NH∞ULog 06∞MCPO Jeremiah MacCoray∞15294.2208∞ Tec
Verfasst: Sa 5. Jul 2014, 21:21
NH∞ULog 06∞MCPO Jeremiah MacCoray∞15294.2208∞ Tec
Personen: Sean und Liam (Tec NPCs), Akirana Yavapai
Wörter: 1.022
=/T\=Starbase G-001 „New Hope“ ∞Deck 206-245 ∞Hydroponische Kuppel =/T\=
Da war sie weg meine Indianerprinzessin und ich wachte so langsam wieder aus meinem Traum auf den ich hier in der Hydroponischen Kuppel erlebt hatte. Diese gesamte Einrichtung war eine unglaubliche Meistersleitung von Technik und Fortschritt in der Flotte. Noch immer spürte ich die sanften Lippen von Akirana auf meinen, obwohl sie wahrscheinlich schon inmitten diese wichtigen Operation stand. An diesen Umstand musste ich mich sicherlich erst noch gewöhnen das man sie jeden Moment von mir fort rufen konnte, aber so war es nun einmal wenn die Frau die man liebte in der Medizin tätig war. Zudem war sie Chefmedizinerin und wurde zu allen größeren und wichtigen Fällen gerufen. Das ihr mein Armband gefallen hatte war deutlich zu sehen gewesen und freute mich sehr. Das Leuchten in ihren Augen, dieses Lächeln einfach alles. „Sir kann ich ihnen noch weiter helfen?“ fragte mich der Mann von der Pferdestelle und ich lächelte „Nein danke. Einen schönen Tag noch.“ Wünschte ich ihm und beschloss so langsam den Rückweg zu meinem Arbeitsbereich anzutreten. Die Tatsache dass viele Personen denen man hier an Bord begegnet einfache Arbeitshologramme waren, waren noch ein Umstand weswegen ich mir hier so wohl fühlte. Für mich waren auch sie Lebewesen, wenn auch photonische, aber sie arbeiteten ebenso wie wir und sollten von daher auch ebenso respektvoll behandelt werden. Es lag heute noch ein Haufen Arbeit vor mir, da ich am morgen kaum etwas getan hatte um das Armband für Akirana fertig zu bekommen. Also betrat ich den nächsten Turbolift und ließ mich zurück zum Promenadendeck bringen.
=/T\=Starbase G-001 „New Hope“ ∞Deck 99 ∞Promenadendeck 1∞Gammaquadrant Quarks=/T\=
Seit Stunden versuchten wir nun schon, die bei einer gestrigen Schlägerei zerstörten Dabo Tische, wieder instand zu setzten. Was sich allerdings aufgrund der immer wieder pöbelnden Spielerschaft verzögerte. Irgendwann reichte es mir und ich sprang auf einen der Tische. „Wenn die Herrschaften ihre Ärsche nicht weg von den Tischen bewegen werden sei nicht mehr instand gesetzt sondern außer Betrieb genommen. Also entweder 5 Meter abstand damit wir abreiten können oder sie können sich mal beim Kartenspielen versuchen.“ Die Blicke welche mir dabei zugeworfen wurden interessierten mich nicht. Ich konnte es nicht leiden wenn man uns die Arbeit unnötig schwerer machte. „Man wer ist denn da mit dem falschen Fuß aus dem Mittag gekommen.“ Frotzelte Sean und grinste breit „hat dir deine Herzdame etwa das Herz gebrochen.“ Fragte Liam und ich winkte ab „Das hat nichts mit ihr zu tun. Ich mag es einfach nicht wenn man uns bei der Arbeit stört, so werden wir sicherlich nicht gerade schneller fertig.“ Sean grinste immer noch „Ich hab dir doch gesagt das er den Namen der Dame nicht verrät Liam, du schuldest mir was.“ Liam rollte mit den Augen „Jaja, du und deine Wetten, langsam sollte ich eigentlich mal lernen das man mit dir keine Wetten mehr abschließt.“ Ich hob eine Augenbraue „Ihr wettet auf mich.. na danke auch.“ Sean grinste „Hey lass uns doch.. das der einzige Spaß den wir hier noch haben. Wir sind nicht mehr so blauäugig wie du Ire.“
~Zeitsprung – am nächsten Abend~
=/T\=Starbase G-001 „New Hope“ ∞Deck 99 ∞Promenadendeck 1∞Technisches Büro=/T\=
Gerade hatte ich die letzten berichte der Reparaturen abgeschlossen und an Hogan geschickt als sich mein Armband meldete. „Yavapai an MacCoray.“ Ertönte die Stimme von Akirana und mein Herz machte automatisch einen Sprung. „MacCoray hier. Was kann ich für sie tun Lieutenant?“ fragte ich das sie auf offiziellem Weg anfragte. „Hast Du vielleicht Lust mir beim Abendessen Gesellschaft zu leisten? Ich muss mich für meinen schnellen Abgang von gestern entschuldigen…“ fing sie an und allein für diesen Satz und diese eigentlich unnötige entschuldigen liebte ich die Frau noch mehr als ich es sowieso schon tat. „Aber gern doch, und due brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich versteh das. Keine Sorge.“ Antwortet ich ihr und überlegte schließlich worauf sie wohl Lust hatte. „Fein, ich freu mich. Was hältst du davon wenn wir uns in einer halben Stunde auf dem Promenadendeck treffen?“ schlug sie nun vor und ich bestätigte ihren Vorschlag direkt „Sollte gehen, bis dahin habe ich hier alles Erledigt. Ich freu mich Akirana.“ Mit einem „Ich mich auch Jeremiah.“ Schloss sie den Kanal wieder und ich hatte nun noch ein paar Minuten Zeit meinen Herzschlag wieder auf eine normale Frequenz zu bekommen.
Zum wiederholten Male kontrollierte ich den Sitz meiner Uniform, ich wurde wirklich nervös, immerhin würde ich nun das erste Mal mit ihr zusammen essen und wir trugen dabei beide noch die Uniform. Dementsprechend nervös wurde ich auch, denn auch wenn sie mir die Erlaubnis gegeben hatte es beiseite zu lassen so musste ich sie doch wenigstens grüßen wie es das Protokoll eben verlangte. Nach einigen wenigen Augenblicken streifte ich den Blick von ihr, mein Herz wurde warm, ich versank erneut in ihren wunderschönen Augen und als sie schließlich vor mir stand nahm ich Haltung an. „Jeremiah…“ ermahnte sie mich und ich wurde wieder lockerer „Tut mir Leid Akirana,…“ ich ergriff ihre Hand und hauchte ihr einen Kuss auf den Handrücken „…die Gewohnheit muss ich mir bei dir erst abgewöhnen.. ist nicht so einfach.“ Erklärte ich ihr und sie lächelte erneut. Dann reichte ich ihr meinen Arm und sie hakte sich ein. „Dir ist aber schon klar das nun einige Blicke auf uns ruhen oder?“ fragte ich die indianische Schönheit neben mir welche das nur lächelnd zur Kenntnis nahm „Ja, aber das stört mich nicht. Also wo möchtest du gern was essen gehen?“ ich lachte kurz auf „Tut mir Leid holde Dame, aber die Entscheidung werden sie allein treffen müssen, ich bin von der alten Schule und richte mich nach den Wünschen meiner Herzdame.“ Wir waren zwischen zwei Restaurants als sie unvermittelt stehen blieb. „Deiner Herzdame?“ fragte sie und ich lächelte verlegen. Sah ihr in die wunderschönen Augen und atmete kurz ein und wieder aus ehe sich sagte. „Ja, ich liebe Dich Akirana Yavapai, dir gehört mein Herz, es gehörte dir schon seitdem sich unsere Blicke das erste Mal auf der Bühne getroffen hatten.“ Kaum waren meine Worte ausgesprochen umgab mich kurz eine Unsicherheit und Angst, hatte ich es zu weit oder gar übertrieben?
-tbc-
Personen: Sean und Liam (Tec NPCs), Akirana Yavapai
Wörter: 1.022
=/T\=Starbase G-001 „New Hope“ ∞Deck 206-245 ∞Hydroponische Kuppel =/T\=
Da war sie weg meine Indianerprinzessin und ich wachte so langsam wieder aus meinem Traum auf den ich hier in der Hydroponischen Kuppel erlebt hatte. Diese gesamte Einrichtung war eine unglaubliche Meistersleitung von Technik und Fortschritt in der Flotte. Noch immer spürte ich die sanften Lippen von Akirana auf meinen, obwohl sie wahrscheinlich schon inmitten diese wichtigen Operation stand. An diesen Umstand musste ich mich sicherlich erst noch gewöhnen das man sie jeden Moment von mir fort rufen konnte, aber so war es nun einmal wenn die Frau die man liebte in der Medizin tätig war. Zudem war sie Chefmedizinerin und wurde zu allen größeren und wichtigen Fällen gerufen. Das ihr mein Armband gefallen hatte war deutlich zu sehen gewesen und freute mich sehr. Das Leuchten in ihren Augen, dieses Lächeln einfach alles. „Sir kann ich ihnen noch weiter helfen?“ fragte mich der Mann von der Pferdestelle und ich lächelte „Nein danke. Einen schönen Tag noch.“ Wünschte ich ihm und beschloss so langsam den Rückweg zu meinem Arbeitsbereich anzutreten. Die Tatsache dass viele Personen denen man hier an Bord begegnet einfache Arbeitshologramme waren, waren noch ein Umstand weswegen ich mir hier so wohl fühlte. Für mich waren auch sie Lebewesen, wenn auch photonische, aber sie arbeiteten ebenso wie wir und sollten von daher auch ebenso respektvoll behandelt werden. Es lag heute noch ein Haufen Arbeit vor mir, da ich am morgen kaum etwas getan hatte um das Armband für Akirana fertig zu bekommen. Also betrat ich den nächsten Turbolift und ließ mich zurück zum Promenadendeck bringen.
=/T\=Starbase G-001 „New Hope“ ∞Deck 99 ∞Promenadendeck 1∞Gammaquadrant Quarks=/T\=
Seit Stunden versuchten wir nun schon, die bei einer gestrigen Schlägerei zerstörten Dabo Tische, wieder instand zu setzten. Was sich allerdings aufgrund der immer wieder pöbelnden Spielerschaft verzögerte. Irgendwann reichte es mir und ich sprang auf einen der Tische. „Wenn die Herrschaften ihre Ärsche nicht weg von den Tischen bewegen werden sei nicht mehr instand gesetzt sondern außer Betrieb genommen. Also entweder 5 Meter abstand damit wir abreiten können oder sie können sich mal beim Kartenspielen versuchen.“ Die Blicke welche mir dabei zugeworfen wurden interessierten mich nicht. Ich konnte es nicht leiden wenn man uns die Arbeit unnötig schwerer machte. „Man wer ist denn da mit dem falschen Fuß aus dem Mittag gekommen.“ Frotzelte Sean und grinste breit „hat dir deine Herzdame etwa das Herz gebrochen.“ Fragte Liam und ich winkte ab „Das hat nichts mit ihr zu tun. Ich mag es einfach nicht wenn man uns bei der Arbeit stört, so werden wir sicherlich nicht gerade schneller fertig.“ Sean grinste immer noch „Ich hab dir doch gesagt das er den Namen der Dame nicht verrät Liam, du schuldest mir was.“ Liam rollte mit den Augen „Jaja, du und deine Wetten, langsam sollte ich eigentlich mal lernen das man mit dir keine Wetten mehr abschließt.“ Ich hob eine Augenbraue „Ihr wettet auf mich.. na danke auch.“ Sean grinste „Hey lass uns doch.. das der einzige Spaß den wir hier noch haben. Wir sind nicht mehr so blauäugig wie du Ire.“
~Zeitsprung – am nächsten Abend~
=/T\=Starbase G-001 „New Hope“ ∞Deck 99 ∞Promenadendeck 1∞Technisches Büro=/T\=
Gerade hatte ich die letzten berichte der Reparaturen abgeschlossen und an Hogan geschickt als sich mein Armband meldete. „Yavapai an MacCoray.“ Ertönte die Stimme von Akirana und mein Herz machte automatisch einen Sprung. „MacCoray hier. Was kann ich für sie tun Lieutenant?“ fragte ich das sie auf offiziellem Weg anfragte. „Hast Du vielleicht Lust mir beim Abendessen Gesellschaft zu leisten? Ich muss mich für meinen schnellen Abgang von gestern entschuldigen…“ fing sie an und allein für diesen Satz und diese eigentlich unnötige entschuldigen liebte ich die Frau noch mehr als ich es sowieso schon tat. „Aber gern doch, und due brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich versteh das. Keine Sorge.“ Antwortet ich ihr und überlegte schließlich worauf sie wohl Lust hatte. „Fein, ich freu mich. Was hältst du davon wenn wir uns in einer halben Stunde auf dem Promenadendeck treffen?“ schlug sie nun vor und ich bestätigte ihren Vorschlag direkt „Sollte gehen, bis dahin habe ich hier alles Erledigt. Ich freu mich Akirana.“ Mit einem „Ich mich auch Jeremiah.“ Schloss sie den Kanal wieder und ich hatte nun noch ein paar Minuten Zeit meinen Herzschlag wieder auf eine normale Frequenz zu bekommen.
Zum wiederholten Male kontrollierte ich den Sitz meiner Uniform, ich wurde wirklich nervös, immerhin würde ich nun das erste Mal mit ihr zusammen essen und wir trugen dabei beide noch die Uniform. Dementsprechend nervös wurde ich auch, denn auch wenn sie mir die Erlaubnis gegeben hatte es beiseite zu lassen so musste ich sie doch wenigstens grüßen wie es das Protokoll eben verlangte. Nach einigen wenigen Augenblicken streifte ich den Blick von ihr, mein Herz wurde warm, ich versank erneut in ihren wunderschönen Augen und als sie schließlich vor mir stand nahm ich Haltung an. „Jeremiah…“ ermahnte sie mich und ich wurde wieder lockerer „Tut mir Leid Akirana,…“ ich ergriff ihre Hand und hauchte ihr einen Kuss auf den Handrücken „…die Gewohnheit muss ich mir bei dir erst abgewöhnen.. ist nicht so einfach.“ Erklärte ich ihr und sie lächelte erneut. Dann reichte ich ihr meinen Arm und sie hakte sich ein. „Dir ist aber schon klar das nun einige Blicke auf uns ruhen oder?“ fragte ich die indianische Schönheit neben mir welche das nur lächelnd zur Kenntnis nahm „Ja, aber das stört mich nicht. Also wo möchtest du gern was essen gehen?“ ich lachte kurz auf „Tut mir Leid holde Dame, aber die Entscheidung werden sie allein treffen müssen, ich bin von der alten Schule und richte mich nach den Wünschen meiner Herzdame.“ Wir waren zwischen zwei Restaurants als sie unvermittelt stehen blieb. „Deiner Herzdame?“ fragte sie und ich lächelte verlegen. Sah ihr in die wunderschönen Augen und atmete kurz ein und wieder aus ehe sich sagte. „Ja, ich liebe Dich Akirana Yavapai, dir gehört mein Herz, es gehörte dir schon seitdem sich unsere Blicke das erste Mal auf der Bühne getroffen hatten.“ Kaum waren meine Worte ausgesprochen umgab mich kurz eine Unsicherheit und Angst, hatte ich es zu weit oder gar übertrieben?
-tbc-