KYL#Log19#PO1st Faedré Delavere#15278.1660#Med
Verfasst: Do 19. Jun 2014, 15:42
KYL#Log19#PO1st Faedré Delavere#15278.1660#Med
Personen: Lucille & Jera (erwähnt), Akirana Yavapai, Altair, Andrej Wolkov, McMannis (erwähnt)
Wörter: 600
-/‘\- Kylata – Basishöhle – Flüchtlingslager & Medi Station – früher abend - Tag 5-/‘\-
Mein kurzer Außeneinsatz in Begleitung von Walker war schon einige Stunden her, doch war ich keineswegs untätig seitdem ich Jade etwas versorgt hatte. Akirana hatte einige Pläne gehabt und mir wurde die wichtige Aufgabe zugeteilt das Flüchtlingslager mit aufzubauen. Das Lager in welchem wir die Flüchtlinge aus der Stadt unterbringen wollten war mit einiger Hilfe der Kylas selbst relativ schnell aufgebaut worden. Kaum stand das letzte Zeit trafen auch schon die ersten Kyla ein, allerdings waren viele von ihnen von der Reise durch die Wüste gezeichnet und so war es unserer Hauptaufgabe die Kyla wieder auf die Beine zu bringen was unter anderem darin bestand ihren Flüssigkeitshaushalt wieder auf ein Gesundes Level zu bekommen. Mein Hauptaugenmerk lag dabei auf den Kindern, sie waren allesamt verängstig und erschöpft, die Sicherheitler und einige Kyla waren zusammen mit Akirana damit beschäftigt gewesen sie hierher zu bringen, das die Kazon ein Exempel an den Flüchtlingen statuieren hatte ich zwar erwartet, doch das sie dabei auch gegen unschuldige Kinder vorgingen fand ich einfach nur abartig. Aber so war deren Rasse einfach, es konnte nicht jede Art so liebevoll und behutsam mit den Kindern umgehen wie die Menschen es taten. Viele der Crewmitglieder die befreit wurden halfen uns nun dabei die Flüchtlinge zu betreuen während der Rest noch am Kämpfen war. Mit dem Letzten Schwung wurden auch 2 Wissenschaftler der Prophecy ins Lager gebracht. Ensign Wolkov und Crewman Altair, die Beiden kannte ich nur flüchtig, von den verschiedenen Routineuntersuchungen, doch hier und jetzt war mir deren Hilfe sehr recht. „Ensign, Crewman.“ Rief ich sie auch sogleich zu mir nachdem sie sich von den Kyla die mit ihnen gebracht worden waren verabschiedet hatten. Beide nickten mir lächelnd zu, was mich aufgrund ihrer Erlebnisse in der Basis schon ein wenig verwunderte, als beide dann auch noch relativ freundlich fragten „Wie können wir ihnen helfen Miss.“ Erstaunte mich das noch mehr. Die Berichte von Walkers Verletzungen hallten mir noch immer im Hinterkopf, doch diese Beiden hier hatten es wohl irgendwie geschafft sie einer Misshandlung zu entziehen.
„Ensign Wolkov und Mister Altair, es würde uns sehr helfen wenn sie sich ein wenig mit um die Kylas kümmern könnten. Sie sind Wissenschaftler und ich denke dass die Kyla sich gern ein wenig unterhalten würden. Womöglich finden sie ja durch Gespräche noch ein wenig mehr über die Vergangenheit diesen Planeten heraus?“ schlug ich vor und Altair rollte mit den Augen „Was habe ich davon?“ fragte er und die Ablehnung in seiner Stimme war keineswegs gespielt. Die gesamte Haltung des Kerls wies darauf hin das er keinen Sinn darin sah etwas u tun ohne davon einen Vorteil zu haben. Kurz rollte ich mit den Augen als mich ein lächelnder Wolkov aus meinen Gedanken holte „Ich helfe natürlich gerne Miss..“ ich sah ihn freundlich an „Delavere… aber sagen sie ruhig Faedré. Ich danke ihnen. Und sie…“ ich sah zu Altair „..machen sich nützlich sonst werden sie mich kennen lernen und sich wünschen sie wären in der Kazonbasis geblieben.“ Kopfschüttelnd sah ich ihm hinterher und fragte ich ob er vielleicht ein Zwillingsbruder von McMannis war der, zu seinem persönlichen Glück mittlerweile mal etwas arbeitete sonst hätte ich Jera wirklich gebeten etwas Ziel Übungen an ihm zu praktizieren. „Ensign Wolkov, sollten sie irgendwelche Beschwerden haben so teilen sie mir diese bitte mit. Trinken sie zudem ausreichend Flüssigkeit, damit meine ich Wasser,..“ ich konnte es nicht lassen und zwinkerte ihm dabei zu da ich die alten Vorurteile gegen russischstämmige Menschen kannte. „…damit sie mir hier nicht zusammenklappen und von einem Helfer zu einem Patienten mutieren.“ Erklärte ich fertig und lächelte ihn erneut an, irgendwie kannte ich ihn kaum dennoch war seine Art und Weise wie er mit den Kyla umging etwas Besonderes und es machte vor allen Dingen ihn als Person sehr interessant für mich.
-tbc-
NRPG: Keks für Armin
Personen: Lucille & Jera (erwähnt), Akirana Yavapai, Altair, Andrej Wolkov, McMannis (erwähnt)
Wörter: 600
-/‘\- Kylata – Basishöhle – Flüchtlingslager & Medi Station – früher abend - Tag 5-/‘\-
Mein kurzer Außeneinsatz in Begleitung von Walker war schon einige Stunden her, doch war ich keineswegs untätig seitdem ich Jade etwas versorgt hatte. Akirana hatte einige Pläne gehabt und mir wurde die wichtige Aufgabe zugeteilt das Flüchtlingslager mit aufzubauen. Das Lager in welchem wir die Flüchtlinge aus der Stadt unterbringen wollten war mit einiger Hilfe der Kylas selbst relativ schnell aufgebaut worden. Kaum stand das letzte Zeit trafen auch schon die ersten Kyla ein, allerdings waren viele von ihnen von der Reise durch die Wüste gezeichnet und so war es unserer Hauptaufgabe die Kyla wieder auf die Beine zu bringen was unter anderem darin bestand ihren Flüssigkeitshaushalt wieder auf ein Gesundes Level zu bekommen. Mein Hauptaugenmerk lag dabei auf den Kindern, sie waren allesamt verängstig und erschöpft, die Sicherheitler und einige Kyla waren zusammen mit Akirana damit beschäftigt gewesen sie hierher zu bringen, das die Kazon ein Exempel an den Flüchtlingen statuieren hatte ich zwar erwartet, doch das sie dabei auch gegen unschuldige Kinder vorgingen fand ich einfach nur abartig. Aber so war deren Rasse einfach, es konnte nicht jede Art so liebevoll und behutsam mit den Kindern umgehen wie die Menschen es taten. Viele der Crewmitglieder die befreit wurden halfen uns nun dabei die Flüchtlinge zu betreuen während der Rest noch am Kämpfen war. Mit dem Letzten Schwung wurden auch 2 Wissenschaftler der Prophecy ins Lager gebracht. Ensign Wolkov und Crewman Altair, die Beiden kannte ich nur flüchtig, von den verschiedenen Routineuntersuchungen, doch hier und jetzt war mir deren Hilfe sehr recht. „Ensign, Crewman.“ Rief ich sie auch sogleich zu mir nachdem sie sich von den Kyla die mit ihnen gebracht worden waren verabschiedet hatten. Beide nickten mir lächelnd zu, was mich aufgrund ihrer Erlebnisse in der Basis schon ein wenig verwunderte, als beide dann auch noch relativ freundlich fragten „Wie können wir ihnen helfen Miss.“ Erstaunte mich das noch mehr. Die Berichte von Walkers Verletzungen hallten mir noch immer im Hinterkopf, doch diese Beiden hier hatten es wohl irgendwie geschafft sie einer Misshandlung zu entziehen.
„Ensign Wolkov und Mister Altair, es würde uns sehr helfen wenn sie sich ein wenig mit um die Kylas kümmern könnten. Sie sind Wissenschaftler und ich denke dass die Kyla sich gern ein wenig unterhalten würden. Womöglich finden sie ja durch Gespräche noch ein wenig mehr über die Vergangenheit diesen Planeten heraus?“ schlug ich vor und Altair rollte mit den Augen „Was habe ich davon?“ fragte er und die Ablehnung in seiner Stimme war keineswegs gespielt. Die gesamte Haltung des Kerls wies darauf hin das er keinen Sinn darin sah etwas u tun ohne davon einen Vorteil zu haben. Kurz rollte ich mit den Augen als mich ein lächelnder Wolkov aus meinen Gedanken holte „Ich helfe natürlich gerne Miss..“ ich sah ihn freundlich an „Delavere… aber sagen sie ruhig Faedré. Ich danke ihnen. Und sie…“ ich sah zu Altair „..machen sich nützlich sonst werden sie mich kennen lernen und sich wünschen sie wären in der Kazonbasis geblieben.“ Kopfschüttelnd sah ich ihm hinterher und fragte ich ob er vielleicht ein Zwillingsbruder von McMannis war der, zu seinem persönlichen Glück mittlerweile mal etwas arbeitete sonst hätte ich Jera wirklich gebeten etwas Ziel Übungen an ihm zu praktizieren. „Ensign Wolkov, sollten sie irgendwelche Beschwerden haben so teilen sie mir diese bitte mit. Trinken sie zudem ausreichend Flüssigkeit, damit meine ich Wasser,..“ ich konnte es nicht lassen und zwinkerte ihm dabei zu da ich die alten Vorurteile gegen russischstämmige Menschen kannte. „…damit sie mir hier nicht zusammenklappen und von einem Helfer zu einem Patienten mutieren.“ Erklärte ich fertig und lächelte ihn erneut an, irgendwie kannte ich ihn kaum dennoch war seine Art und Weise wie er mit den Kyla umging etwas Besonderes und es machte vor allen Dingen ihn als Person sehr interessant für mich.
-tbc-
NRPG: Keks für Armin