Captain der Prophecy und nach meinem Eintreffen auch mir Rechenschaft schuldig.“ Erklärte sie knapp und ich wusste genau was dies für mich bedeuten würde. „Wir sehen uns in ein paar Stunden. Quinn ende.“ War das letzte was ich von ihr hörte und ich machte mich schon mal seelisch und moralisch auf die unzähligen Berichte gefasst dich ich dank dem unsagbar idiotischem Verhalten von Kirilenkova verfassen musste. Das dies ohne Nachwirkungen für die Commander bleiben würde konnte man nicht einmal ansatzweise benennen. Das Fehlverhalten würde sicherlich seine beruflichen Konsequenzen für die Frau mitbringen. Mit viel Glück würde sie nur ein paar Ränge verlieren, wenn man sie nicht direkt vors Kriegsgericht stellte. Doch was genau das noch gab würde dann die Leitung der Starbase entscheiden und diese würde sich auf die Berichte verlassen müssen welche von der Crew und mir verfasst werden würden und soweit es mich und Lucille betraf würde in diesen nichts beschönigt werden im Gegenteil, wir beide hatten sogar Empfehlungen vorgesehen. Ob das Oberkommando diese allerdings beachtete war fraglich.
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