KYL#Log20#PO1st Faedré Delavere#15279.1490#Med
Verfasst: Fr 20. Jun 2014, 14:04
KYL#Log20PO1st Faedré Delavere#15279.1490#Med
Personen: Andrej Wolkov, Josh (erwähnt)
Wörter: 714
-/‘\- Kylata – Basishöhle – Flüchtlingslager & Medi Station – früher abend - Tag 5-/‘\-
Zu meiner persönlichen Überraschung machte sich Andrej Wolkov sehr gut darin mit den Kyla zu sprechen, einige von ihnen schienen sogar zu Lächeln wenn er mit ihnen sprach, seine beruhigende Stimme war etwas woran ich mich gewöhnen konnte. Ab und an erhaschte ich einen Blick von ihm und es war etwas sehr warmes darin, ein Umstand den ich nur zur gern einmal näher untersucht hätte doch im Moment war daran nicht zu denken. Gerade als ich mit einem der Kylas fertig war und dieser wieder zurück zu seinem Zugewiesenen Zelt schlenderte kehrte Andrej zurück und es fehlte eigentlich nur das er stramm vor mir stand und Meldung machte. Das alles brachte mich ein wenig aus der Fassung und ich wurde leicht rot, hatte ich mich wirklich so beherrschend aufgeführt… wurde ich etwas genau solch eine Furie wie meine Mutter. Bitte nicht. Andrej saß nun vor mir auf einem der Betten und lächelte mich an. Es tat wirklich gut einfach mal mit jemanden reden zu können, doch was genau versprach sich der Russe davon, seine Blicke strahlten eine Wärme aus die ich nur von Josslain kannte, war er etwas im Begriff sich in mich zu verlieben? Falls ja was genau sollte ich machen, er schien ein wirklich netter Kerl zu sein, doch wie genau sollte ich damit umgehen? „Nun Ensign Wolkov, haben sie etwas herausgefunden als sie mit den Kyla sprachen?“ fing ich ein Gespräch an da ich mir nicht anders zu helfen musste, warum auch immer ich wollte einfach ein wenig Zeit mit ihm verbringen, er strahlte etwas aus, Sicherheit und ein angenehmes Gefühl dessen ich mir gerade erst so richtig bewusst geworden bin.
„Also Mister Wolkov,…“ fing ich an und nahm ebenfalls auf einem der Betten ihm gegenüber Platz. „…möchten Sie mir erzählen was Sie erfahren haben oder ist das nur für die Ohren der Wissenschaft bestimmt. Falls ja, so dürfen Sie mir das ebenfalls mitteilen, in meinen ersten Jahren im Dienst der Flotte an Bord der Stardust war ich in der Wissenschaft tätig. Im Grunde genommen bin ich also in beiden blauen Abteilungen beheimatet.“ Gab ich lächelnd von mir und bemerkte zunehmend dass seine ganze Ausstrahlung sich zu ändern schien wenn ich ihn direkt anblickte. „Andrej.“ Gab er zur Antwort und lächelte mich warm an. So langsam verstand ich auch warum die Kyla in seiner Nähe gelächelt hatten, ich kam nicht umhin dies ebenfalls zu tun und antwortete mit einem herzerwärmenden Lächeln „Freut mich sehr Andrej, also was haben Sie…“ er schüttelte mit dem Kopf „..Du.“ und erneut überraschte mich der Wissenschaftler „…okay. Was also hast du von ihnen erfahren?“ fragte ich und sah den Russen an. Es war ihm deutlich anzumerken das er von mir ein wenig eingenommen war, aber waren das nicht die meisten Kerle. Immerhin rannte ich hier mit drei Brüsten durch die Gegend. Doch schien in seinem Blick etwas anderes zu liegen, er schien die Person hinter der Fassade zu sehen und nicht die Maske welche ich hier trug.
Er lächelte erneut und ich tat es ihm gleich. „Also..“ fing er schließlich an und gab mir einen Überblick von den Informationen welche er von den Kyla bekommen hatte es hörte sich alles überaus interessant für mich an. Ob es nun an der Geschichte war die Andrej mir erzählte oder einfach nur am Klang seiner Stimme konnte ich mich wirklich erklären. Es war auf jeden Fall wieder mal schön sich mit jemanden unterhalten zu können ohne darauf zu achten was die umherstehenden dachten oder gar taten. So ungestört hatte ich mich bisher nie mit Josh unterhalten können und irgendein dumpfes Gefühl sagte mir das es wohl auch nie so sein würde. „Wie ich gesagt hatte Andrej, es hilft ihnen wenn sie reden können. Es lindert zwar keine körperlichen Leiden aber die seelischen werden dadurch ungemein leichter.“ Als ich dies sagte sah ich ihn durchdringend an und spürte direkt seinen erwidernden Blick. Was sollte ich nun tun? Er war mir sympathisch, mehr sogar noch es tat gut mal mit einem Mann zu reden ohne das man gleich sonst was für das Wohl der Mission tun musste. „Ich denke wir sollten mal was essen.“ Erklärte ich plötzlich und erhob mich „Leisten sie mir bei ein paar leckeren Rationswürfeln Gesellschaft Andrej?“ fragte ich und stand nun in meiner Kyla Verkleidung vor ihm.
-tbc-
Personen: Andrej Wolkov, Josh (erwähnt)
Wörter: 714
-/‘\- Kylata – Basishöhle – Flüchtlingslager & Medi Station – früher abend - Tag 5-/‘\-
Zu meiner persönlichen Überraschung machte sich Andrej Wolkov sehr gut darin mit den Kyla zu sprechen, einige von ihnen schienen sogar zu Lächeln wenn er mit ihnen sprach, seine beruhigende Stimme war etwas woran ich mich gewöhnen konnte. Ab und an erhaschte ich einen Blick von ihm und es war etwas sehr warmes darin, ein Umstand den ich nur zur gern einmal näher untersucht hätte doch im Moment war daran nicht zu denken. Gerade als ich mit einem der Kylas fertig war und dieser wieder zurück zu seinem Zugewiesenen Zelt schlenderte kehrte Andrej zurück und es fehlte eigentlich nur das er stramm vor mir stand und Meldung machte. Das alles brachte mich ein wenig aus der Fassung und ich wurde leicht rot, hatte ich mich wirklich so beherrschend aufgeführt… wurde ich etwas genau solch eine Furie wie meine Mutter. Bitte nicht. Andrej saß nun vor mir auf einem der Betten und lächelte mich an. Es tat wirklich gut einfach mal mit jemanden reden zu können, doch was genau versprach sich der Russe davon, seine Blicke strahlten eine Wärme aus die ich nur von Josslain kannte, war er etwas im Begriff sich in mich zu verlieben? Falls ja was genau sollte ich machen, er schien ein wirklich netter Kerl zu sein, doch wie genau sollte ich damit umgehen? „Nun Ensign Wolkov, haben sie etwas herausgefunden als sie mit den Kyla sprachen?“ fing ich ein Gespräch an da ich mir nicht anders zu helfen musste, warum auch immer ich wollte einfach ein wenig Zeit mit ihm verbringen, er strahlte etwas aus, Sicherheit und ein angenehmes Gefühl dessen ich mir gerade erst so richtig bewusst geworden bin.
„Also Mister Wolkov,…“ fing ich an und nahm ebenfalls auf einem der Betten ihm gegenüber Platz. „…möchten Sie mir erzählen was Sie erfahren haben oder ist das nur für die Ohren der Wissenschaft bestimmt. Falls ja, so dürfen Sie mir das ebenfalls mitteilen, in meinen ersten Jahren im Dienst der Flotte an Bord der Stardust war ich in der Wissenschaft tätig. Im Grunde genommen bin ich also in beiden blauen Abteilungen beheimatet.“ Gab ich lächelnd von mir und bemerkte zunehmend dass seine ganze Ausstrahlung sich zu ändern schien wenn ich ihn direkt anblickte. „Andrej.“ Gab er zur Antwort und lächelte mich warm an. So langsam verstand ich auch warum die Kyla in seiner Nähe gelächelt hatten, ich kam nicht umhin dies ebenfalls zu tun und antwortete mit einem herzerwärmenden Lächeln „Freut mich sehr Andrej, also was haben Sie…“ er schüttelte mit dem Kopf „..Du.“ und erneut überraschte mich der Wissenschaftler „…okay. Was also hast du von ihnen erfahren?“ fragte ich und sah den Russen an. Es war ihm deutlich anzumerken das er von mir ein wenig eingenommen war, aber waren das nicht die meisten Kerle. Immerhin rannte ich hier mit drei Brüsten durch die Gegend. Doch schien in seinem Blick etwas anderes zu liegen, er schien die Person hinter der Fassade zu sehen und nicht die Maske welche ich hier trug.
Er lächelte erneut und ich tat es ihm gleich. „Also..“ fing er schließlich an und gab mir einen Überblick von den Informationen welche er von den Kyla bekommen hatte es hörte sich alles überaus interessant für mich an. Ob es nun an der Geschichte war die Andrej mir erzählte oder einfach nur am Klang seiner Stimme konnte ich mich wirklich erklären. Es war auf jeden Fall wieder mal schön sich mit jemanden unterhalten zu können ohne darauf zu achten was die umherstehenden dachten oder gar taten. So ungestört hatte ich mich bisher nie mit Josh unterhalten können und irgendein dumpfes Gefühl sagte mir das es wohl auch nie so sein würde. „Wie ich gesagt hatte Andrej, es hilft ihnen wenn sie reden können. Es lindert zwar keine körperlichen Leiden aber die seelischen werden dadurch ungemein leichter.“ Als ich dies sagte sah ich ihn durchdringend an und spürte direkt seinen erwidernden Blick. Was sollte ich nun tun? Er war mir sympathisch, mehr sogar noch es tat gut mal mit einem Mann zu reden ohne das man gleich sonst was für das Wohl der Mission tun musste. „Ich denke wir sollten mal was essen.“ Erklärte ich plötzlich und erhob mich „Leisten sie mir bei ein paar leckeren Rationswürfeln Gesellschaft Andrej?“ fragte ich und stand nun in meiner Kyla Verkleidung vor ihm.
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